flatexDEGIRO Aktie (DE000FTG1111)

Finanzdienstleistungen

Flatex weckt Begehrlichkeiten

Flatexdegiro legte am Montag (28.2.) starke vorl. Eckdaten für das Gj. 2021 vor. Der Online-Broker profitierte immens von dem Handelsboom am Kapitalmarkt. Die Zahl der Kundenkonten legte um 55% auf 2,06 Mio. zu. Der Umsatz kletterte um satte 60% auf 418 Mio. (Vj.: 261 Mio.) Euro. Allerdings hat sich die Profitabilität wegen gestiegener Marketingausgaben (+90% ggü. Vj.) geringfügig verringert. Die ber. EBITDA-Marge sank von 43,5 auf 42,4%.

Bankenwesen

Flatex bleibt auf dem Gaspedal

Mit der am Donnerstag (6.1.) vorgestellten Guidance für 2022 macht Flatexdegiro beim Wachstum weiter Tempo, auch wenn das Ziel der in diesem Jahr angepeilten Transaktionen konservativ scheint und hinter unseren Erwartungen zurückbleibt. CEO Frank Niehage will in diesem Jahr die Zahl der Kundenkonten um 30 bis 40% auf 2,7 Mio. bis 2,9 Mio. (2021: 2,06 Mio.) hochschrauben.

Finanzdienstleister

Flatexdegiro plant Aktiensplit

Mit einem Aktiensplit will sich Flatexdegiro attraktiver für Anleger machen und die Handelsaktivitäten in der SDAX-Aktie (88,45 Euro; DE000FTG1111) erhöhen: Bestandsaktionäre bekommen am Donnerstag (2.9.) je Anteilschein drei neue Papiere eingebucht.

Online-Broker

Flatexdegiro – Kundenzahl enttäuscht

Mächtiger Absturz bei Flatexdegiro: Zeitweise verlor die SDAX-Aktie (84,25 Euro; DE000FTG1111) seit Montag (2.8.) fast 20%, weil der Online-Broker über ein niedrigeres Kundenwachstum im Q2 (nur 40% Zuwachs auf jetzt 1,75 Mio. Kunden; Q1 +77% auf 1,61 Mio.) berichtete.

Aktienkurse
Fintech

Flatexdegiro spielt mit den Großen

Der Expansionskurs von Flatexdegiro läuft quasi ungebremst weiter. Wie der Online-Broker für Privatanleger auf einer Präsentation für seinen Strategietag in dieser Woche zeigt, kann die Zahl der Kunden nach eigenen Projektionen bis 2026 auf 7 Mio. bis 8 Mio. Nutzer vervierfacht werden, die dann mit 250 Mio. bis 350 Mio. Transaktionen drei Mal so häufig wie aktuell handeln sollen.

Online-Broker

Flatexdegiro mit höherer Prognose

Nach kräftigem Wachstum im vergangenen Jahr und im Q1 hat sich Flatexdegiro am Montag (24.5.) höhere Mittelfristziele gesetzt. Anstelle von 3 Mio. Kunden und über 100 Mio. Transaktionen bis 2025 sollen nun bis zu 8 Mio. Kunden von den Frankfurtern betreut werden.

Online-Broker

Flatexdegiro pulverisiert Erwartungen

„Die Rekordjagd bei Flatexdegiro geht weiter“, hatten wir in PB v. 9.4. geschrieben. Doch die Q1-Eckzahlen, die eine Woche später veröffentlicht wurden, pulverisierten auch unsere optimistischsten Erwartungen.

Online-Broker

Flatex – Rekordjagd geht weiter

Wohin wir auch schauen – der Frankfurter Online-Broker Flatexdegiro hat 2020 Bestmarken gesetzt und ist angesichts der neuentdeckten Börsenbegeisterung v. a. junger Anleger auf gutem Weg zu neuen Rekorden.

Direktbroker

Flatex hat noch Luft nach oben

Die vorläufigen 2020er-Kunden- und -Transaktionsdaten, die Flatexdegiro am Montag (11.1.) veröffentlichte, zeigen eine ungebrochene Wachstumsdynamik. Die 1,25 Mio. Kunden (50% mehr als 2019) führten 2020 rd. 75 Mio. Transaktionen (140% mehr als 2019) durch; damit wurden die im Jahresverlauf erhöhten Ziele („über 1,2 Mio. Kunden“; 70 Mio. Transaktionen) mit einem starken Q4 übertroffen.

