DWS Aktie (DE000DWS1007)

Europäische Aktien

Platow-Fonds im November – Fondshülle im Wandel

Am 29.11. begann die bis zum 4.12. dauernde Umwandlung des „DB Platinum IV Platow“ in den „DWS Concept Platow“ (LU1865032954, LU1865033176, LU1865032871). Während dieser Zeit konnten Fondsanteile nicht direkt mit der Fondsgesellschaft gehandelt werden. Investoren finden unter https://pfp-advisory.de/index.php?id=93 zwei Dokumente, die den Vorgang beschreiben. Das Wichtigste: Der Anlageberater pfp Advisory bleibt in unveränderter personeller Zusammensetzung zuständig, die Gesamthöhe der Gebühren gleich und der Übertragungsvorgang gilt als steuerneutral.

Deutsche Aktien

Mehr Mitarbeiteraktien, bitte!

Auch wenn das Jahr 2018 für Anleger des DAX mit einem Minus von 15% unerfreulich verlief, werfen Aktien langfristig dennoch die besten Renditen ab. Ein Blick auf das Renditedreieck der vergangenen 50 Jahre des Deutschen Aktieninstituts (DAI) genügt, um das Chancen-Risiko-Verhältnis zu verdeutlichen: In drei von vier Jahren schloss der deutsche Leitindex im Plus ab. Und je länger der Anlagezeitraum ist, desto stärker profitierten Investoren auch vom Zinseszins-Effekt. Wer es schaffte, schon 1967 zu investieren, erzielte eine Rendite von 7,7% – wohlgemerkt: jedes Jahr!

Deutsche Aktien

Platow-Fonds im Oktober – Märkte mit Schüttelfrost

Heiße Temperaturen und noch am Abend gefüllte Straßencafés – der Oktober 2018 verlief klimatisch eher sommerlich als herbstlich. Leider galt das für die Aktienmärkte ganz und gar nicht. Im Gegenteil, statt Sommerfrische herrschte auf dem Parkett eher Schüttelfrost. Deutsche Aktien verloren binnen eines Kalendermonats im Schnitt so viel wie seit knapp drei Jahren nicht mehr. Bis Januar 2016 muss beispielsweise zurückgehen, wer eine stärkere Einbuße bei Deutschlands Leitindex DAX sucht.

Emerging Markets

Mit ETFs und wenig Volatilität in China-A-Aktien investieren

An der Deutschen Börse sind inzwischen mehr als ein Dutzend China-ETFs gelistet. Die meisten dieser Fonds enthalten allerdings nur Aktien, die in Hongkong oder an anderen Börsen abseits des chinesischen Festlands gehandelt werden.

Deutsche Aktien

DWS – Bringt neuer CEO die Wende?

Beim Vermögensverwalter DWS stehen die Zeichen auf Neustart. Asoka Wöhrmann, der am Donnerstag (25.10.) mit sofortiger Wirkung den beim Mutterkonzern Deutsche Bank in Ungnade gefallenen Nicolas Moreau an der Spitze der Fondstochter ersetzte, muss die Stimmung in der Mannschaft bessern (s. PLATOW Brief) und den schleichenden Abfluss von Kundeneinlagen stoppen.

Emerging Markets

Baltikum – Sowjetisches Erbe belastet

Die drei baltischen Staaten gehören zu den Musterschülern der EU hinsichtlich der wirtschaftlichen Ergebnisse. Sie haben in den vergangenen Jahren einen Wachstumstrend leicht oberhalb von 3% erreicht und gehalten. Grundlage waren eine klare Exportorientierung der Wirtschaft und eine auf Stabilität ausgerichtete Wirtschaftspolitik, die die Staatsfinanzen und die Leistungsbilanz fest im Blick hatte. Die mit der schweren Krise nach 2007 fühlbar gewordenen Kosten von Übertreibungen sind allenthalben noch im Gedächtnis.

