Drägerwerk Aktie (DE0005550636)

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Medizintechnikbranche ist auch „typisch deutsch“

Woran denken Sie, wenn Sie jemand nach einer „typisch deutschen Branche“ fragt? Klar, Autos und Maschinen. Hand aufs Herz: Hätten Sie auch die Medizintechnik genannt? Die Branche steht nicht im Rampenlicht, aber ebenfalls stellvertretend für „Made in Germany“. Selbst langjährige Börsianer sind häufig überrascht, wie viele Medizintechnikfirmen auf dem deutschen Kurszettel zu finden sind. Alleine im TecDAX tummeln sich mittlerweile vier Unternehmen. Die Bezeichnung „MedTecDAX“ wäre überspitzt, aber nach dem Rauswurf von Solarworld sicherlich besser passend als „SolarDAX“.

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Dräger – Vom Tal direkt zum Gipfel

Dräger auf Allzeithoch! Ganz ehrlich: Obwohl wir konstant zum Kauf rieten, hätten wir der Vorzugsaktie eine derart fulminante Entwicklung nicht zugetraut. Noch Mitte November war der TecDAX-Titel gefährlich nahe an unserem Stopp herumgekrebst. Dieses Tief erwies sich aber im Nachhinein als der zweite Fuß einer schönen W-Formation im Chart.

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SGL Carbon fällt wie ein Pingpong-Ball

SGL Carbon befindet sich aktuell an einer charttechnisch richtungsweisenden Kursmarke. Bei rund 30 Euro hat sich über die vergangenen Monate eine stabile Unterstützung herausgebildet, die seit Juni bereits viermal erfolgreich getestet wurde. Auch beim jüngsten Versuch Mitte November gelang es den Bären nicht, diese Bastion einzunehmen.

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Drägerwerk droht neues Tief

Mit einem Kursplus von rund 150% zählt die Vorzugsaktie von Drägerwerk auf Dreijahressicht zu den Top-5-Unternehmen im TecDAX. Im Kalenderjahr 2012 kann der Titel einen Anstieg von immerhin gut 11% verbuchen. Also alles bestens bei den Lübeckern? Keineswegs, denn die nackten Zahlen täuschen darüber hinweg, dass es in den vergangenen Monaten alles andere als rund gelaufen ist. Die positive Performance im bisherigen Jahresverlauf resultiert nämlich einzig aus dem steilen Kursanstieg der ersten vier Monate, als die Aktie fast 50% an Wert gewann.

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Leoni und Dräger fast im Plan

Ebenso wie beim Discount-Zertifikat auf die Deutsche Bank (siehe vorheriger Artikel) spielten auch unsere beiden außerhalb des Musterdepots laufenden Empfehlungen zuletzt ihre Stärken aus. Schließlich konnten weder die Aktien von Leoni noch von Drägerwerk im Oktober überzeugen.

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Discounter-Empfehlungen im Check

In Zeiten haussierender Märkte und niedriger Kursschwankungen sind Discount-Zertifikate eigentlich nicht erste Wahl. Wird der Wind an den Börsen wie zuletzt aber rauer, fühlt sich mancher Investor mit den Rabattpapieren ganz wohl, vor allem, wenn er nicht zum Zocken neigt. In fallenden, stagnierenden und nur leicht aufwärts tendierenden Märkten liefern Discounter häufig höhere Erträge als die zu Grunde liegenden Basiswerte. Passiert dies nicht, muss der Anleger zumindest niedrigere Kursschwankungen ertragen.

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Dräger – Von Hausse keine Spur

Gleichmäßig und ohne allzu heftige Korrekturen strebt der Deutsche Aktienindex seit Juni nach oben. Das freut Aktionäre, vor allem die mit weniger dickem Fell und zittrigen Händen (sofern sie überhaupt dabei sind). Der VDAX-New, der die Volatilität misst und damit als guter Gradmesser für die Nervosität am Aktienmarkt gilt, ist parallel zum Anstieg des DAX auf sehr niedrige Werte zurückgefallen.

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Dräger – Sparen und Investieren

Es ist so sicher wie das „Amen“ in der Kirche: Kommen ernsthafte Konjunktursorgen auf, schwenken Anleger auf defensive Investments um. Das gilt auch innerhalb der Anlageklassen.

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Medizintechnikaktien hängen TecDAX klar ab

Heftige Verluste seit Mitte März? Wer die Kursverläufe der im TecDAX gelisteten Medizintechnikaktien betrachtet, sieht nichts von alledem. Ein Papier notiert auf Jahreshoch, die beiden anderen knapp unter Mehrjahres-Tops. Auch die mittelfristige Outperformance der Titel beeindruckt: Alle drei ließen den Technologieindex auf Jahressicht klar hinter sich.

