Freenet Aktie (DE000A0Z2ZZ5)

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Freenet freut sich auf das iPhone

In den vergangenen Quartalen hat der Mobilfunkserviceprovider Freenet seine Abhängigkeit vom klassischen Telekommunikationsmarkt deutlich reduziert. So baute CEO Christoph Vilanek die Stellung des Konzerns im Bereich Digital Lifestyle unter anderem mit der Übernahme von Gravis und Motion TM konsequent aus.

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TecDAX kann dem DAX enteilen

Der vor gar nicht allzu langer Zeit noch als „Solar-DAX“ verschriene TecDAX hat sein Gesicht in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Mittlerweile sind die insgesamt 30 Indexmitglieder branchenmäßig wesentlich besser diversifiziert. Einen Schwerpunkt bilden mit Blick auf die Gewichtung vor allem die Sektoren Software und Telekommunikation mit Aktien wie United Internet, Wirecard, Freenet, Telefónica Deutschland und Software AG, die jeweils zwischen 6 und 10% zur Indexperformance beitragen. Eine solch große Bedeutung hat ansonsten nur noch der Biotechkonzern Qiagen. Zusammen kommen diese sechs Schwergewichte auf einen Indexanteil von über 50%.

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Drillisch arbeitet ganz reell

Wer bei unserem Musterdepotwert Drillisch nur auf das Nettoergebnis blickt, dürfte sich nach den Halbjahreszahlen des Mobilfunkproviders erstaunt die Augen reiben. Schließlich stieg der Gewinn je Aktie gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sagenhafte 2 119%! Diese Explosion resultiert allerdings aus dem Verkauf der Anteile am Konkurrenten Freenet und nicht aus dem operativen Geschäft der Hessen.

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Freenet zurück im Haussemodus

Die Aktie des Mobilfunkunternehmens Freenet geriet nach der jährlichen Ausschüttung Ende Mai zeitweise deutlich unter Druck. Neben dem relativ hohen Dividendenabschlag von 1,35 Euro belastete vor allem das schwache Gesamtmarktumfeld. Nachdem Ende Juni die wichtige Unterstützungszone von 16 Euro auf Tagesschlusskursbasis verteidigt werden konnte, ist der Weg für einen Wechsel in den übergeordneten langfristigen Haussemodus jetzt wieder nahezu frei.

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Drillisch – Das Positive überwiegt

Bei der zurückliegenden Kaufempfehlung zu unserem Musterdepotwert Drillisch (PB v. 25.3.) ließen wir dem Stopp bewusst Luft, da wir angesichts der üppigen Dividende mit einem hohen Abschlag nach der Auszahlung rechneten. Tatsächlich verlor das Papier in der Folge erheblich mehr als die ausgeschütteten 1,30 Euro je Aktie. Offenbar sahen viele Anleger den richtigen Zeitpunkt gekommen, sich nach der feinen Kursentwicklung von der Aktie zu trennen.

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Platow-Fonds im April – Es darf gefeiert werden

Kurz vor seinem siebenten Geburtstag im Mai kann sich die Performance des Platow-Fonds durchaus sehen lassen. Bis Ende April hatte der Wert der am längsten existierenden Fonds-Tranche (1 804,18 Euro; LU0247468878) rund 78% zugelegt, obwohl seit der Auflage im Mai 2006 so folgenschwere Ereignisse wie die Finanzmarktkrise 2008 oder die Euro-Krise über die Aktienmärkte hereinbrachen.

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Dividendensaison 2013 – Was Nebenwerte bieten

Vor einer Woche haben wir Ihnen dargelegt, welche Aktien aus dem DAX aktuell hohe Dividenden und zugleich Kurspotenzial bieten. Jetzt ist es an der Zeit, Ihnen die Dividendenperlen aus der zweiten und dritten Reihe vorzustellen.

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Freenet ist kaum zu bremsen

Netzunabhängige Mobilfunkprovider wie Drillisch und United Internet sind auf dem Börsenparkett derzeit sehr gefragt. Von diesem positiven Trend wurde die Aktie des Mobilcom-Mutterkonzerns Freenet ebenfalls voll erfasst. Demnach konnte das Papier alleine seit unserer letzten Empfehlung (PB v. 24.12.12) um 24% zulegen.

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Drillisch ist ein Zehnprozenter – bei Wachstum und Dividende zugleich

„Drillisch ist im Moment überkapitalisiert“, analysiert CEO Paschalis Choulidis während eines Analystenfrühstücks in Frankfurt. Auch deshalb will das hessische Unternehmen statt der im Januar kommunizierten 1 Euro nun sogar 1,30 Euro je Aktie ausschütten. Dieser Wert soll auch für die Geschäftsjahre 2013 und 2014 als Untergrenze dienen. Auf dem momentanen Kursniveau entspricht dies einer Dividendenrendite von 9,8%. Werden zusätzlich die von Drillisch zurückgekauften Aktien einbezogen, kommen noch einmal 60 Cent auf den „Shareholder Return“ obendrauf, rechnet Choulidis vor.

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Telefonica Deutschland steigt auf

Die Papiere von Telefonica Deutschland rücken ab kommenden Montag in den TecDAX auf. Damit wird das Kursbarometer nach Drillisch, Freenet und United Internet um ein weiteres Kommunikationsunternehmen reicher. Vom Kursverlauf schnitt der in München ansässige Konzern, welches hauptsächlich unter dem Markennamen O2 auftritt, seit seinem IPO am 30.10.12 hingegen eher enttäuschend ab. Während alle drei Unternehmen der Peergroup in dem Zeitraum seit der O2-Erstnotiz prozentual deutlich zweistellig zulegen konnten, verzeichnete der 6,5 Mrd. Euro schwere Börsenneuling gerade einmal ein Plus von relativ mageren 5%.

