Fraport Aktie (DE0005773303)

Emerging Markets

Stada-Aktie verliert an Dynamik

Anders als bei Fraport läuft der Versuch einer Bodenbildung bei Stada schon seit mehr als sieben Monaten, ohne dass sich die Aktie nachhaltig nach oben absetzen konnte. Stattdessen verlieren die Erholungsbewegungen zunehmend an Dynamik, so dass sich immer tiefere Hochs ausbilden, was im Chart zu der Konstellation eines absteigenden Dreiecks geführt hat.

Deutsche Aktien

Fraport lässt die Bären verhungern

Mit dem 3,6-fach gehebelten Open End Turbo Call der UBS (Basispreis: 35,4602 Euro; Knock-Out-Marke: 37,2333 Euro) auf Fraport haben wir am Donnerstag eine weitere Long-Position in unser Musterdepot genommen. Der Einstieg erfolgte leicht unter unserem bei rund 48,80 Euro platzierten Kauflimit, der Stoppkurs liegt bei 46,60 Euro.

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Fraport hofft auf Emerging Markets

Der Frankfurter Flughafen stand im Frühjahr wegen Streiks gleich mehrmals in den Schlagzeilen. Zum einen verweigerten die Lufthansa-Piloten auf Grund eines Tarifkonfliktes zeitweise die Arbeit. Zum anderen forderte das Sicherheitspersonal deutlich höhere Gehälter. Zwar machen sich die Unterbrechungen im Flugbetrieb bei den Q1-Zahlen des Betreibers Fraport kaum bemerkbar. Häufen sich allerdings die Arbeitsniederlegungen, so dürfte der Airport künftig weitaus weniger dynamisch wachsen als die konkurrierenden Luftverkehrskreuze in anderen europäischen Metropolen.

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Fraport verspürt starken Auftrieb

In der deutschen Luftfahrtindustrie ist die Stimmung momentan außerordentlich gut. Analysten zufolge wird das Jahr 2014 für die Branche recht positiv verlaufen. Die Anteilscheine von Air Berlin und der Deutschen Lufthansa zogen folglich zuletzt deutlich an. Beim Betreiber des Frankfurter Flughafens Fraport sind die Aussichten ebenfalls freundlich.

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Fraport fürchtet sich vor Linksruck

Für den Flughafen-Betreiber Fraport verlief der August überaus erfolgreich. Mit 5,8 Mio. Passagieren erreichte der Heimatstandort Frankfurt das höchste jemals gemessene Verkaufsaufkommen in einem Monat. Mit der erfreulichen Entwicklung befindet sich der MDAX-Konzern voll auf Kurs, das selbstgesteckte Jahresziel von 57,5 Mio. Fluggästen zu erreichen.

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Fraport hat Grund für Optimismus

Für Fraport hätte der Jahresauftakt kaum schlechter laufen können. Streiks und witterungsbedingte Flugausfälle ließen das Passagieraufkommen am Frankfurter Airport im Q1 gegenüber der Vorjahresperiode um 2% schrumpfen. Für die Zukunft besteht aber dennoch kein Grund für Pessimismus. Jüngste Verkehrszahlen signalisieren, dass Deutschlands größtes Luftfahrtdrehkreuz auf Jahressicht mit einer ausgeglichenen Bilanz rechnen kann. CEO Stefan Schulte erwartet ab dem kommenden Jahr wieder ein deutliches Wachstum.

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Fraport ist besser als sein Ruf

In den vergangenen Monaten waren die Aktien vieler europäischer Airlines sehr gefragt. Hingegen entwickelte sich der Kurs des Flughafenbetreibers Fraport eher seitwärts. Wir sind davon überzeugt, dass diese schwache Performance ungerechtfertigt ist. Zwar bekommt der Frankfurter Flughafen auf Grund des stark gestiegenen Lärms derzeit schlechte Presse. Allerdings befindet sich Deutschlands größtes Luftverkehrsdrehkreuz trotz dieser Problematik weiter auf Expansionskurs. So stieg die Zahl der beförderten Passagiere im Jahr 2012 auf 57,5 Mio. Passagiere, was einem Zuwachs von 1,9% entspricht. Dieser positive Trend dürfte auf Grund einer noch relativ neuen weiteren Landebahn sowie einer Terminalerweiterung zumindest mittelfristig anhalten.

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Noch keine Kratzer bei Fraport

Flugbegleiter-Streik, schrumpfendes Cargovolumen, geringere Aufträge für die deutschen Exporteure – die Lage der deutschen Luftfahrtbranche präsentiert sich alles andere als rosig.

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Fraport – IATA kann nicht schrecken

„Nach dem Dezember-Tief bei rund 37 Euro hat sich der Kurs (…) stabilisiert“, schrieben wir am 16.4., als wir die Aktie von Fraport zum Akkumulieren empfahlen. In den vergangenen Wochen zeigte sich erneut, dass der Titel in jener Region das Interesse der Investoren auf sich zieht. So verlor das Papier im Mai zwar rund 20%, knapp über der genannten Kursmarke gelang aber der Rebound. Mehrere ansteigende Tiefs lassen seither auf eine positive Performance hoffen.

