E.ON gibt es mit ordentlich Rabatt
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Von der „Witwen-und-Waisen-Aktie“ zum Zockerpapier! Diesen Schluss muss eigentlich jeder ziehen, der sich den Chart des Energieversorgers E.ON ansieht. Alleine in den vergangenen zwei Wochen stürzte der Kurs praktisch senkrecht in die Tiefe. Die Nachricht, dass die Essener ihre Prognose für 2013 „auf den Prüfstand“ stellen wollten, ließen die Investoren Mitte November in Scharen aus dem einst als „defensiv“ gepriesenen Anteilschein flüchten. Auch im Kontrast zum Konkurrenten RWE, die zuletzt wieder etwas bessere Zahlen publizieren konnte, wirkt der E.ON-Chart derzeit abschreckend. Selbst das bisherige Jahrestief aus dem Juni wurde mittlerweile unterschritten.
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