DWS macht fundamentale Fortschritte
Von den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben wir uns bei der DWS nicht aus der Ruhe bringen lassen.
„Nichts ist so permanent wie ein temporäres Regierungsprogramm.“
Von den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben wir uns bei der DWS nicht aus der Ruhe bringen lassen.
V, U, W oder L? Das ist derzeit wohl die Frage aller Fragen. Welchem Buchstaben wird die Erholung der Wirtschaft und der Aktienkurse nach dem „Corona-Crash“ ähneln? Einem V, also einem schnellen Anstieg nach dem Sturz? Oder seinem weniger hübschen Bruder, mit ausgedehnterer Talsohle, dem U? Oder gar dem noch etwas hässlicheren W, das einen zweiten Absturz bringt? Oder sogar dem gefürchteten L, also einer bestenfalls schwachen Erholung auf niedrigem Niveau?
Das am Mittwoch (29.4.) veröffentlichte Zahlenwerk der DWS zum Q1 kann überzeugen. Zwar zogen Kunden inmitten der Corona-Pandemie netto 2,5 Mrd. Euro ab, so dass das verwaltete Vermögen auf 700 Mrd. Euro sank.
Ausnahmezustand. Was derzeit für unser aller Alltagsleben gilt, trifft ebenfalls auf die Börse zu. Sie wurde zwar im Gegensatz zu vielen Geschäften und Restaurants nicht geschlossen, zeigt aber doch unverkennbar Anzeichen von außergewöhnlichem Stress. In den USA wurde der Handel im März mehrmals unterbrochen, in einigen Segmenten ist die Liquidität fast ausgetrocknet.
Auf Regen folgt Sonnenschein, lautet ein deutsches Sprichwort. Für den Monat Februar sollte es wohl eher heißen: Auf Sonnenschein folgt Regen. Zumindest am Aktienmarkt. Noch bis zur Monatsmitte strahlte die Sonne vom Himmel, liefen Indizes und mehr noch der DWS Concept Platow Fonds in ihren seit Herbst etablierten Aufwärtstrendkanälen.
Das neue Jahr begann, wie das alte geendet hatte – mit Kursgewinnen. Zumindest war das beim DWS Concept Platow Fonds so, der im Januar zulegte und mehrere Allzeithochs erreichte. Weniger gut lief es bei SDAX und DAX, die den Monat mit einem Minus abschlossen. Folglich konnte der Fonds seine Outperformance im Januar weiter ausbauen.
Mit guten Zahlen erfreute DWS am Donnerstag (30.1.) die Börse. Die Trendwende wurde eindrucksvoll geschafft und mit guten Gewinnzuwächsen untermauert. Die Nettomittelzuflüsse setzten sich im Q4 fort und kletterten 2019 um 26,1 Mrd. Euro, nachdem im Vj. noch Abflüsse von 22,3 Mrd. verbucht wurden.
Herzlichen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen zum Jahreswechsel! Es stimmt, 2019 brachte zahlreiche Rekorde für den DWS Concept Platow: bei der Jahresrendite, beim Anteilspreis und beim Fondsvolumen. Doch seien Sie gewiss: Wir ordnen das Jahr 2019 seriös und objektiv ein, ebenso wie all die anderen Zeiträume zuvor.
Was dem Mai die Hauptversammlungen, sind dem November die Kapitalmarktkonferenzen. Kein anderer Monat bietet bessere Möglichkeiten, direkt mit Unternehmensvorständen zu sprechen. Im November 2019 war pfp Advisory auf dem „Eigenkapitalforum“ am Frankfurter Flughafen, der „DZ Bank Equity Conference“ in Frankfurt, der „Lang & Schwarz Small-/Midcap-Konferenz“ in Düsseldorf und der „Meet-the-future“ von Warburg in Berlin präsent. Hinzu kamen ein Kapitalmarkttag sowie Lunch-Termine mit Vorständen.
Sie haben in Ihrem Familienkreis Jugendliche oder junge Erwachsene und suchen noch ein passendes Weihnachtsgeschenk? Wie wäre es mal mit etwas Unkonventionellem, z. B. einer Aktie? Eröffnen Sie ein Depot und legen Sie dort – je nach Geschenkwert – einen oder mehrere Anteilscheine eines Unternehmens Ihrer Wahl hinein. Als PLATOW-Leser kennen Sie sich schließlich aus am Aktienmarkt.