Deutsche Aktien

Ein Börsengang verpflichtet

Am US-Kapitalmarkt ist Elon Musks wilde Ankündigung, Tesla von der Börse nehmen zu wollen, das bestimmende Thema. Es wäre immerhin der größte Buy-out der Geschichte. Seine per Twitter öffentlich gemachte Überlegung, den Hersteller von Elektroautos für einen Preis von 420 US-Dollar pro Aktie zu kaufen und dafür schon die Finanzierung stehen zu haben, provoziert aber auch viele Fragen und ruft die Börsenaufsicht auf den Plan. Die SEC will Details zum Übernahmeplan und zu den Finanzquellen einsehen. Musk drohen Klagen wegen Kursmanipulation (s. PLATOW Brief).

Europäische Aktien

DWS muss erst Erfolge liefern

Die DWS legte am Mittwoch (25.7.) ernüchternde Quartalszahlen vor. Im Q2 zogen Kunden 4,9 Mrd. Euro an Mitteln ab, nach einem Abfluss von 7,8 Mrd. Euro im Q1. „Enttäuschend““ nannte CEO Nicolas Moreau die Zahlen. Die Turbulenzen rd. um die Deutsche Bank mit Chefwechsel und nicht bestandenem US-Stresstest seien „nicht hilfreich““ gewesen. Finanzchefin Claire Peel räumte in der Telefonkonferenz zudem ein, der Vermögensverwalter werde 2018 nicht das mittelfristige Ziel von Zuflüssen in Höhe von 3 bis 5% erreichen können. Auch wenn konkrete Zahlen nicht genannt wurden, wäre die DWS vermutlich froh, wenn am Jahresende ein Mittelzufluss von etwa 1,5% stehen würde.

Deutsche Aktien

Schluss mit Seitenlinie

Was wir Ihnen angekündigt hatten, setzten wir nun um. Wir sind in der schwachen Marktphase bei attraktiv bewerteten Unternehmen eingestiegen und haben so unsere Liquiditätsquote auf 19% abgebaut.

Europäische Aktien

DWS – Aktie bildet Boden aus

Beim Vermögensverwalter DWS deutet sich eine Bodenbildung bei der Aktie an. Nach den enttäuschenden Q1-Zahlen fiel das Papier (28,00 Euro; DE000DWS1007) Ende Mai zwar bis auf 27,21 Euro, unser Stopp bei 26,00 Euro hat damit aber noch gehalten.

Deutsche Aktien

Börsengänge – Wieder en vogue

Und ewig lockt der Kapitalmarkt. Nach fünf Monaten haben bereits zehn Unternehmen das gute Umfeld für einen Börsengang (IPO) genutzt, weitere werden folgen. Zum Vergleich: 2017 waren es insgesamt gerade einmal 14 Neulinge.

Deutsche Aktien

Indizes sind auch Schaufenster

In der Regel ändert der Juni-Prüftermin nur wenig an der Indexfamilie der Deutschen Börse. Wie wir aber schon in der PB v. 6.6. warnten, war es dieses Mal anders. Insgesamt gab es sechs „schnelle““ Auf- und Absteiger, hinzu kamen drei Segmentwechsel. Zwei Fragen drängen sich dabei auf: Ist die hohe Fluktuation gut oder schlecht? Und wird die Luft für kleine Unternehmen in der DAX-Familie dünner?

Emerging Markets

TICKER: Emerging Markets machen Schlagzeilen

Die Schwellenländer machen wieder Schlagzeilen. Nach einer Phase starker Wertentwicklung konzentrieren sich Anleger jetzt wieder vermehrt auf Risiken. Für Elke Speidel-Walz, Chief Economist Emerging Markets bei der Deutsche Bank-Tochter DWS, ist diese Skepsis übertrieben.

Deutsche Aktien

Schwer was los beim Index-Mix

Bei der a. o. Überprüfung der DAX-Familie wird die Deutsche Börse am Dienstagabend (5.6.) ungewöhnlich viele Veränderungen bei MDAX und SDAX beschließen.

