Für Fresenius ist es noch zu früh
Die Corona-Pandemie hat Fresenius hart getroffen, daraus machte CEO Stephan Sturm bei der virtuellen Bilanz-PK am Dienstag (23.2.) keinen Hehl. Den Umsatz konnten die Bad Homburger währungsbereinigt zwar um 5% auf 36,3 Mrd. Euro steigern. Doch es werde immer schwerer, dieses Wachstum zu erwirtschaften. „Es gibt Hemmnisse“, so der Konzernchef.