Drägerwerk Aktie (DE0005550636)

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Drägerwerk hofft auf Opec

Der Verfall der Rohstoffpreise und insbesondere das billige Öl machen dem Medizintechnik- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk enorm zu schaffen. Die Krisen in den vergangenen 30 Jahren hätten dem TecDAX-Konzern weniger zugesetzt, klagt Vorstandschef Stefan Dräger. Schwellenländern fehle das Geld für Investitionen. Das Medizintechnikgeschäft hängt stark von den Staatsfinanzen ab und die Sicherheitstechnik ist z. B. mit Atemschutzmasken für den Bergbau direkt von den Rohstoffpreisen abhängig. Dass wichtige Partner wie Saudi-Arabien ihre Rechnungen nicht pünktlich bezahlen, verschlimmert die Lage zusätzlich. Entsprechend hofft Dräger darauf, dass die Opec der Ankündigung, den Ölpreis stabilisieren zu wollen, nun auch Taten folgen lässt. Eine wichtige Voraussetzung für neue Aufträge, deren Eingang im ersten Halbjahr auf 1,2 Mrd. Euro sank (-2,3%).

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Kleines Kursplus bei Drägerwerk

Auch bei dem Anfang April gestarteten Short-Trade auf die Vorzugsaktie von Drägerwerk haben wir heute Morgen Gewinne mitgenommen. Von damals knapp 60 Euro war die Aktie bis auf gut 55 Euro gefallen. Dass sich das letztendlich realisierte Plus bei dem Turbo Short der Société Générale nur auf 13% oder 0,19% des Kapitals beläuft, liegt u. a. an den angefallenen Finanzierungskosten während der doch schon recht langen Haltedauer. Bei Depotaufnahme lag der Basispreis bei 83,33 Euro und ist seitdem auf aktuell 82,55 Euro gesunken. Ohne diese allerdings zwangsläufig anfallenden indirekten Kosten hätte der Verkaufspreis nicht 2,70 Euro, sondern 2,78 Euro betragen, was den Depotbeitrag leicht auf 0,24% erhöht hätte.

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Update zu den offenen Orders

Bei unserer Order für den Unlimited Turbo Bull der Commerzbank auf die Aktie von Fuchs Petrolub sind wir bislang noch nicht zum Zuge gekommen. An der Ausgangslage hat sich in den vergangenen zwei Wochen aber nichts Gravierendes geändert, weshalb wir den Auftrag bis Ende Mai verlängert haben. Solange das jüngste Hoch der Aktie nicht nachhaltig überwunden wird, spekulieren wir unverändert auf eine 50%-Korrektur der gesamten Aufwärtsbewegung seit dem Tief im Februar, bevor die Reise dann weiter nach oben geht.

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Trendbruch bei Drägerwerk

Als das im TecDAX beheimatete Unternehmen Drägerwerk Anfang Februar seine vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentierte, war das für viele Anleger ein Schock. Zwar wurde die zuvor zweimal gesenkte Jahresprognose letztlich erreicht. Nach dem insgesamt sehr schwachen Ergebnis wurde aber eine drastische Senkung der Dividende von 1,39 Euro auf 0,19 Euro pro Vorzugsaktie angekündigt. Zudem blieb der Vorstand einen Ausblick auf das laufende Jahr schuldig. Die Aktie brach daraufhin deutlich auf rund 51 Euro ein und fiel damit auf den tiefsten Stand seit Mitte 2011. Im Anschluss gelang dann jedoch eine spürbare Erholung, die den Kurs in der Spitze bis auf gut 66 Euro trieb.

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Dräger kann ziele nicht erreichen

„Allerdings dürfte es nicht ganz einfach werden, aus der EBIT-Marge von 0,2% im weiteren Jahresverlauf noch eine von 6 bis 8% zu zimmern“, unkten wir vor zwei Wochen (PB v. 8.7.) über die Perspektiven von Dräger. Nur sieben Tage später

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Dräger zeigt stabile Seitenlage

Als es in der vergangenen Woche wegen Griechenland rumpelte, blieb eine Aktie auffallend stabil: Dräger. Vielleicht lag es daran, dass das Papier des Medizintechnikkonzerns seinen Quartalsabsturz bereits hinter sich hatte. Ende April war der TecDAX-Titel um 20% in die Tiefe gerauscht, nachdem die Lübecker ein schwaches Auftaktquartal vermeldet hatten.

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Short-Trades liegen gut im Rennen

Die am Dienstag vorab präsentierten Q3-Zahlen des Autobauers Daimler sind am Markt mit großer Freude aufgenommen worden. Vor allem die Anhebung des Jahresziels beim Cashflow ist ein gutes Zeichen, gerade auch mit Blick auf die zu erwartende Dividende. Die allgemeinen Sorgen vor einer Konjunktur-Delle wurden an der Börse dadurch aber nur kurz in den Hintergrund gedrängt.

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Neue Stopps für Short-Trades

Beim Autobauer Daimler ist der Trend ebenfalls abwärts gerichtet. Im Wochenverlauf belastete vor allem die Gewinnwarnung vom US-Konkurrenten Ford, die mit der unter den Erwartungen liegenden Nachfrage in Europa begründet wurde. Der US-Autobauer rechnet nicht damit, dass die Nachfrage bis Ende 2020 wieder das Vor-Rezessions-Niveau erreichen wird.