Deutsche Aktien

Springer Nature – Spannender IPO

Der Markt für wissenschaftliche Fachpublikationen ist nicht unbedingt der erste Sektor, an den Finanzmarktinvestoren in ihren Träumen denken. Dennoch findet der geplante Börsengang von Springer Nature (13,25 Euro im Handel per Erscheinen; DE000SPG1003) eine hohe Aufmerksamkeit. Das liegt nicht nur am Emissionsvolumen. Mit einer Kapitalerhöhung im Umfang von 113 Mio. Aktien und der Platzierung existierender Anteilsscheine durch den Finanzinvestor BC Partners kommen bis zu 145 Mio. der insgesamt 303 Mio. Papiere auf den Markt. Mit einem Bruttoemissionserlös von maximal 1,6 Mrd. Euro werden die Berliner auf Platz 2 der diesjährigen Hitliste der Börsengänge landen, nur hinter Siemens Healthineers, aber noch vor der Deutschen Bank-Tochter DWS.

US-Aktien

Finanzdienstleister performen an der Börse

Die Zeit der Niedrigzinsphase neigt sich dem Ende entgegen. Die US-Fed hat den Leitzins bereits angehoben, die EZB wird wohl 2019 folgen. Das macht auch Finanzdienstleister als zinssensitive Unternehmen für Anleger zunehmend interessant. Mit Ferratum, unserer jüngsten Depotaufnahme, wollen wir von dieser Entwicklung profitieren (vgl. PB v. 13.4.). Aber neben dem finnischen Mikrokreditfinanzierer gibt es auch andere Finanzperlen, mit denen sich Rendite machen lässt.

Deutsche Aktien

DWS gelingt Sprung aufs Parkett

Als nach 30 Minuten mit 32,55 Euro der erste Kurs des Börsenneulings DWS feststand, brandete erleichterter Applaus auf dem Parkett der Deutschen Börse auf. Obwohl der DAX nach Verlusten am Vortag auch am Freitag rd. 1% schwächer eröffnete, konnten sich Anleger beim Vermögensverwalter der Deutschen Bank über moderate Zeichnungsgewinne von 1,5% freuen. Im Tagesverlauf rutschte der Kurs zeitweise unter den Ausgabepreis, wurde aber immer wieder darüber stabilisiert.

Emerging Markets

Beim DWS-IPO hilft Anlegern das nervöse Marktumfeld

Der Börsengang der DWS läuft nach unseren Informationen ordentlich. Am ersten Tag der Zeichnungsfrist für den Vermögensverwalter der Deutschen Bank war das Orderbuch nach nur sechs Stunden einmal vollständig gezeichnet. Es habe sich ein reges Interesse über die komplette Preisspanne ergeben, erfahren wir. Bis zum 21.3. können Privatanleger Aktien der DWS (32,40 Euro im Handel per Erscheinen; DE000DWS1007) zeichnen, institutionelle Anleger haben sogar noch einen Tag länger Zeit. Der Platzierungspreis wird am 22.3. festgelegt, die Handelsaufnahme ist für den 23.3. vorgesehen.

Emerging Markets

Schwergewichtler drängen aufs Parkett

Vom aktuell guten Umfeld für Börsengänge wollen v. a. die „großen Brocken““ profitieren. Die jüngste Marktkorrektur hat aber auf die Euphorie-Bremse getreten und sorgt dafür, dass die Börsen-Neulinge wohl angemessen gepreist daherkommen. Wir werfen heute einen Blick auf die Siemens-Tochter Healthineers und den Deutsche Bank-Ableger DWS.

Emerging Markets

Bitte mehr Börsengänge

Die Zahl der bei der Deutschen Börse gelisteten Unternehmen ist seit 2010 um ein Drittel gesunken. Damit entwickelt sich der hiesige Markt gegen den Trend, denn in den USA, Japan und auch europaweit nahmen die Börsennotizen in diesem Zeitraum zu. Es ist ein alarmierendes Signal, das eine aktuelle Studie u. a. des Deutschen Aktieninstituts (DAI) aussendet. Dabei lohne sich ein Listing für die Unternehmen, so DAI-Chefin Christine Bortenlänger.

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