DIC Asset schüttet Aktien aus
Für Mittwoch (8.7.) hat DIC Asset zur virtuellen Hauptversammlung geladen. Trotz der Corona-Pandemie wird unser Musterdepotwert eine Dividende zahlen.
„Die vier gefährlichsten Worte beim Investieren sind: ‚Dieses Mal ist alles anders.‘“
Für Mittwoch (8.7.) hat DIC Asset zur virtuellen Hauptversammlung geladen. Trotz der Corona-Pandemie wird unser Musterdepotwert eine Dividende zahlen.
Mit der Verlängerung zweier Mietverträge zu verbesserten Konditionen für Büroflächen, die eine Gesamtgröße von rd. 20 000 qm aufweisen, setzt DIC Asset mitten in der Pandemie ein Wachstumszeichen.
Unser Depotwert DIC Asset ist hervorragend ins neue Gj. gestartet: Am Donnerstag (30.4.) berichtete der Frankfurter Immobilienmanager bei den Funds From Operations (FFO) über einen kräftigen Anstieg um 55% auf 26,4 Mio. Euro.
DIC Asset hat unsere Erwartungen seit der Depotaufnahme am 27.3. mehr als erfüllt. Das Kursplus von gut 16% kann sich für einen Immobilienwert absolut sehen lassen.
Wie schon bei den HDAX-Empfehlungen in PB v. 17.4. ist auch die Kaufliste unserer Nebenwerte deutlich kürzer als in den Vorjahren. Daher finden Sie in der Tabelle alle laufenden PLATOW-Kaufempfehlungen aus SDAX, Scale sowie unseren Dispolisten Small Cap und Micro Cap.
Ein Aufschrei ging durch die Republik, als Adidas von der Möglichkeit Gebrauch machen wollte, angesichts des allgemeinen Lockdowns die Mietzahlungen für die eigenen Läden zu stunden. Bei den Vermietern handle es sich ja in erster Linie nicht um Privatleute, sondern um gewerbliche Akteure.
Ausnahmezustand. Was derzeit für unser aller Alltagsleben gilt, trifft ebenfalls auf die Börse zu. Sie wurde zwar im Gegensatz zu vielen Geschäften und Restaurants nicht geschlossen, zeigt aber doch unverkennbar Anzeichen von außergewöhnlichem Stress. In den USA wurde der Handel im März mehrmals unterbrochen, in einigen Segmenten ist die Liquidität fast ausgetrocknet.
Die großen Schwankungen an der Börse sind nicht zu Ende. Die Woche beschließt der DAX gleichwohl mit einem Gewinn von gut 8%, wobei der Freitag (27.3.) noch mal fast 4% kostete und die Bären das Zepter schwingen.
Rund um den Globus schnüren Regierungen und Zentralbanken Pakete, um den wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus entgegenzutreten. An den Märkten wird das honoriert, die Börsen haben den freien Fall stoppen können.
Auf Regen folgt Sonnenschein, lautet ein deutsches Sprichwort. Für den Monat Februar sollte es wohl eher heißen: Auf Sonnenschein folgt Regen. Zumindest am Aktienmarkt. Noch bis zur Monatsmitte strahlte die Sonne vom Himmel, liefen Indizes und mehr noch der DWS Concept Platow Fonds in ihren seit Herbst etablierten Aufwärtstrendkanälen.
Das neue Jahr begann, wie das alte geendet hatte – mit Kursgewinnen. Zumindest war das beim DWS Concept Platow Fonds so, der im Januar zulegte und mehrere Allzeithochs erreichte. Weniger gut lief es bei SDAX und DAX, die den Monat mit einem Minus abschlossen. Folglich konnte der Fonds seine Outperformance im Januar weiter ausbauen.
Die Rally, die DIC Asset im Schlussquartal des vergangenen Jahres aufs Parkett legte, war in diesem Maße nicht abzusehen. Allein von Ende Oktober bis Silvester schoss die Aktie (16,30 Euro; DE000A1X3XX4) um über 40% nach oben.
Mit einem beachtlichen Wochenplus von 1,8% ist unserem Dachwikifolio in diesen Tagen der Sprung auf ein neues Jahreshoch gelungen. Schlusskurse jenseits der Marke von 120 Euro hatten wir bei unserem Dachwikifolio davor das letzte Mal im September 2018 notieren können. Die Performance seit dem Start bzw. der Emission des Indexzertifikats liegt jetzt bei 21,3% bzw. 26,8%. Bis zum Allzeithoch bei 124,73 Euro benötigen wir nur noch einen Kursanstieg von 2,8%.
Nach mehr als zwei Jahren im Musterdepot ist nun der Zeitpunkt zum Verkauf von DIC Asset gekommen. Anfang August brach die SDAX-Aktie (11,68 Euro; DE000A1X3XX4) aus ihrem Seitwärtstrend aus und stieg bis auf ein Zehnjahreshoch.
Der Ende Juni finalisierte Zukauf der GEG German Estate Group wirkt sich auf die Konzernstruktur von DIC Asset aus, die künftig aus zwei Säulen besteht. Neben dem „Commercial Portfolio“, in dem weiterhin der Immobilien-Eigenbestand enthalten ist, kombiniert das neue „Institutional Business“ das bisherige Fondsgeschäft mit den GEG-Aktivitäten.
Erst die Debatte um Enteignung, jetzt der „Mietendeckel“. Berlin sagt der Immobilienwirtschaft den Kampf an. Doch während Mieter dadurch noch gar nichts gewonnen haben, sind Anleger bereits jetzt die ersten Verlierer. Zwar ist der Deckel nur auf die Hauptstadt beschränkt und seine Verfassungsmäßigkeit dürfte noch geprüft werden. Doch die Unsicherheit ist groß und lässt die Aktienkurse von Wohnimmobilienkonzernen purzeln.
Die Übernahme der GEG German Estate Group sollte sich für DIC Asset rechnen. Dem Kaufpreis von 225 Mio. Euro, den der SDAX-Konzern komplett aus Barmitteln bezahlen will, stehen zu erwerbende Assets under Management in Höhe von 3,6 Mrd. Euro gegenüber. Dadurch verdoppeln sich die von DIC verwalteten Assets auf 7,0 Mrd. Euro, wodurch sich die Marktposition schlagartig verbessert.
Mit einem starken Jahresstart knüpft unser Musterdepotwert DIC Asset an das erfolgreiche Gj. 2018 an und setzt den Wachstumskurs weiter fort: Im Q1 stiegen die Funds From Operations um 25% auf 17,0 Mio. Euro, die Erträge des Fondsgeschäfts erhöhten sich um 27% auf 11,2 Mio. Euro und die Leerstandsquote im Commercial-Portfolio sank von 9,4 auf 8,4%.
Bei DIC Asset war am Montag (29.4.) Payday: Unser Musterdepotwert schüttete 0,48 Euro je Aktie (9,76 Euro; DE000A1X3XX4) aus.
Am vergangenen Freitag (22.3.) hat die HV von DIC Asset eine Dividende von 0,48 Euro je Aktie beschlossen. Die ist bar oder in Form von Aktien auszahlbar.
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