Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es u.a. um Carl Zeiss Meditec und Einhell.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Heute geht es u.a. um Carl Zeiss Meditec und Einhell.
Heute beschäftigen wir uns mit Apple, Munich Re und Fabasoft.
Bei Fabasoft haben wir den Stopp von 13,50 Euro auf 15,50 Euro hochgezogen.
Der Softwarekonzern Fabasoft war laut einer Ende November erschienenen Studie von Ernst & Young im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge das Unternehmen mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Österreich.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Teamviewer, Fabasoft und Defama.
Mit einer EBIT-Marge von 20,7% hat Fabasoft im Q2 (Zahlen am 10.11.) des Gj 2023/24 (per 30.3.) positiv überrascht. Im Startquartal hatte die Marge nur bei 13,1% gelegen.
Einhell haben wir auf Halten abgestuft. Bei Fabasoft sind wir mit unserem Limit bei 16,00 Euro noch nicht zum Zug gekommen. Mehr zu Fortec lesen Sie in der heutigen Ausgabe.
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Jetzt anmeldenIn dieser Ausgabe kümmern wir uns um Jenoptik, Schott Pharma, Kontron, Fabasoft und Katek.
Die Aktie von Fabasoft hat sich nach über 70% Verlust zuletzt stabilisiert. Der Softwarekonzern wird aktuell nur noch mit dem gut zweifachen Jahresumsatz bezahlt, nachdem diese Kennziffer (EV/Sales) in der Spitze bei 8 stand.
Updates zu Fabasoft und Villeroy & Boch lesen Sie in der heutigen Ausgabe.
Fabasoft hat in der vergangenen Woche (7.6.) gemischte Zahlen für das Geschäftsjahr 2022/23 veröffentlicht. Während die Umsätze um 18,8% auf 69,2 Mio. Euro gestiegen sind, gab es bei EBITDA (-5,1% auf 16,8 Mio. Euro) und EBIT (-13,4% auf 10,0 Mio. Euro) jeweils Rückgänge.
Die kurzfristige Profitabilität rückt beim Softwarehersteller Fabasoft klar in den Hintergrund. Das wird beim Studium des am Freitag (24.2.) veröffentlichten Neun-Monatsberichts sehr deutlich. Der Spezialist für digitales Dokumentenmanagement investiert massiv in zukünftiges Wachstum und dürfte dabei auch verstärkt im M&A-Bereich aktiv werden.
Das Softwareunternehmen Fabasoft meistert den Transformationsprozess der Branche weiterhin beeindruckend. Im Q2 (per 30.9.) stieg der Umsatz um 19,3% auf 16,8 Mio. Euro und damit deutlich stärker als im Q1 (+10,2%). Zugleich stabilisierte sich die Entwicklung beim EBIT (-1,2% auf 3,2 Mio. Euro), nachdem hier im Q1 ein Minus von 30,9% stand.
Bei Funkwerk (12.10) und PVA Tepla (7.9.) sind wir neu eingestiegen. Infolge der aktuellen Marktturbulenzen wurden wir bei Fabasoft (-23,7%), Ringmetall (+30,9%), Cenit (-16,0%), Villeroy & Boch (-23,2%), Katek (+2,1%) und PWO (+33,0%) ausgestoppt.
Als Softwareunternehmen mit guten wiederkehrenden Erlösen gehört Fabasoft zu den Unternehmen, die dank einer hohen Rohertragsmarge von zuletzt 94,4% (s. „Unsere Meinung“ auf S. 1) gut durch die derzeit schwierige Börsenlage kommen dürften.
Die aktuelle Stimmung am Kapitalmarkt könnte kaum schlechter sein. Alle Zeichen stehen auf Rezession, Inflation und steigende Zinsen. Die Dauer einer solchen Gemengelage kann jedoch nicht seriös prognostiziert werden, weswegen wir uns viel mehr mit dieser Frage beschäftigen sollten: Welche Unternehmen stehen so eine Krise besser durch und profitieren entsprechend stark im nächsten Aufschwung. Nur das zählt für die langfristige Aktienperformance.
Bei Fabasoft hat der langjährige CEO Leopold Bauernfeind Anfang Mai die Führung an seinen Gründerkollegen Helmut Fallmann abgegeben. Der Zeitpunkt erscheint passend.
Als Spezialist für elektronisches Dokumenten-, Prozess- und Aktenmanagement hatte Fabasoft zuletzt von der Digitalisierung und einem starken Cloud-Geschäft profitiert. Im Q1 des Gj. 2021/22 (per 31.3.) zeigten sich bei den Linzern nun Bremsspuren: Der Umsatz des Softwareunternehmens sank um 4,9% auf 13,65 Mio. Euro und das EBITDA gar um 35% auf 3,87 Mio. Euro.
Der Trend zur Digitalisierung sorgt bei Fabasoft auch im Corona-Quartal für steigende Umsätze. Im Q1 des Gj. 2020/21 (per 31.3.) wuchs der Umsatz um 31,2% auf 14,3 Mio. Euro. Beim EBITDA kam es zu einem Sprung um 78,8% auf 5,9 Mio. Euro.
Mit einem Plus von 1,5% auf Wochensicht hat sich die Gesamtperformance unseres Dachwikifolios auf 27,6% oder 5,8% p.a. verbessert. Im selben Zeitraum verbucht der DAX – bei stärkeren Kursschwankungen – nur ein Plus von 19,0%. Seit dem Jahreswechsel zeigt sich unser Sammel-Portfolio bei einem Zuwachs von 2,4% wenig verändert.
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