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Hugo Boss läuft leider davon

Gute Idee mit unglücklichem Timing. So wird am Ende wahrscheinlich die Bilanz des angedachten Alpha-Long-Trades auf Hugo Boss lauten. In Erwartung, dass die Aktie des Modekonzerns auch in diesem Jahr wieder zu den stärkeren Werten zählen wird, hatten wir vor rund sieben Wochen eine Kauforder für einen Alpha Long Turbo auf das Duell der Aktie gegen den DAX in den Markt gelegt. Durch die überraschend veröffentlichten und sehr gut aufgenommenen Zahlen des Konzerns waren wir mit dem Kauflimit aber nicht erfolgreich gewesen. Mittlerweile hat sich der Kursanstieg weiter fortgesetzt. Weil das Limit zu weit entfernt liegt und der Schein ohnehin nur bis Juni läuft, verlängern wir die Order zum Monatsende nicht noch einmal (anders als bei Drägerwerk, siehe Depotzeilen).

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Abstauberlimit bei Drägerwerk

Nachdem die antizyklische Short-Spekulation im PLATOW Derivate-Depot bei Drägerwerk relativ schnell mit kleinem Verlust ausgestoppt wurde, setzen wir in unserem Alpha Turbo-Depot jetzt auf eine Outperformance der Aktie gegenüber dem DAX. Im klassischen Chart wurde der Widerstand bei gut 82 Euro im Anschluss an die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen klar überwunden. Ein deutlich und auch überproportional zum Umsatz gestiegener Gewinn im abgelaufenen Jahr überzeugte ebenso wie der gestiegene Auftragseingang und die bestätigte Prognose. Mehrere Analysten hoben daraufhin ihre Kursziele zum Teil recht deutlich an. Trotzdem kam es am Dienstag noch einmal zu einem heftigen Rückschlag, der die Aktie auch wieder unter den ehemaligen Widerstand katapultierte.

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Drägerwerk vor Topbildung?

Nachdem die im TecDAX beheimatete Drägerwerk Mitte Februar die Eckdaten zum abgelaufenen Geschäftsjahr bekanntgegeben hatte, konnte die Aktie ihren Ende 2011 gestarteten Aufwärtstrend fortsetzen. Der Rekordumsatz von 2,3 Mrd. Euro sowie die am oberen Ende der angepeilten Spanne liegende EBIT-Marge sorgten für Kauflaune, zumal mehrere Analysten daraufhin ihre Kursziele anhoben.

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Dräger – Neuordnung der Finanzen hinterlässt fragende Gesichter

Drägerwerk ordnet seine Kapitalstruktur neu – und provoziert damit auch bei unseren Abonnenten Nachfragen. Denn die Maßnahmen betreffen sowohl die Vorzugsaktie als auch die drei Genussscheine, von denen wir die Serie D (209,35 Euro; DE0005550719) schon zweimal vorgestellt haben.

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Drägerwerk – Zeit für die Rückkehr

Wer den Aktienchart von Drägerwerk betrachtet, würde wohl nicht auf die Idee kommen, dieses Wertpapier einer defensiven Branche wie der Medizintechnik zuzuordnen. Alleine seit Jahresbeginn stehen fünf scharfe Kurseinbrüche zu Buche.

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Südzucker stürmt ins Depot

Unverhofft sind wir mit unserem prozyklischen Stopp-Buy-Limit bei dem Mini Long Future von HSBC Trinkaus auf Südzucker knapp zwei Wochen nach Eingabe der Order doch noch zum Zug gekommen. Trotz des uneinheitlichen Gesamtmarktes hielt sich die Aktie relativ stabil und räumte am Mittwoch mit einem fulminanten Anstieg auch das jüngste Hoch bei 24,50 Euro aus dem Weg.

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Drägerwerk lockt Schnäppchenjäger

Wenn es bis vor wenigen Tagen bei einer deutschen Aktie noch so etwas wie einen intakten Aufwärtstrend gegeben hat, dann bei Drägerwerk. Von Mitte Februar bis Anfang August war die Vorzugsaktie auf Kletterpartie, von dem üblichen Seitwärts- oder gar Abwärtstrend anderer TecDAX-Titel keine Spur.

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Medizintechnikaktien laufen besser als der TecDAX

Kaum sind die Konjunkturprognosen für Europa und die USA nicht mehr ganz so euphorisch, rücken Unternehmen aus sogenannten „defensiven“ Branchen in den Fokus. Viele Anleger zählen hierzu die Hersteller medizintechnischer Produkte. Traditionell werden die Geschäfte dieser Firmen weniger vom konjunkturellen Auf und Ab beeinflusst, sondern mehr von langfristigen Trends wie der Überalterung der Gesellschaften oder dem wachsenden Bedarf aus den Schwellenländern.

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