Deutz Aktie (DE0006305006)

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PLATOW-Fonds November – Chefs im Kreuzverhör

Novemberzeit ist Eigenkapitalforum-Zeit. Seit jeher ist das dreitägige Forum für viele Kapitalmarktakteure der Höhepunkt des Konferenzjahres, ob sie nun in Frankfurt oder anderen Teilen Deutschlands tätig sind.

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Deutz schlägt neues Kapitel auf

Im Jahr 1864 baute Deutz den weltweit ersten Motor. Heute muss sich das auf Diesel- und Gasmotoren für Bau- und Landmaschinen sowie Logistikfahrzeuge ausgerichtete SDAX-Unternehmen teilweise wieder neu erfinden. Zwar setzen die Kölner weiter auf den Diesel, früher als gedacht und wegen der wachsenden Ansprüche der Kunden wird jedoch eine neue E-Strategie ausgerollt.

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Platow-Fonds August – Plus durch Schwergewichte

Ähnlich abwechslungsreich wie das Wetter in den vergan-genen Wochen war die Entwicklung am deutschen Aktienmarkt im abgelaufenen August. Aufs und Abs traten mitunter recht schnell hintereinander auf. Unter dem Strich schloss der Leitindex DAX die Periode mit einem leichten Minus ab. Besser lief es beim MDAX und TecDAX, die ein wenig zulegten. Am besten performte der SDAX.

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Platow-Fonds im Juli – Keine Bremsspur erkennbar

Der DAX hatte im Juli keinen leichten Stand. Hoch gewichtete Titel wie Bayer, SAP und Siemens zogen den Aktienindex in die Tiefe, dazu hinterließ der Kartellverdacht bei den Autoaktien BMW, Daimler und VW hässliche Bremsspuren.

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Paragon – Dank Elektromobilität geht das Wachstum weiter

Automobilzulieferer, die an den klassischen Antriebstechnologien festhalten, werden es in Zukunft zunehmend schwerer haben (vgl. PB v. 5.7.). Das musste jetzt auch Deutz erfahren. Volvo verkaufte seine Anteile am Hersteller von Verbrennungsmotoren, woraufhin die Aktie am Freitag um über 12% einbrach.

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Deutz lässt die Kasse klingeln

Eigentlich ist Deutz auf den Bau von Motoren spezialisiert. Nun hat der Konzern mit dem bereits avisierten Verkauf (vgl. PB v. 12.4.) seiner nicht mehr benötigten Grundstücke am Standort Köln-Deutz einen erfreulichen Sondergewinn erwirtschaftet.

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Deutz – Lukrative Immobilien

Der Kölner Motorenbauer Deutz machte in den vergangenen Wochen durch seine Optimierung der Produktionsstandorte und anstehende Immobiliengeschäfte von sich reden. Im Mittelpunkt steht der Verkauf eines 160 000 Quadratmeter großen gleichnamigen Geländes in Köln.

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Deutz versilbert und hält Kurs

Eine brummende Konjunktur und erhoffte Aufträge aus dem Infrastrukturprogramm von Donald Trump beflügelten zuletzt die Deutz-Aktie. Bereits jetzt erzielt der Konzern nämlich 19% der Umsätze jenseits des Atlantiks. Neue Zahlen meldet der Hersteller von Motoren und Komponenten für Arbeitsmaschinen Mitte März. Ebenso schnell könnte ein spektakulärer Einschnitt in der Unternehmenshistorie erfolgen. Das Management will den Traditions-Standort in Köln-Deutz zeitnah zu Geld machen – schon vor dem Abschluss eines Bebauungsplanverfahrens. Analysten taxieren aus dem Verkauf einen Eimalertrag von 60 Mio. bis 80 Mio. Euro. Der interne Umzug nach Köln-Porz und die damit verbundene Stadtort-Konzentration ist bereits abgeschlossen.

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Deutz – Gewinnmotor brummt

Die Anfang November vorgelegten M9-Zahlen des SDAX-Wertes Deutz nahmen Anleger zum Anlass, sich von dem Titel (5,05 Euro; DE0006305006) zu trennen. Über 4% ging es für das Papier des Herstellers von Motoren und Komponenten für Arbeitsmaschinen bergab. Wir hatten Ihnen den Titel am 23.9. erneut zum Kauf empfohlen, weil es dem Management in den zurückliegenden Quartalen gelungen ist, das Geschäftsmodell schlanker aufzustellen und auch bei einer flachen Umsatzentwicklung Profitabilitätssteigerungen herbeizuführen. PLATOW-Leser, die unserem Rat zum Wiedereinstieg (PB v. 4.4.) gefolgt sind, liegen heute rund 17% vorne.

