Eckert & Ziegler Aktie (DE0005659700)

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„Ich bin ein echter Dinosaurier hier auf diesen Konferenzen““, schmunzelt Andreas Eckert zu Beginn seiner Präsentation auf der DVFA Frühjahrskonferenz. In der Tat ist der Co-Gründer und Vorstandsvorsitzende von Eckert & Ziegler seit Jahren regelmäßiger Gast auf Small-Cap-Veranstaltungen. Auch das von ihm zusammen mit Jürgen Ziegler gegründete Medizintechnikunternehmen ist bereits ein alter Haudegen: 1992 als Bebig Isotopentechnik und Umweltdiagnostik gestartet, wagte der Konzern 1999 sogar den Börsengang an den Neuen Markt in Frankfurt. Den Aufstieg und Fall dieses einstigen Tech-Segments machte das Unternehmen mit einer Kursversechsfachung binnen zehn Monaten und einem anschließendem Verlust von 98% geradezu exemplarisch mit.

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Viele der Besucher, die ab Montag auf das Eigenkapitalforum ins Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center strömen, dürften gute Laune haben. Die Sommergewitter an den Börsen sind ausgestanden, die Aktienkurse wieder auf dem Weg nach oben. Gerade bei den Small Caps, die das Gros der teilnehmenden Firmen stellen, stehen seit Jahresbeginn oft ansehnliche Pluszeichen an der Kurstafel.

Im Vergleich zur Präsentation auf dem Eigenkapitalforum hatte Andreas Eckert auf der DVFA-Frühjahrskonferenz doppelt so viel Zeit, um den Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler vorzustellen. Doch nicht nur quantitativ, auch qualitativ war die Ausgangslage diesmal besser. Schließlich hatten die Berliner erst tags zuvor erfreuliche Q1-Zahlen vorgelegt.

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„Kommen Sie rein, es ist fast zu Ende““, begrüßt Andreas Eckert launig einige fünf Minuten zu spät eintreffende Besucher während des Eigenkapitalforums. In der Tat hatte der Firmenchef von Eckert & Ziegler wegen des neuen Präsentationsformats nur wenige Minuten Zeit, um dem Auditorium die recht unerfreulichen Neunmonatszahlen zu erläutern.

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