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Drillisch weiß, wo was zu holen ist

Der Mobilfunkprovider Drillisch kommt beim Umbau seiner Kundenstruktur voran. Während das margenschwächere Prepaid-Geschäft nach dem Verkauf eines ganzen Kundenpakets im vergangenen Sommer inzwischen nur noch 217 000 Teilnehmer im Bestand hat, kommt das Postpaid-Geschäft mittlerweile auf 1,69 Mio. Kunden.

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Tech-Aktien werden Dividendenhits

Geld weckt Begehrlichkeiten. Was im Alltag zutrifft, gilt erst recht für Unternehmen mit viel Cash. Und so muss sich Apple mit dem Luxusproblem herumschlagen, eine sinnvolle Verwendung für seine „überschüssigen“ Milliarden zu finden.

Über 16 Mrd. US-Dollar Cash wies der Technologiekonzern aus Cupertino per 29.12. in seiner Bilanz aus, dazu kamen marktgängige Papiere im Wert von 121 Mrd. Dollar. Mit diesen 137 Mrd. Dollar könnte Apple Deutschlands Softwareprimus SAP und alle 30 TecDAX-Firmen auf einmal kaufen.

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Small Caps starten Überholmanöver

Kleiner ist besser! Als hätte jemand zu Silvester den Schalter umgelegt, stürzen sich Anleger plötzlich auf alles, was eine niedrige Marktkapitalisierung hat. Selbst die Freiverkehrswerte aus dem Entry Standard, deren Performance in den vergangenen Jahren meist erbärmlich ausfiel, sind mit einem Mal gefragt. Der Small-Cap-Index SDAX hat soeben sein Zwischenhoch aus dem Jahr 2011 überwunden, während sich der Mittelwerte-Index MDAX und der General Standard Index in der Nähe ihrer Allzeithochs behaupten.

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Freenet stärkt Retailgeschäft

Im derzeitigen Weihnachtsgeschäft erfreuen sich Smartphones und Tablets einer hohen Beliebtheit. Auch bei Freenet läuft das Retailgeschäft mit Endgeräten aktuell sehr erfolgreich, wie CEO Christoph Vilanek im Interview mit PLATOW bestätigt.

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Drillisch-Aufwind hat viele Väter

Aktionäre von Drillisch sind Rückschläge gewohnt. Ließ 2011 der Betrugsvorwurf der Telekom den Titel abstürzen, folgte Anfang Juni der nächste Dämpfer, der aber der üppigen Dividende geschuldet war. Das Papier erholte sich aber in beiden Fällen schnell.

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Freenet „arbeitet einfach besser“

In der Telekommunikationsbranche trennt sich derzeit die Spreu vom Weizen. Musste die Deutsche Telekom einen Quartalsverlust in Milliardenhöhe vermelden, so konnte Freenet die Börsianer mit einem unerwartet guten Zahlenwerk und einer Prognoseanhebung nahezu begeistern.

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Drillisch hat noch Luft nach oben

Für die Aktionäre von Drillisch war am Mittwoch ein „historischer“ Tag im negativen Sinne. Genau ein Jahr zuvor war der Kurs des Mobilfunkproviders in der Spitze um mehr als 60% eingebrochen. Innerhalb weniger Minuten wohlgemerkt! Auslöser dieses Crashs waren Betrugsvorwürfe der Deutschen Telekom, die daraufhin ihren Vertrag mit Drillisch kündigte. Dass die an diesem Tag so panisch reagierenden Verkäufer letztendlich übertrieben haben, zeigt sich jedoch sowohl an den Unternehmenszahlen als auch am weiteren Kursverlauf der Aktie. Die konnte den Rückschlag schon nach gut vier Monaten komplett wieder wettmachen und steht aktuell kurz vor einem neuen Jahreshoch.

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Drillisch – Kurse wie vor 12 Jahren

Anteilseigner am Mobilfunkprovider Drillisch (9,88 Euro; DE0005545503; DB Platinum III Platow Fonds) werden sich dieser Tage die Hände reiben: Im Zuge des angekündigten Aktienrückkaufprogramms klettert das Papier immer weiter und ist derzeit so viel wert wie zuletzt vor zwölf Jahren.

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Freenet – Vilaneks Strategie greift, Gewinne legen zu

Christoph Vilanek ist immer noch Vorstandschef von Freenet. Das hätten ihm viele in der Branche nicht zugetraut, als der Österreicher 2009 die Leitungsfunktion beim Mobilfunkdienstleister übernahm. Doch der frühere McKinsey-Berater hat mit seiner direkten Art den Turnaround geschafft. Freenet ist gesund, das Image hat sich sukzessive verbessert und immer mehr überzeugt das Unternehmen mit guten Zahlen.

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Neuer Anlauf bei Freenet

Mit Grausen erinnern wir uns an den vergangenen August zurück, als die Freenet-Aktie an nur einem einzigen Tag unter unseren Stopp rauschte. Seither legte das Papier des Mobilfunkdienstleisters (11,87 Euro; DE000A0Z2ZZ5) um rund 40% zu. Doch das dürfte noch lange nicht das Ende sein. Denn die Kostensenkungsmaßnahmen von CEO Christoph Vilanek wirken. Mit diesem Versprechen war der Österreicher einst bei den Norddeutschen angetreten. Und seine Bilanz liest sich ordentlich. Am gestrigen Donnerstag gab es für die Aktionäre 1 Euro Dividende, macht eine Rendite von 8,4%.

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