Sporttotal – DFB goes digital
Das Technologie- und Medienunternehmen Sporttotal ist auf bestem Wege, mit seinem Videoportal der verlängerte Arm des DFB zu werden.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Das Technologie- und Medienunternehmen Sporttotal ist auf bestem Wege, mit seinem Videoportal der verlängerte Arm des DFB zu werden.
Das ständige Hin und Her an den Aktienmärkten kostet Marktteilnehmer momentan einiges an Nerven. Charttechnisch haben die großen Indizes gerade noch rechtzeitig die Kurve bekommen, so dass die Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme der durch die Korrektur unterbrochenen Aufwärtsbewegungen durchaus gegeben sind.
Im Oktober 2017 hatten wir den ungarischen Telekommunikationskonzern Magyar Telkom vorgestellt und die Aktie (1,41 Euro, A0B8TQ, HU0000073507) bei einem Niveau von 1,52 Euro zum Kauf empfohlen. Inzwischen kostet das Papier des Konzerns rd. 8,5% weniger. Damit entwickelte sich die Aktie immerhin etwas besser als ihr Mutterkonzern, die Deutsche Telekom, die weiterhin 59,2% der Anteile hält. Die schwache Performance ist auf der einen Seite zweifelsfrei dem eher negativen Marktumfeld der globalen Telekom-Branche geschuldet.
Bei der Deutschen Telekom zeigt sich ein gänzlich anderes Bild als bei Continental. Die Aktie läuft seit nunmehr fast drei Jahren mehr oder weniger seitwärts zwischen rd. 13 und gut 17 Euro. Der kurzzeitige Versuch, diese Range nach oben zu verlassen, war im vergangenen Jahr kläglich gescheitert.
Die Deutsche Telekom befindet sich dank hoher Investitionen auf solidem Wachstumskurs. Profitieren sollen davon auch die Aktionäre: Denn Finanzvorstand Thomas Dannenfeld hält sowohl für 2017 als auch für 2018 eine Verbesserung des Free Cashflow und der Dividende von jeweils 10% für realistisch.
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Wenn Politiker über die Regierungsbildung verhandeln, werden gerne einmal heilige Kühe aufs Eis gezerrt. Das geschieht derzeit auch in Berlin. Um den Breitbandausbau mit dem gewünschten zweistelligen Milliardenbetrag voranzutreiben, könnte der Bund ja z. B. seinen milliardenschweren Anteil an der Deutschen Telekom verkaufen, schlägt Christian Lindner (FDP) bei den Sondierungsgesprächen vor. In der Praxis gibt es da einige Schwierigkeiten, aber ein Blick auf die drei DAX-Unternehmen mit Staatsanteilen lohnt sich allemal.
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Spanische Aktien zählen im aktuellen Umfeld nicht zu den Lieblingen der Börsianer. Die Ratingagentur Fitch sieht im Fall einer Unabhängigkeit Kataloniens und einem Ausscheiden aus der Eurozone dennoch nur begrenzte Risiken. Zumindest für international aufgestellte Unternehmen wie Telefonica, die mögliche negative Effekte abfedern könnten.
Sichtlich gut gelaunt präsentierte Vorstandschef Peter Lauterbach auf der DFVA-Herbstkonferenz die frischen Halbjahreszahlen von Sporttotal, vormals bekannt als Wige Media.
Als Ende der 1990er-Jahre in Deutschland der Telekommunikationsmarkt liberalisiert wurde, gründete Peter Zils in Essen Ecotel als Einkaufsgemeinschaft für Telekommunikationsdienste mit Schwerpunkt auf Festnetztelefonie. Das Angebot konzentrierte sich zunehmend auf integrierte Kommunikationssysteme.
Unser Depotwert Drillisch ist im 1. Hj. trotz hoher Investitionen in die Kundengewinnung rasant gewachsen.
Bei unserem Long-Trade auf die Deutsche Telekom hatten wir die Hoffnung auf eine positive Entwicklung fast schon aufgegeben. Nach dem Rutsch unter die Unterstützungszone zwischen 15,60 und 15,80 Euro blieb der freie Fall zwar aus, eine nachhaltige Erholung setzte aber auch nicht ein.
Die jüngste Entwicklung unserer einzelnen Depotwerte kann getrost als „uneinheitlich“ bezeichnet werden. Während neun Positionen im Vergleich zur Vorwoche ein Minus erlitten haben, konnten wir bei sechs Trades Pluszeichen verbuchen. Ein Wert notiert unverändert.
Bei der Deutschen Telekom dreht sich momentan nahezu alles um die amerikanische Mobilfunktochter T-Mobile US. Die hatte dank ihres anhaltenden Wachstums im ersten Quartal dafür gesorgt, dass die Zahlen im Rahmen der Erwartungen lagen und das bestätigte Jahresziel von Analysten als machbar bewertet wird.
Nachdem die Aktie des Telekom- und Technologiekonzerns Softbank (72,51 Euro; 891624; JP3436100006) zu Beginn des Jahres ein neues Rekordhoch markiert hatte, konsolidiert der Anteilschein auf hohem Niveau. Auch die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr brachten keine neuen Impulse. Dabei hat das Unternehmen 2016/17 operativ erstmals mehr als eine Billion Yen verdient.
Während das Telefon in Deutschland und Europa leise summt, spielt in den USA der Klingelton seine Musik laut und unüberhörbar. So präsentiert sich auch der Geschäftsverlauf des magentafarbenen Konzerns.
Können Sie sich vorstellen, dass die Deutsche Telekom zukünftig unter „Magenta“ firmiert? Nein.
Das jüngste EU-Mitgliedsland kommt nicht zur Ruhe. Nach knapp einem Jahr steht Kroatien seit vergangener Woche die nächste Regierungskrise ins Haus (Hintergrund: s. PEM v. 15.9.16). Und das, obwohl es dem Land wirtschaftlich immer besser geht.
Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection ist im Wochenverlauf schon wieder auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Aktuell befinden wir uns bei einem Stand von rund 107 Indexpunkten. Das dazugehörige Indexzertifikat kommt trotz der bislang extrem geringen Schwankungen seit Auflegung Ende Februar 2016 auf ein beachtliches Plus von 11,8%. Mit der Zusammensetzung unseres Portfolios sind wir daher aktuell sehr zufrieden. Von den insgesamt 18 Depotwerten haben gleich zwölf wikifolios in den vergangenen Tagen (zum Teil sogar heute noch) neue Allzeithochs erreicht. Die anderen sechs Kandidaten hinken zwar etwas hinterher, notieren aber auch nur wenige Prozentpunkte unter ihren bisherigen Hochs.
Die T-Aktie (16,32 Euro; DE0005557508) hat im Dezember ein regelrechtes Kursfeuerwerk von mehr als 11% abgebrannt. Auslöser waren Spekulationen, wonach der japanische Telekom- und Technologiekonzern Softbank unter US-Präsident Donald Trump einen neuen Anlauf starten könnte, um seine US-Mobilfunksparte Sprint mit der Tochter der Deutschen Telekom T-Mobile US zu fusionieren.
Lange wurden die Aktien des Telekomkonzerns United Internet (38,66 Euro; DE0005089031) links liegen gelassen. Allmählich aber kommt das TecDAX-Papier wieder in die Gänge. Auf Monatssicht schraubte sich der Kurs um knapp 5% in die Höhe. Zeitweise gelang dem Titel sogar der Sprung über die 200-Tage-Linie – erstmals seit März.
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