DIC Asset Aktie (DE000A1X3XX4)

Vor der HV am Freitag (22.3.) vermeldete unser Musterdepotwert DIC Asset den Verkauf eines ersten Aktienpakets der Beteiligung an TLG Immobilien für 32,9 Mio. Euro.

„Wie im Vorjahr haben wir auch im Jahr 2018 unsere Prognose verlässlich erfüllt bzw. übertroffen“, kommentiert Sonja Wärntges erfreut die Entwicklung von DIC Asset. Die Vorstandschefin stellt besonders die Ertragskraft und die Dynamik des hybriden Geschäftsmodells unseres Musterdepotwertes heraus.

Nicht nur das Wetter ist derzeit frostig in Davos, wo die rd. 3 000 Delegierten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bis Freitag (25.1.) über die Lage der Welt diskutieren. Auch die Stimmung ist eher unterkühlt beim Weltwirtschaftsforum in den Graubündner Bergen: Der IWF hat gerade die Aussichten für die Weltkonjunktur von 3,7 auf 3,5% gesenkt, und Top-Manager sehen laut einer PwC-Umfrage so pessimistisch in die Zukunft wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr. Nur noch jeder dritte Vorstandschef rechnet in den kommenden drei Jahren mit besseren Geschäften – 2018 war noch fast die Hälfte optimistisch gestimmt.

Es läuft bestens für DIC Asset: Erst vor zwei Wochen vermeldete der Immobilienkonzern, dass er 2018 mit einem Ankaufsvolumen von rd. 510 Mio. Euro den Zielkorridor von 450 Mio. bis 500 Mio. Euro übertreffen konnte. Die Verkäufe verliefen mit 100 Mio. Euro planmäßig. Am Dienstag (22.1.) legte unser Musterdepotwert dann vorläufige Zahlen für das abgelaufene Gj. vor, die sich ebenfalls sehen lassen können: Alle Jahresziele seien erreicht oder sogar übererfüllt worden.

Die Berichtssaison der Unternehmen zum Q3 hat in dieser Woche ihren frenetischen Höhepunkt erreicht. Wie von uns prognostiziert (vgl. PB v. 17.10.) sind die deutschen Unternehmen im Schnitt besser durch die drei Monate per Ende September gekommen als vom Markt erwartet. Nach einer jetzt vorgelegten Zwischenbilanz von Ernst & Young (EY) konnten die 15 DAX-Unternehmen, die bereits Zahlen präsentiert haben, den Umsatz im Schnitt um etwa 2% steigern.

Bereits im Oktober zeichnete sich die erfreuliche Entwicklung im Q3 bei DIC Asset ab. Unser Musterdepotwert hob vor Monatsfrist bereits die Prognose für das Gesamtjahr an (vgl. PB v. 10.10.). Mit dem am Donnerstag (8.11.) vorgelegten Zahlenwerk bestätigte CEO Sonja Wärntges diese nun. Die Bruttomieteinnahmen werden 98 Mio. bis 100 Mio. (zuvor: 95 Mio. bis 98 Mio.) Euro erreichen und die Funds From Operations (FFO) mehr als 68 Mio. (zuvor: 62 Mio. bis 64 Mio.) Euro. In den ersten neun Monaten kletterten die FFO um 1,9% auf 49,0 Mio. Euro. Das EBIT erreichte 67,4 Mio. Euro (+4,3%) und der Konzernüberschuss 33,9 Mio. Euro (+1,5%).

Zu Wochenbeginn überraschte DIC Asset mit guten Nachrichten: Unser Musterdepotwert erwartet für die ersten neun Monate einen Anstieg der Funds From Operations (FFO) um knapp 2% auf rd. 49 Mio. Euro. Noch erfreulicher war allerdings die Anhebung der Prognose für das Gesamtjahr.

Erfreuliche Nachrichten von DIC Asset: Unser Musterdepotwert meldet Vollvermietung bei der Frankfurter Gewerbeimmobilie „Lighthouse“. Für die nächsten 15 Jahre hat eine Körperschaft des öffentlichen Rechts die 6 000 qm große Teilfläche in der ehemaligen Zentrale der Deutschen Börse gemietet.

Starke Hj.-Zahlen lieferte am Montag (30.7.) unser Musterdepotwert DIC Asset. Dank einer positiven Entwicklung bei den Funds From Operations (FFO), die um 7% auf 32,0 Mio. Euro stiegen, und gleichzeitig gesunkener Abschreibungen verbesserte sich der Konzernüberschuss zum 30.6. um 20% auf 23,9 Mio. Euro.

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Frühbucher haben bis 30.6. die Chance auf Teilnahme für 150 statt 890 Euro. Fax: 069 236909; E-Mail: info@platow.de. Neben dem Komfort eines Luxushotels (Kempinski, Königstein/Taunus) erleben Sie die Vorträge hochkarätiger Experten, die Ihnen mit ihrer Sachkunde und ihren Informationen mehr bieten als nur Vermögenserhalt.