Online-Broker

Flatex steigert Bekanntheitsgrad

Für FlatexDegiro (vormals Fintech Group) ist es bei dem Bestreben, der führende Online-Broker in Europa zu werden, jetzt v. a. wichtig, den eigenen Markennamen ins Bewusstsein der Privatanleger zu rücken.

Online-Broker

Flatex freut sich über Kundenzustrom

Über die Kursentwicklung bei Flatex können wir uns wirklich nicht beklagen. Seit unserem Einstieg im zweiten Anlauf im Sommer (vgl. PB v. 10.7.) hat die Aktie (48,80 Euro; DE000FTG1111) rd. ein Fünftel an Wert gewonnen.

Finanzdienstleister

Neuer Anlauf bei Flatex

Sehr aufmerksam haben wir die Kursentwicklung beim Onlinebroker Flatex verfolgt. Nachdem unser erster Einstiegsversuch mit Limit 39,00 Euro scheiterte (vgl. PB v. 10.6.), liefert uns der Kursrückgang nach der jüngsten Privatplatzierung von 2,3 Mio. Aktien (40,40 Euro; DE000FTG1111) ein günstiges Fenster, um einen neuen Anlauf zu starten.

Finanzdienstleister

Flatex peilt den SDAX an

Der Onlinebroker Flatex profitiert von der höheren Volatilität und den gestiegenen Umsätzen an den Börsen. Die gute Entwicklung des Q1 habe sich auch im April fortgesetzt, teilten die Frankfurter jüngst mit.

Finanzdienstleister

Flatex will Euro-Champion werden

Bei der im Sommer angekündigten Strategie-Überprüfung ist Flatex (vormals Fintech Group) zu einem Ergebnis gekommen: Die Frankfurter kaufen für rd. 250 Mio. Euro DeGiro aus den Niederlanden und schaffen es, sich auf einen Schlag in 15 neuen Ländern in Europa zu etablieren.

Finanzdienstleister

Flatex setzt sich ehrgeizige Ziele

Das Angebot von Flatex, in den Niederlanden ein Brokerage-Konto ohne Handelsgebühren zu eröffnen, lassen sich unsere Nachbarn natürlich nicht entgehen.

Finanzdienstleister

Flatex hübscht sich auf

Bei der FinTech Group, die seit dem 15.8. unter dem Namen Flatex firmiert, ist die am 4.7. verkündete „Prüfung der strategischen Optionen“ in vollem Gange.

Finanzdienstleister

FinTech Group schraubt Prognose erneut nach oben

Bei der Frankfurter FinTech Group läuft es dagegen bestens. Nach vorläufigen Hj-Zahlen konnte die Muttergesellschaft des Online-Brokers Flatex mit einem Umsatz von 64,3 Mio. Euro ein EBITDA von 19,7 Mio. Euro erwirtschaften – beides Rekordwerte.

Finanztechnologie

Heißer Freitag bei Fintech Group

Normal ist das ja nicht, dass wir innerhalb von einer Woche zwei Mal über eine Aktie berichten. Bei der Fintech Group machen wir aus aktuellem Anlass aber eine Ausnahme.

Finanztechnologie

Fintech Group – Blaupause „Oranje“

Das Geschäft mit den Privatkunden läuft bei der Fintech Group. Wie der jetzt veröffentlichte Jahresbericht 2018 zeigt, stieg die Zahl der ausgeführten Transaktionen im B2C-Geschäft rund um die Kernmarke Flatex um 12,6% auf 11,4 Mio. Kundenaufträge. Fast 34 000 neue Kunden konnten 2018 gewonnen werden (+13,7%).

FinTech

FinTech Group wächst mit Holland

Die FinTech Group erhöht die Prognose – zum zweiten Mal in Folge, wie uns Finanzvorstand Muhamad Chahrour auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt erklärt. Die EBITDA-Marge soll mit 29% um zwei Prozentpunkte höher ausfallen als zunächst veranschlagt. Ausschlaggebend dafür sind die höhere Zahl von Neukunden (+27% auf 14 500) und ein um 28% gestiegenes Transaktionsvolumen im bisherigen Jahresverlauf. Hinzu kommen niedrigere Kosten für den im Mai geplanten Einstieg in den Niederlanden. Laut Chahrour hat der Aufbau dort nur etwa 300 000 Euro gekostet, hinzu kommen jetzt nur noch Marketing-Kosten für die Gewinnung von Neukunden.

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