Die E-Mobilität treibt Aumann
Die jüngsten Indexumstellungen betrafen auch Aumann. Die Deutsche Börse ordnet das Unternehmen als Maschinenbauer ein, weshalb die TecDAX-Mitgliedschaft nach nur drei Monaten wieder endete.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Die jüngsten Indexumstellungen betrafen auch Aumann. Die Deutsche Börse ordnet das Unternehmen als Maschinenbauer ein, weshalb die TecDAX-Mitgliedschaft nach nur drei Monaten wieder endete.
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In der Regel ändert der Juni-Prüftermin nur wenig an der Indexfamilie der Deutschen Börse. Wie wir aber schon in der PB v. 6.6. warnten, war es dieses Mal anders. Insgesamt gab es sechs „schnelle““ Auf- und Absteiger, hinzu kamen drei Segmentwechsel. Zwei Fragen drängen sich dabei auf: Ist die hohe Fluktuation gut oder schlecht? Und wird die Luft für kleine Unternehmen in der DAX-Familie dünner?
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Bei der a. o. Überprüfung der DAX-Familie wird die Deutsche Börse am Dienstagabend (5.6.) ungewöhnlich viele Veränderungen bei MDAX und SDAX beschließen.
Zur Wochenmitte brachte die Deutsche Börse mit einigen Details mehr Licht in ihre Strategie 2020. So bauen die Frankfurter auf das vorhandene Wachstum in allen neun Geschäftsfeldern.
Die Deutsche Börse lässt längst fällige Hürden bei der Zusammensetzung ihrer Indizes fallen. Technologietitel durften bislang nur in den DAX oder TecDAX, nicht aber in SDAX oder MDAX aufgenommen werden. Doppelmitgliedschaften waren verboten. Wer „Tech“ ist, musste es entweder in die 1. Liga schaffen, oder er blieb eben abseits im kleinen TecDAX.
Es wurde viel geredet über den Euro in den zurückliegenden Wochen. Die Berichtssaison deutscher Unternehmen für das erste Quartal läuft seit Ende April, und im Vorfeld war die Sorge groß, dass der im Quartalsverlauf sehr feste Euro deutliche Bremsspuren in den Bilanzen der Exportweltmeister hinterlassen haben könnte. Mit dem Ende der ersten Maiwoche ist Halbzeit beim DAX: 15 deutsche Standardwerte haben ihre Zahlen zum Dreimonatszeitraum Januar bis März vorgelegt. Wir haben uns die Kennziffern dieser Unternehmen zu Umsatz, operativem Ergebnis und Nettogewinn näher angeschaut – und kommen beim Vergleich mit dem Analystenkonsens zu einem überraschenden Ergebnis.
Die Marktschwankungen der vergangenen Wochen kennen nicht nur Verlierer: Ein Gewinner der Auf und Abs ist die Deutsche Börse. Seit Jahresbeginn ist deren Aktie (109,00 Euro; DE0005810055) um knapp 13% geklettert und gehört so neben Adidas und RWE aufs Siegertreppchen.
Drohender Handelskrieg und steigende Zinsangst. Die Aktienmärkte sind seit Jahresbeginn volatiler geworden. Was ist auf Anlegerseite zu tun, um trotzdem eine stabile Rendite zu erzielen? Die Antworten liefern Experten beim 13. PLATOW InvestorenFORUM am 23. April 2018 im Frankfurter Hilton Hotel. Um das Tagungs-Programm einzusehen und sich den Frühbucher-Rabatt zu sichern, folgen Sie nachstehendem Link www.platow.de /fruehbucher. Wenn Sie sich jetzt als Privatanleger für eine Teilnahme an dieser hochkarätig besetzten Konferenz entscheiden, winkt Ihnen noch bis zum 31.3. unser Aktionspreis von nur 150 Euro.
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Seit Anfang dieser Woche ist die Aktie von Covestro nun also endgültig im DAX gelistet. Der allgemein erwartete Aufschwung beim Aktienkurs blieb zunächst aber aus.
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Wie in der jüngsten Ausgabe vom 5.3. angekündigt, gab die Deutsche Börse am Montagabend eine Reihe von Veränderungen in ihrer Indexfamilie bekannt. Als zumindest kleine Überraschung sehen wir den schon jetzt gekommenen Zeitpunkt für den Aufstieg des Werkstoffherstellers Covestro in den DAX an.
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Einen Hauch besser als zuletzt erwartet fiel das vergangene Geschäftsjahr bei der Deutschen Börse aus.
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Bei BayWa hatten wir zuletzt über eine Rückkehr in den SDAX spekuliert (vgl. PB 27.11.). Diese Hoffnungen enttäuschte der Indexbetreiber Deutsche Börse, weshalb die Aktie (31,39 Euro; DE0005194062) zuletzt etwas nachgab.
Zu Wochenbeginn feierte die Deutsche Börse ihren 25. Geburtstag. Am 11.12.92 hatten die zuvor unabhängigen Gesellschaften Frankfurter Wertpapierbörse, Deutsche Terminbörse und Deutscher Kassenverein jenen Zusammenschluss beschlossen, aus dem 1993 die Deutsche Börse AG wurde. Ein Vierteljahrhundert später steht die Börse als integrierter Börsen-Volldienstleister da.
In dieser Woche überprüft die Deutsche Börse wieder einmal die Zusammensetzung der DAX-Familie. Wir erwarten dabei kaum Bewegung, denn bei DAX, MDAX und TecDAX sehen Experten auf Basis der Marktkapitalisierung und der Handelsaktivitäten keinen Grund für eine Änderung. Nur im SDAX könnte sich etwas tun.
Mit der Rücktrittsankündigung von CEO Carsten Kengeter rückte eine Gewinnwarnung bei der Deutschen Börse vor Monatsfrist in den Hintergrund. Denn CFO Gregor Pottmeyer erklärte bei der Vorlage der Neunmonatszahlen, dass die Ziele für das Gesamtjahr nicht mehr erreichbar seien.
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Alle Blicke richten sich in der neuen Woche auf die Entscheidung über den zukünftigen Standort der europäischen Bankenaufsicht EBA, die nach einem Brexit nicht mehr in London ansässig sein kann. Die Chancen, dass der Sitz nach Frankfurt, wo auch die EZB beheimatet ist, geht, werden mal gut, mal weniger gut eingeschätzt.
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