Christoph Kind (Marcard Stein) spricht über „Strategische und taktische Asset Allocation 2018“, Swen Bäuml (WTS) über „Aktuelle steuerliche Rahmenbedingungen für Family Offices und private Vermögende“, Sebastian Klein (Castell-Bank) über „Konservative digitale Lösungen in der Vermögensverwaltung“. Barbara A. Knoflach (BNP Paribas) fokussiert auf „Europäische Immobilien 2018 und deren Risiken“. Zur Lage deutscher Gewerbeimmobilien trägt Carsten Schack (DIC Asset) vor. Mit dem hohen Ertragspotenzial von US-Projektentwicklungen befasst sich Marcus Kraft (BVT). Das Finale bestreitet Gregor Seikel (GSK Stockmann) mit einem Impuls zum „Einsatz von Stiftungen als Rechtsträger privater Vermögen“. Hans Christian Blum (CMS) moderiert das PLATOWFORUM.

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Viel Spaß haben Aktionäre von DIC Asset derzeit nicht. Nachdem die Aktie (9,54 Euro; DE000A1X3XX4) zuletzt im März erfolglos versuchte, die Marke von 11 Euro zu überwinden, ging es seither mehr als 13% in den Keller. Nur auf Gewinnmitnahmen lassen sich diese Verluste längst nicht mehr zurückführen.

Binnen Jahresfrist schaffte der Immobilienkonzern DIC Asset eine deutliche Steigerung des betreutes Vermögens von 3,6 Mrd. auf 4,8 Mrd. Euro. Dabei setzen die Frankfurter immer mehr auf das Managen von Fondslösungen für institutionelle Anleger und das Betreuen von Drittgeschäften. Im eigenen Gewerbeportfolio wurden zwar die Mieten um 1,7% gesteigert, der Leerstand reduziert und die Mietverträge von 4,3 auf 4,9 Jahre ausgedehnt. Jedoch führten Immobilienverkäufe zu geringeren absoluten Bruttomieteinnahmen von 24,8 Mio. (Vj.: 30,5 Mio) Euro.

Erstmals hatten Aktionäre von DIC Asset die Wahl: Sie konnten sich die Dividende bar ausschütten lassen oder in Form von Aktien. Ein Richtig oder Falsch gab es dabei nicht. Jeder Anleger musste am Ende für sich entscheiden, ob er lieber 0,64 Euro je Anteilschein (10,16 Euro; DE000A1X3XX4) ins Depot gebucht bekommt (Stichtag: 23.4.) oder neue Papiere im Verhältnis 15,5:1 zu einem Preis von je 9,92 Euro (Stichtag: 24.4.).

In der DAX-Familie sind auch mit den jüngsten März-Anpassungen Anbieter von Gewerbeflächen und privatem Wohnraum auf dem Vormarsch. Acht der 100 Gesellschaften des HDAX stammen bereits aus dieser Branche, die in der aktuell unruhigen Börsenphase zu den Gewinnern zählt. Noch im vergangenen Jahr zeigte der europäische Stoxx Real Estate mit +7,2% eine ähnliche Performance wie der branchenübergreifende Stoxx 600 (+7,7%).

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Am 19.3. wird der SDAX um eine Immobilien-Aktie reicher. Dann steigt nämlich Corestate Capital in den Index auf, nachdem sich der Freefloat der Luxemburger Ende Februar auf über 63% erhöht hat. Aktuell sind bereits sieben der 50 SDAX-Werte aus der Immobilienbranche, wie z. B. unser Musterdepotwert DIC Asset. Corestate begleitet als Immobilien-Investment-Manager den ganzen Lebenszyklus eines Investments. Beim Kauf eines Objekts unterstützt der Konzern bei der Eigenkapitalbeschaffung, während der Haltedauer kümmert er sich u. a. um Fonds sowie das Facility-Management und betreuen schlussendlich auch den Verkaufsprozess.

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Die erzielten Beteiligungserträge an WCM und TLG Immobilien hatten einen großen Anteil am von -29,4 Mio. auf +64,4 Mio. Euro gesteigerten 2017er-Konzernergebnis von DIC Asset. Die Funds From Operations (FFO) legten dem am Freitag veröffentlichen Geschäftsbericht zufolge deutlich um 28% auf 60,2 Mio. Euro zu, womit unser Musterdepotwert seine im August erhöhte Prognose (vgl. PB v. 4.8.17) erreichte.

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Unser auf Gewerbeimmobilien fokussierter Depotwert DIC Asset hatte erst vor zwei Wochen für einen Spezialfonds Objekte erworben. Nun haben die Frankfurter erneut zugeschlagen: In zentraler Innenstadtlage wurden Immobilien in Dortmund über rd. 4 800 qm und in Bremen mit 8 000 qm gekauft.

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Die Ende vergangener Woche aufgekommenen Gerüchte haben sich bestätigt: Käufer des Hamburger Doppel-X-Hauses aus dem abverkauften XXL-Portfolio von Morgan Stanley ist DIC Asset.

Trotz der zuletzt schwächeren Börsentage können sich die Kurszuwächse seit Jahresbeginn im DAX (13,7%), MDAX (18,6%) und TecDAX (37,4%) sehen lassen. Ein Teil der Wertentwicklung wird dabei durch die regelmäßigen Dividenden der Konzerne beigesteuert:

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Unser Depotwert DIC Asset ist nach neun Monaten voll auf Kurs, das versprochene Jahresergebnis einzufahren. Die für Immobilienunternehmen wichtigen Funds from Operations stehen per 30.9. bei 48,1 Mio. Euro, wobei im Q3 gute 18,3 Mio. Euro hinzukamen.

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