Fabasoft Aktie (AT0000785407)

Software

Fabasoft ist gut und teuer

Fabasoft gewann neue Kunden: Von Bedeutung ist v. a. das New York City Department of Transportation, das ab sofort Dienstleistungen der Tochter Mindbreeze nutzt. Dies zeigt, dass der Ausbau des internationalen Geschäfts durch den öffentlichen Sektor gut vorankommt.

Wikifolio

Darauf setzen unsere Trader jetzt

Unser Dachwikifolio hat sich im Vergleich zur Vorwoche nur minimal verändert. Unter dem Strich ging es um 0,1% nach oben. Die Outperformance gegenüber dem DAX seit dem Start im November 2015 beträgt aktuell 12,3 Prozentpunkte.

Rundblick

Software – Wer hebt den Mittelstand in die Cloud?

Digitalisierung, Big Data, Dokumentenauswertung mit Künstlicher Intelligenz – das sind nur einige der Herausforderungen, vor denen große Unternehmen und zunehmend auch der breite Mittelstand in Deutschland stehen. Wir schauen uns drei Software-Anbieter an, die auf die Integration und Anpassung von zumeist SAP-Software für Unternehmen und Behörden spezialisiert sind. Das ist ein hartumkämpfter Markt, in dem die richtige Positionierung entscheidend ist.

Software

Fabasoft ist gut und teuer

Eine unangenehme Überraschung gab es am letzten Handelstag vor Weihnachten bei Fabasoft. Die Aktie (16,30 Euro; AT0000785407) unterschritt im schwachen Marktumfeld unseren Stopp aus PB v. 12.9.18 bei 11,40 Euro. Das Tagestief lag bei 11,25 Euro. Da der Softwarehersteller und Cloud-Dienstleister für die ersten neun Monate des Gj. 2018/19 (per 31.3.) gute Werte vorlegte, erholte sich der Titel schnell. Das Geschäft der Österreicher, die vor rd. 20 Jahren an die dt. Börse (damals an den Neuen Markt) kamen, wuchs um gute 24% auf 29,9 Mio. Euro. Beim EBIT kam es zu der erwartet deutlichen Verbesserung um 60,9% auf 6,4 Mio. Euro. Auch im Q3 zeichnete sich keine Abschwächung ab: Der Umsatz sprang sogar um 41% auf 11,9 Mio. Euro, bei weiter steigendem EBIT.

Deutsche Aktien

Fabasoft hat die sicherste Wolke

Mit einem Umsatzplus von 17,4% auf 8,8 Mio. Euro und einem Anstieg beim EBIT um 31,4% auf 1,5 Mio. Euro im Q1 ist Fabasoft gut ins Geschäftsjahr 2018/19 (per 31.3.) gestartet. Der Softwarehersteller und Cloud-Dienstleister profitiert weiter von der Digitalisierungswelle und dem steigenden Datenvolumen. Gleichzeitig verfügen die Österreicher über hohe liquide Mittel für Akquisitionen. Denn der Cash-Bestand liegt mit 26,2 Mio. Euro um 65,4% über dem Vj.-Wert. Hier hat die Verwaltung bereits angekündigt, ggf. Zukunftsinvestitionen zu tätigen und dafür auch die kurzfristige Gewinnmaximierung in den Hintergrund zu rücken.

Deutsche Aktien

Fabasoft mit unverändertem Stopp bei 10,90 Euro

Zu unserer Halten-Empfehlung aus PB v. 8.6. für die Fabasoft-Aktie (13,25 Euro; AT0000785407) gehört selbstverständlich noch ein Stopp: Für Fabasoft belassen wir diesen unverändert bei 10,90 Euro.

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Fabasoft will den US-Markt erobern

Nicht nur im Silicon Valley, sondern auch in Europa sind die „Wolken““ leistungsstark. So hat der österreichische Softwarehersteller und Cloud-Dienstleister Fabasoft ein sehr erfolgreiches Gj. 2017/18 (per 31.3.) hinter sich.

Deutsche Aktien

Fabasoft setzt auf K.I.

Cloud-Services, Künstliche Intelligenz (K.I.) und Wissensmanagement stehen bei Fabasoft ganz oben auf der Agenda. Deshalb haben die Österreicher ihre Beteiligung an Mindbreeze von 65% auf 76% ausgebaut und erwarben die neuen Anteile vom Management, welches aber weiter die Gesellschaft führen wird. Nach der Transaktion stärkten die Anteilseigner die Kapitalstruktur via KE. Damit soll die Internationalisierung der Tochter weiter forciert werden. Die Wege führen in die USA, wo Mindbreeze bereits eine eigene Tochter gründete.

Deutsche Aktien

Fabasoft erhöht Streubesitz

Bis an die 10-Euro-Marke war Fabasoft zurückgefallen, nachdem im Oktober das Aktienrückkaufprogramm endete. Mit guten Hj.-Zahlen für 2017/18 (per 30.9.) erholte sich der Cloud-Dienstleister für die digitale Dokumentenlenkung.

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Fabasoft – Die Wolke ist gefragt

Ein gutes Geschäftsjahr 2016/17 (per 31.3.) hat die österreichische Fabasoft erlebt. Während die Erlöse mit 28,3 Mio. Euro nur minimal unter dem Vorjahreswert von 28,4 Mio. Euro lagen, stieg das EBIT um rd. 44% auf 3,3 Mio. Euro.

Deutsche Aktien

Fabasoft – Qualität ist teuer

Die Fabasoft-Aktie gehörte in den ersten Handelstagen 2017 zu den Top-Performern unter den Software-Aktien. Kostete das Papier unserer Vorjahresempfehlung (vgl. PB v. 3.2.16) vor dem Jahreswechsel noch 5,45 Euro, sprang es in der Spitze bis auf 6,15 Euro nach oben.

Europäische Aktien

Fabasoft ist jetzt fair bewertet

Auch in Österreich ist das Thema „Cloud“ längst angekommen. Dies zeigte die erfolgreiche Entwicklung beim Software-Hersteller und Cloud-Dienstleister Fabasoft, der einst zu den Lieblingen des „Neuen Markts“ gehörte (PB v. 20.7.). Allerdings wachsen die Cloud-Träume bei den Linzern, die viel Geschäft mit den öffentlichen Behörden erzielen, nicht in den Himmel. Dies zeigen die Zahlen der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2016/17 (per 31.3.). Hier kam es beim Umsatz zu einem Rückgang von 6,2% auf 6,8 Mio. Euro. Das EBIT lag hingegen nahezu unverändert bei 0,4 Mio. Euro.

Deutsche Aktien

Fabasoft – Schon früh in der Wolke

Von den gefeierten Lieblingen des „Neuen Markts““ sind nur wenige Unternehmen übrig geblieben. Auch der österreichische Software-Hersteller Fabasoft, der 1999 an die Börse ging, durchlebte schwere Zeiten. Die Linzer konnten aber in den vergangenen Jahren Fortschritte machen.

Deutsche Aktien

Fabasoft bedient auch die Wolke

Der österreichische Softwarehersteller Fabasoft, der Lösungen für das Dokumenten- und Prozessmanagement liefert, ist gut im Geschäft. Kein Wunder, schließlich ist die sichere, elektronische Verwahrung von Daten in jedem größeren und auch in immer mehr kleineren Firmen sowie in Behörden der öffentlichen Hand inzwischen Tagesgeschäft. Dass das Thema „Cloud““ dann auch bei Fabasoft längst eine entscheidende Rolle spielt, überrascht nicht.

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