Fortec – Noch kein Turnaround
Die schwache Konjunktur hierzulande und die Zurückhaltung vieler US-Firmen vor den Präsidentschaftswahlen im November macht dem Technologiezulieferer Fortec weiter zu schaffen.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Die schwache Konjunktur hierzulande und die Zurückhaltung vieler US-Firmen vor den Präsidentschaftswahlen im November macht dem Technologiezulieferer Fortec weiter zu schaffen.
Mehr zu SNP erfahren Sie in dieser Ausgabe. Bei Fortec wurden wir am 28.6. mit einem Gewinn von 5.6% ausgestoppt.
Heute beschäftigen wir uns mit Teamviewer, Cancom, Fortec, sowie mit Novo Nordisk und Eli Lilly
Dass es für den Systemlieferanten Fortec schwer werden würde, die Jahresziele zu erreichen, hat sich frühzeitig abgezeichnet.
Die vor fünf Monaten (vgl. PB vom 27.10.) von uns bei Fortec vorgenommene Abstufung auf „Halten“ hat sich bislang als richtig erwiesen.
Für Villeroy & Boch und Fortec haben wir unsere Halte-Position bekräftigt. Bei Katek raten wir dazu, entweder das finale Kontron-Angebot abzuwarten oder die Aktie zu verkaufen. Bei Cenit haben wir den Stopp auf 8,95 (7,95) Euro angehoben. Wir wurden in den vergangenen beiden Wochen bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Der Systemlieferant Fortec will perspektivisch noch profitabler wachsen. Wie CEO Sandra Maile im exklusiven PLATOW-Gespräch verrät, soll die EBIT-Marge möglichst dauerhaft bei 10 bis 15% liegen. Bislang waren zweistellige Werte die Ausnahme.
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Jetzt anmeldenDer von Vorstandschefin Sandra Maile Ende Oktober (vgl. PB v. 27.10.) versprühte Optimismus („Q1 sieht sehr gut aus“) ist bei Fortec in dieser Woche mit Fakten untermauert worden.
Nach dem am Donnertag (26.10.) vorgelegten Geschäftsbericht 2022/23 (per 30.6.) konnte Fortec deutlich zulegen. Zuvor war der Kurs innerhalb von zwei Wochen um fast 20% gefallen.
Einhell haben wir auf Halten abgestuft. Bei Fabasoft sind wir mit unserem Limit bei 16,00 Euro noch nicht zum Zug gekommen. Mehr zu Fortec lesen Sie in der heutigen Ausgabe.
Für Fortec und Defama haben wir unsere Kaufempfehlungen bekräftigt. Wir wurden in den vergangenen beiden Wochen bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Fortec, Masterflex und Sprouts Farmers.
Ein Update zu Fortec gibt es in dieser Ausgabe. Für Einhell bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Bei Init haben wir den Stopp
(zuvor: 19,50 Euro) auf 22,00 Euro angehoben. CENIT akkumulieren wir bis 11,80 Euro.
Von einem „perfekten“ Quartal berichtete Fortec-Chefin Sandra Maile beim Earnings Call am Donnerstag (25.3.). Neben der Bestätigung der Vorab-Zahlen (vgl. PB v. 9.5.) für Umsatz und EBIT wurde ein 9 Monats-Überschuss von 6,1 Mio. Euro (+31%) verkündet.
Für Fortec bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Bei Einhell sind wir mit Stopp bei 115,00 Euro eingestiegen. Funkwerk bleibt auf Halten.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Befesa, Kontron, New Work und Fortec.
Bei CropEnergies wurden wir am 14.4. mit einem Verlust von 11,0% ausgestoppt. Das jüngste Update zu Fortec gibt es in der aktuellen Ausgabe.
Seit über 38 Jahren erwirtschaftet der Systemlieferant für Elektronikkomponenten Fortec Gewinne. Daran wird sich im Gj. 2022/23 (per 30.6.) nichts ändern, obwohl höhere Personal-, Energie- und Raumkosten eine Belastung für die Bayern bedeuten. CEO Sandra Maile fühlt sich mit den bestätigten Jahreszielen jedenfalls sehr wohl, wie sie bei den finalen Hj.-Zahlen am 30.3. betonte. Die vorläufigen Ergebnisse (vgl. PB v. 14.2.) bei Umsatz (+18%) und EBIT (+14%) wurden bestätigt sowie ein um 6,1% erhöhter Gewinn je Aktie publiziert.
Fortec empfehlen wir weiter zum Kauf. Bei Init kamen wir mit Limit bei 28,00 Euro zum Zug. PVA Tepla kletterte zunächst nach guten Zahlen, der Kurs bröckelte anschließend aber wieder etwas ab, weil der Gründer aussteigen will (mehr dazu in der nächsten PB-Ausgabe).
Bei Fortec und Ringmetall haben wir jeweils die Stopps angezogen. Ringmetall haben wir zudem auf Halten abgestuft. Die Init-Aktie notierte am 10.2. kurzzeitig bei 27,50 Euro, weshalb wir hier mit dem bei 28,00 Euro liegenden Abstauberlimit zum Zuge kamen.
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