Heute brechen wir eine Lanze für die deutschen Nebenwerte. Sie stehen auf Grund ihres niedrigeren Börsengewichts und der geringeren Präsenz in der Tagespresse im Schatten des DAX. Zu Unrecht: Es fängt schon bei der Bewertung an, denn das laufende KGV von SDAX und MDAX ist mit 15 deutlich attraktiver als der fast 18-fache Gewinnfaktor des deutschen Leitindexes.
Es ist höchste Zeit, den Blick auf die Schwellenländer der veränderten Lage anzupassen. Auf Grund ihres wirtschaftlichen Gewichts – lt. DWS werden dieses Jahr immerhin 60% des BIPs der Welt in den Emerging Markets erwirtschaftet – sind sie längst nicht mehr Spielball oder Fähnchen im Wind, sondern entwickeln für die Weltwirtschaft eigene stabilisierende Kräfte. Geht es innerhalb der Gruppe der EM-Staaten mit einem Land vorübergehend bergab, treten andere an dessen Stelle.
Im Oktober wurden wir in Gesprächen mit Investoren oft gefragt, welche Zukunft wir für die deutsche Wirtschaft erwarten. Oder, halb im Scherz, wo der DAX am Jahresende steht. Unsere Antwort, nicht minder scherzhaft: Die Kristallkugel hat auch pfp Advisory nicht. Die Frage nach der DAX-Punktezahl an Silvester können wir ebenso wenig beantworten wie jeder andere Börsianer.
Septemberzeit ist Reisezeit. Zumindest galt das für pfp Advisory, denn in diesem Monat waren die Steuermänner des DWS Concept Platow ungewöhnlich viel unterwegs. Den Löwenanteil machten dabei Treffen mit Vorständen von aktuellen und potenziellen Investitionszielen aus. So nahmen die zwei Anlageberater u. a. an Kapitalmarktkonferenzen in Frankfurt, München, Wien und Zürich teil und besuchten einen separaten Kapitalmarkttag einer niedersächsischen Aktiengesellschaft.
Rund 300 Mitarbeiter von Teamviewer erzeugten auf dem ehrwürdigen Frankfurter Börsenparkett am Mittwoch (25.9.) so etwas wie eine Startup-Atmosphäre. Bei Europas größtem Börsengang des Jahres 2019 (s. S. 1) wurde getanzt und mit 300 kleinen Glöckchen der Handelsstart gefeiert.
Seit der Auflage des DWS Concept Platow Fonds wies dessen Portfolio mit dem SDAX die größte Überschneidung auf. Wer einen Blick in die Tabelle der aktuellen Kernpositionen wirft, könnte allerdings ob dieser Tatsache ins Grübeln geraten, stammten per Ultimo August doch sechs der zehn Titel aus dem
MDAX. Im August gewann diese „MDAX-isierung“ des Fonds erheblich an Dynamik, weil Airbus neu in die Top Ten vorstieß und kurz vor Monatsende unsere zweitgrößte Position Cancom außerplanmäßig vom SDAX in den MDAX aufstieg.
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Wer wie die Hongkong & Shanghai Banking Corp., kurz HSBC, auf eine über 150-jährige Tradition zurückblicken kann, der legt eigentlich Wert auf Kontinuität. Bei Europas größter Bank mit Sitz in London ging es diese Woche jedoch blitzschnell.
Die Großwetterlage für die Börse verdunkelte sich im Juli. Kaum ein Wirtschaftsindikator ist noch so, wie es sich eine exportorientierte Wirtschaft wie die deutsche wünscht. Auch viele Unternehmen sehen sich stärkerem Gegenwind ausgesetzt. Das böse R-Wort hören wir immer häufiger. In zyklischen Branchen scheinen Prognosesenkungen sogar die „neue Normalität“ zu sein.
Gut gefallen haben uns die Q2-Zahlen, die DWS am Mittwoch (24.7.) präsentierte. Sowohl Vorsteuer- als auch Nettogewinn kletterten um ein Fünftel auf 185 Mio. bzw. 112 Mio. Euro.
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