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Geht Drägerwerk die Luft aus?

Alles andere als rosig sieht zurzeit die Lage bei der Vorzugsaktie von Drägerwerk aus. Mit einem Minus von 25% ist der Titel 2014 bislang einer der schwächsten Werte im TecDAX. Und dabei konnte sich der Kurs von dem im Juli markierten Tief schon ein gutes Stück erholen.

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Teurer Handelskrieg mit Russland

Nach einem halben Jahr Ukraine-Krise stehen die Zeichen leider immer noch nicht auf Entspannung. Im Gegenteil: Der Konflikt, der ab Februar nach dem Sturz des Ex-Präsidenten Wiktor Janukowytsch und dem „Übertritt“ der Krim zur russischen Föderation begann, kostet nach Angaben der Vereinten Nationen pro Tag 60 Menschen Leben oder Gesundheit.

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Die Berichtssaison weist den Weg

Mit dem Dreiklang K+S, RWE und ThyssenKrupp steuert die Berichtssaison am Donnerstag auf ihren letzten Höhepunkt zu. Die DAX-Konzerne werden dann mit ihren Quartalszahlen durch sein. Danach kommen nur noch ein paar kleinere Nachzügler, die prominentesten sind Fielmann, RTL und Sixt.

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Jeder TecDAX-Wert ist anders!

Bevor die Berichtssaison hierzulande richtig losgeht, machen zwei Unternehmen aus dem TecDAX bereits Ärger. Drägerwerk und die Software AG kassierten ihre Jahresprognosen ein. Die Quittungen kamen am Dienstag: Die Aktienkurse brachen um 16 bzw. 19% weg und waren damit für zwei Drittel des Indexverlusts verantwortlich.

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Medizintechnik – Manchmal die richtige Depotarznei

Gehören die vier TecDAX-Unternehmen Carl Zeiss Meditec, Dräger, Sartorius und Stratec Biomedical wirklich der gleichen Branche an? Wer lediglich die Kursentwicklung zurate zieht, würde derlei kaum vermuten. Während die Vorzugsaktie von Sartorius jüngst ein neues Allzeithoch erreichte, lotete Carl Zeiss Meditec zuletzt ernsthaft ein neues Zwölfmonatstief aus. Die Vorzüge von Dräger irrlichtern seit Monaten um die Marke von 95 Euro. Mit Stratec wiederum ist seit fast vier Jahren kein Blumentopf zu gewinnen.

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Kaum Bewegung bei den Indizes

Die Aktienmärkte befinden sich im „Urlaubsmodus“. Unter dem Strich haben sich die Kurse beim DAX in den vergangenen vier Wochen kaum verändert. Ein vergleichbares Bild zeigt sich an der Wall Street, wo der S&P 500 als marktbreiter Leitindex ebenfalls auf hohem Niveau stagniert. Viele Händler sind offenbar tatsächlich im Urlaub. Bei eher dünnen Umsätzen fallen vor allem die vergleichsweise moderaten Kursausschläge auf. Die implizite Volatilität, hierzulande gemessen am VDAX New, nähert sich ihren historischen Tiefständen und die meisten Stimmungsindikatoren signalisieren ein „Patt“ zwischen Optimisten und Pessimisten.

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Drägerwerk enttäuscht in Q2

Gut vier Wochen ist es nun her, dass wir bei der Aktie von Drägerwerk einen Short-Bewegungs-Trade (DE000HV9V9K1) am Markt platziert haben. Obwohl bei dieser Strategie der Stopp im Regelfall sehr eng platziert und dann auch relativ schnell nachgezogen wird, haben wir das Absicherungsniveau lange Zeit nicht verändert.

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Fehlausbruch bei Drägerwerk?

Um Missverständnisse und Fehlinterpretationen zu vermeiden, haben wir bei dem Short-Trade auf Drägerwerk schon vorab explizit darauf hingewiesen, dass sich diese Spekulation wirklich nur für extrem spekulativ veranlagte Leser eignet und das eingesetzte Kapital so begrenzt werden sollte, dass man den möglichen Verlust ohne Murren verkraften kann. Der letzte Punkt gilt zwar unabhängig von diesem Trade ohnehin für jede Position, die man eingeht. Bei Drägerwerk finden wir jedoch zusätzlich noch ein Chartbild vor, das auf mittlere und lange Sicht für die Bullen (!) kaum schöner sein könnte.

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Drägerwerk ist die richtige Medizin

Binnen Monatsfrist konnten nur wenige Aktien aus dem TecDAX ihren Wert ausbauen. Zu dieser seltenen Spezies gehört die Vorzugsaktie von Dräger, die seit Jahresbeginn sogar auf ein Plus von über 30% kommt. Auch der 200-Tage-Durchschnitt ist, anders als beim kränkelnden Technologieindex, noch ein gutes Stück entfernt.

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TecDAX – Sind zehn Jahre genug?

Ab Montag notiert Telefonica Deutschland im TecDAX und ersetzt dort Solarworld. Diese Auswechslung, die wieder einmal ein Solarunternehmen betrifft, ist die fünfzigste seit der Geburt des TecDAX vor zehn Jahren. Im Schnitt wurden jährlich fünf Titel ausgetauscht. Nur 7 der 30 Unternehmen waren seit dem Start ohne Unterbrechung dabei.

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