Fresenius Aktie (DE0005785604)

Flaggen mit Fresenius-Logo
Gesundheit

Fresenius – Früchte des Umbaus

Bei Gesprächen mit Managern von Fresenius spüren wir förmlich die Erleichterung über die gestraffte Konzernstruktur. Seit Michael Sen im Oktober 2022 das Ruder als CEO übernommen hat, konzentriert sich der Gesundheitskonzern auf die operativen Kernbereiche Kabi (Infusionstherapien) und Helios (Krankenhäuser).

Sektor-Rotation

Qualität zum attraktiven Preis

Der August brachte mächtig Bewegung in die Indizes. Der DAX etwa rutschte zu Monatsbeginn rund 8% ab und hat seither erst die Hälfte gutgemacht.

Medizintechnik

Fresenius zündet Helios-Turbo

Gut 4% hat die Fresenius-Aktie (30,29 Euro; DE0005785604) nach dem Kapitalmarkttag der Helios-Krankenhaussparte (5.6.) zugelegt und dabei den DAX (+1,3% im gleichen Zeitraum) deutlich hinter sich gelassen. Die Outperformance ist gerechtfertigt, denn die erhöhten Helios-Ziele lassen die ohnehin nicht teuer bewertete Aktie in einem noch besseren Licht erscheinen.

Medizintechnik

Fresenius – Geglückter Sprint

Bei Fresenius wirken die Maßnahmen des vor Jahresfrist eingestiegenen CEO Michael Sen. Im Q3 stieg der Umsatz ohne die im Dezember zu konsolidierende Tochter Fresenius Medical Care um 2% (wb.: +6%) auf 5,5 Mrd. Euro und traf damit die Erwartungen.

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Weitere Nachrichten I Fresenius

Gesundheit

Fresenius fokussiert sich stringent

Der seit knapp einem Jahr amtierende CEO Michael Sen fokussiert Fresenius (30,55 Euro; DE0005785604) stringent. Heilige Kühe kennt er dabei nicht. Die Dekonsolidierung der Tochter FMC schreitet planmäßig voran, vermeintliche Hoffnungsträger wie die Helios-Digitaltochter Curalie werden konsequent abgestoßen, weil für sie bei der künftigen Konzentration auf die Kernbereiche kein Geld mehr ausgegeben werden soll. Fortschritte vermissen wir lediglich bei der Finanzbeteiligung Vamed (Projektgeschäft Krankenhäuser).

Gesundheit

Fresenius – Sen lässt Taten folgen

„Vamed ist eine Enttäuschung. Wir werden handeln“, hatte Fresenius-CEO Michael Sen Anfang Mai angekündigt (vgl. PB v. 9.5.). Jetzt folgten Taten.

Fresenius versorgt Intensivstationen in Krankenhäusern
Pharma

Fresenius – Sens Handschrift

Die Q1-Zahlen von Fresenius (9.5.) tragen schon die Handschrift des im Oktober an die Spitze gerückten CEO Michael Sen (vgl. PB v. 19.1.).

Pharma

Fresenius – Neuer CEO, neues Glück

Bis Mitte 2017 hatten Anleger stets ihre helle Freude an Fresenius. Seither führten ungewohnte operative Probleme bei dem breit aufgestellten Gesundheitskonzern dafür, dass die DAX-Aktie (28,02 Euro; DE0005785604) in der Spitze drei Viertel ihres Wertes verlor. Seit dem Amtsantritt von CEO Michael Sen im Oktober erholt sich das Papier – zu Recht?

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Gesundheit

Fresenius – Sturm bleibt, Sen kommt

Der neue Fresenius-CEO Michael Sen übernimmt in stürmischen Zeiten. Die DAX-Aktie (23,29 Euro; DE0005785604) fiel jüngst auf das Niveau von 2007, die Verschuldung ist hoch, die Gewinnprognose musste gestrichen werden und ein Hedgefonds akkumuliert Anteile, was Zerschlagungsfantasien weckt. So wird für 2022 nun ein Gewinnrückgang von 10% erwartet (zuvor: Rückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich). Sen sprach im Rahmen der Q3-Präsentation von einem „Reset“, den der Konzern nach dem Abgang von Stephan Sturm dringend bräuchte. Der Fokus soll v. a. auf der Kostenreduktion liegen. Fresenius wolle sich auf die Kerngeschäfte konzentrieren und von Anhängseln trennen.