Emerging Markets

BCIA knüpft an alte Zeiten an

Die Luftfahrtbranche im Reich der Mitte ist schon seit Jahren ein Wachstumstreiber. So hat sich die Flugzeugflotte von 560 im Jahr 2000 auf 1 750 im Jahr 2010 erhöht. Gleichzeitig ist auch die Zahl der Flughäfen gestiegen. 2010 landeten die Flugzeuge auf 175 Airports. Und bis 2015 sollen lt. Boeing nochmals 55 hinzukommen. Bis 2030 wird damit gerechnet, dass der innerchinesische Luftverkehr mit 7,5% wächst. Einer der Profiteure sind die örtlichen Airlines, deren Wohl und Wehe jedoch stark vom Ölpreis abhängt. Ein etwas sichereres Anlagevehikel sind die Flughäfen. Als Infrastrukturinvestments bieten sie relativ gut prognostizierbare Cashflows. Daneben unterliegen sie der Fixkostendegression. Stehen die Immobilien zur Verfügung, dann sorgen steigende Passagierzahlen für höhere Gewinnmargen.

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Fraport – Hübsche Töchter sorgen für Langfrist-Perspektive

Fraport spaltet die Gemüter. Das gilt nicht nur für die Betriebszeiten der neuen Landebahn, sondern auch für die Aktie des Flughafenbetreibers. Zumindest beim Streit um das Nachtflugverbot ist nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zu Monatsbeginn eine gewisse Ruhe eingekehrt. Zwar hätte es Vorstandschef Stefan Schulte wohl lieber gesehen, wenn die Richter die bestehende Regelung ausgeweitet hätten. Überrascht zeigte sich aber weder der Konzern noch der Markt. So blieb der Aktienkurs auch nach der Entscheidung stabil.

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Münchener Rück Top, ThyssenKrupp Flop

Nach dem dynamischen Kursanstieg im Anschluss an den charttechnischen Ausbruch hat es die Münchener Rück zuletzt etwas ruhiger angehen lassen. Dabei konnte sich der Kurs auf hohem Niveau aber relativ stabil halten.

Deutsche Aktien

Silber – Kursziel wurde erreicht!

Den ersten erfolgreich beendeten Trade im Jahr 2012 können wir bei unserer Gegen-Trend-Spekulation auf den Silberpreis verbuchen. Nachdem das Edelmetall am vergangenen Freitag und an diesem Mittwoch jeweils deutlich an Wert zugelegt hatte, konnten durch das zweimalige Nachziehen des Stoppkurses bereits deutliche Gewinne gesichert werden.

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Wann stürzt Fraport wieder ab?

Mit unserer zum Jahresende abgeschlossenen Spekulation auf fallende Kurse beim Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport haben wir dicke Gewinne einfahren können. Unter dem Strich brachte der Trade ein Plus von knapp 70% oder 2,3% des Tradingkapitals (bei einem Initial-Risiko von 1,2%).

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Nebenwerte im PLATOW-Check

Auch bei den Mid Cap-Werten setzen wir aktuell überwiegend auf steigende Kurse. Bei Pfeiffer Vacuum hat sich unter dem Strich in den vergangenen knapp sechs Wochen zwar nicht viel getan, der flache Aufwärtstrend ist aber intakt, so dass die erhoffte Bodenbildung unverändert möglich ist. Wer seine Risiken reduzieren will, richtet seinen Stoppkurs an der aktuell bei rund 61,60 Euro verlaufenden Trendlinie aus. Kurse von 80 Euro sind im Optimalfall möglich. Frühere Ausstiegsoptionen bieten sich bei 70/75 Euro an.

Deutsche Aktien

Neue Stopps bei Short-Trades

Unser Ende Oktober eröffneter Short-Trade auf Fraport liegt aktuell mit rund 50% im Plus, so dass wir hier bereits mehr als das anfängliche Risiko verdient haben. Nachdem die Aktie zu Wochenbeginn nachhaltig aus der vorherigen Seitwärtsbewegung nach unten ausgebrochen war, zogen wir den Stoppkurs auf das obere Ende dieser Range nach. Im Anschluss setzte sich die Talfahrt dynamisch fort.

Deutsche Aktien

Short-Trades weiter im Aufwind

Bei unseren Trades im Bereich der Einzelaktien haben die Short-Positionen in den vergangenen Tagen Boden gut gemacht. Bei der „Altempfehlung“ Celesio ist die langfristige Abwärtsbewegung in eine seitlich gerichtete Konsolidierung übergegangen. Entscheidend ist nun die Marke bei knapp 12 Euro, die das obere Ende der laufenden Seitwärtsrange darstellt.

Deutsche Aktien

Harte Landung bei Fraport

Die Stimmung bei Fraport ist trotz erfreulicher Passagierzahlen und der Inbetriebnahme der vierten Landebahn in Frankfurt gedrückt. Das vorläufige Nachtflugverbot bereitet dem Flughafenbetreiber große Sorgen. Eine endgültige Entscheidung wird hier zudem erst im Jahr 2012 erwartet, so dass dieses Thema kurzfristig wie ein Damoklesschwert über dem Kurs hängen dürfte.

Europäische Aktien

Europäische Flughafenbetreiber – Luftlöcher voraus?

Die Flughafenbetreiber stehen vor turbulenten Zeiten. Ein hoher Ölpreis, verbunden mit einer mäßigen Konjunkturentwicklung, schürt die Sorgen um ein Abflauen des Luftverkehrs. Einige Betreiber berichteten schon im August von gesunkenen Frachtzahlen. Daneben belasten die Unternehmen teilweise hausgemachte Probleme.

Deutsche Aktien

Crash beendet viele Neben-Trades

Fans von Aktien-Long-Trades hatten in den vergangenen Wochen rein gar nichts zu lachen. Wenn nicht gerade eine sogenannte „Spezialsituation“ wie ein Übernahmeangebot vorherrschte, löschte der August-Crash an den Aktienmärkten nahezu jede gehebelte Long-Spekulation auf eine einzelne Aktie aus. Dies gilt auch für sämtliche zuletzt vorgestellte Long-Trades abseits des Derivate-Musterdepots.

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