Pharma

Fresenius bewährt sich

Der Krankenhausbetreiber und Dialysespezialist Fresenius konnte mit seinen Q1-Zahlen die Erwartungen leicht übertreffen (4.5.). So lag der erwirtschaftete Umsatz der Bad Homburger im abgelaufenen Quartal mit 10,25 Mrd. Euro rund 2% und der Gewinn pro DAX-Aktie (31,74 Euro; DE0005785604) mit 0,22 Euro rund 5% über den Analystenschätzungen.

Medizintechnik

Fresenius – Neue Übernahmewelle?

Fresenius (33,15 Euro; DE0005785604) gab Ende März zwei neue Zukäufe bekannt. So wurde für knapp 500 Mio. Euro eine 55%-Beteiligung an mAbxience, einem Spezialisten für Nachahm-Medikamente, erworben. 215 Mio. Euro wurden für den Infusionstherapiespezialisten Ivenix auf den Tisch gelegt.

Pharma

Fresenius – Alles kann, nichts muss

Auf der Bilanz-PK von Fresenius rückten die Zahlen für das Gj. 2021 am Dienstag (22.2.) schnell in den Hintergrund. Dass die im Jahresverlauf zwei Mal erhöhte Guidance erreicht und ein Umsatz von 37,5 Mrd. Euro (+3%) sowie ein Nettogewinn von 1,9 Mrd. Euro (+4%) erzielt wurden, ist in Pandemiezeiten ebenso erfreulich wie die Bestätigung der schon vor Corona aufgestellten Mittelfristprognose. Bis 2023 soll der Umsatz um 4 bis 7% p. a. wachsen, der Gewinn um 5 bis 9%. Da CEO Stephan Sturm für 2022 jedoch geringere Gewinnzuwächse erwartet, muss 2023 umso stärker werden.

Gesundheitsdienstleister

Fresenius im gesunden Wandel

Die Fresenius-Aktie (40,22 Euro; DE0005785604) war bis Ende 2017 ein beliebtes Papier auf deutschen Kurszetteln und auf ihrem Höhepunkt mit einem KGV von fast 25 bewertet. Die Bad Homburger hatten damals stark auf anorganisches Wachstum durch Zukäufe gesetzt und schienen diese sehr gut in den Konzern integriert zu bekommen. Alsbald mussten aber zunehmend Abschreibungen auf die Akquisitionen vorgenommen werden, und der Markt hörte auf den Konzern mit einer solchen Prämie zu seinem operativen Geschäft zu bewerten. Die Aktie korrigierte sehr deutlich.

Pharma

Pharma – Wer forscht, der bleibt

Die großen Pharmafirmen hatten es 2020 nicht leicht (s. a. „Unsere Meinung“ auf S. 1). 80% der Nicht-Covid-Studien wurden laut EY im vergangenen Jahr gestoppt, weil alle Ressourcen auf die Entwicklung eines Corona-Impfstoffes konzentriert wurden. Dennoch steckte „Big Pharma“ auch 2020 viel Geld in Forschung & Entwicklung. Etwa ein Fünftel des Umsatzes geht in diesen Bereich, denn nur so können die dringend benötigten Krebsmedikamente mit einem Spitzen-umsatzpotenzial von mehr als 1 Mrd. US-Dollar entwickelt werden. Wer investiert wie viel und mit welchem Erfolg?

Gesundheitsdienstleister

Für Fresenius ist es noch zu früh

Die Corona-Pandemie hat Fresenius hart getroffen, daraus machte CEO Stephan Sturm bei der virtuellen Bilanz-PK am Dienstag (23.2.) keinen Hehl. Den Umsatz konnten die Bad Homburger währungsbereinigt zwar um 5% auf 36,3 Mrd. Euro steigern. Doch es werde immer schwerer, dieses Wachstum zu erwirtschaften. „Es gibt Hemmnisse“, so der Konzernchef.

Gesundheitssektor

Fresenius-Familie in Sippenhaft

Der Blick auf die Hj.-Zahlen von Fresenius und der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) überraschte durchaus. Denn während das Geschäft von FMC trotz Corona-Pandemie floriert, muss die Mutter ihre Jahresziele deutlich nach unten schrauben. Eine gute Gelegenheit, einen genaueren Blick auf die beiden DAX-Werte zu werfen.

Gesundheitsdienstleister

Fingerzeig vom Fresenius-Chef

Wie Fresenius mitsamt der Töchter auf die Corona-Pandemie reagierte, hat uns schon in PB v. 26.4. überzeugt, weshalb wir zum Einstieg in die DAX-Aktie rieten.

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