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Deutz – Profitabler Umsatzrückgang

Unsere Empfehlung zum Motorenbauer Deutz hat uns bislang wenig Freude bereitet. Die hohe Volatilität des Kurses erhöht die Unsicherheit und kostet Anleger Nerven. Nachdem wir Anfang September 2015 nach einem heftigen Kursrutsch ausgestoppt wurden, haben wir im neuen Jahr Mut gefasst und sind bei 4,30 Euro erneut eingestiegen (PB v. 4.4.). Bis 3,30 Euro ging es danach mit dem Papier (4,19 Euro; DE000A0KFKB3) bergab, bevor eine ebenso schwungvolle Gegenbewegung einsetzte.

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Deutz – Schwieriges Marktumfeld

Die volatile Aktie des Motorenbauers Deutz dürfte Anleger in den letzten Wochen und Monaten wieder einige Nerven gekostet haben. Nachdem der Wert (3,45 Euro; DE0006305006) Ende April ein neues Jahreshoch bei 4,50 Euro erreicht hatte, drehte der Kurs und notiert heute rund 23% tiefer. Auch wir mussten mit unserer vergangenen Empfehlungen (PB v. 4.4.) Verluste verkraften und liegen derzeit nur noch gut 8% von unserem Stopp bei 3,20 Euro entfernt.

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Deutz – Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen sichern Gewinne

Der Motorenbauer Deutz kann für das abgelaufene Geschäftsjahr keine Umsatzzuwächse vorweisen. Im Gegenteil, mit 1,23 Mrd. Euro generierte der im SDAX gelistete Konzern rund 30% weniger Erlöse als im Vorjahr. Dabei entwickelten sich die Geschäfte außerhalb Europas gar nicht so schlecht. In den Regionen Afrika/Mittlerer Osten (+12,7%), Asien-Pazifik (+18,8%) und Amerika (+7,3%) erzielte das Unternehmen nämlich Zuwächse beim Motorenabsatz. Da diese außereuropäischen Regionen auf Gruppenebene aber nur einen Anteil von rund 40% repräsentieren, sorgte der heftige Absatzein-bruch in Europa (-30,7%) und insbesondere in Deutschland (-48,5%) auf Konzernebene für Umsatzrückgänge. Zudem war das Jahr 2014 durch einen positiven Einmaleffekt im Segment Mobile Arbeitsmaschinen geprägt, der im Zusammenhang mit der Emissionsstufe EU Stufe IV stand und zu einem Absatzrekord (715 Mio. Euro; +40%) geführt hatte.

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Deutz kommt nicht ins Stottern

Die Aktie des Motorenbauers Deutz hat sich in dem zuletzt schwierigen Gesamtmarktumfeld noch vergleichsweise gut gehalten. Gestützt wurde die Notierung von den Anfang August veröffentlichten Q2-Zahlen, die nicht so schlecht ausfielen, wie von vielen Investoren befürchtet wurde. Zwar ging der Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode um 14% zurück. Der Nettogewinn zog zeitgleich aber immerhin von 3,3 Mio. auf 9,0 Mio. Euro an. Dies belegt, dass CEO Helmut Leube seine Firma erfolgreich an das schwierigere Umfeld angepasst hat. Da der Auftragseingang im zweiten Quartal anzog und ein Book-to-bill-Ratio von fast 1,0 erreicht wurde, könnte die Talsohle ab dem Jahr 2016 verlassen werden.

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Deutz springt bald wieder an

Eine alte Börsenweisheit lautet, niemals in ein fallendes Messer zu greifen. Dennoch haben wir uns bei Deutz im April (vgl. PB v. 15.4.) entschieden, das niedrige Kursniveau zu nutzen und den Titel bis 4,32 Euro zum Kauf zu empfehlen. Damals waren wir davon überzeugt, dass die Kölner bereits im laufenden Jahr wieder steigende EBIT-Margen erzielen und ab dem Jahr 2016 ein Umsatzwachstum realisieren können.

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Deutz will Talsohle überwinden

Mit einem Kursminus von 25% zählt die Aktie von Deutz auf Zwölfmonatsmonatssicht zu den schwächsten Performern im SDAX. Lediglich die Papiere von Delticom und SGL Carbon liefen noch schlechter. Die schwache Entwicklung des Papiers (4,37 Euro; DE0006305006) ist für uns sehr verständlich, da der Auftragseingang sowie der Nettogewinn im Geschäftsjahr 2014 außerordentlich enttäuschend ausfielen.

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Deutz-Aktie versucht Bodenbildung

Seit Anfang März hat die Aktie von Deutz rund 40% ihres Wertes verloren. Damit zählt sie in diesem Zeitraum zu den schwächsten Performern unter allen deutschen Small Caps. Als Hauptursache für den Kursverfall gilt vor allem der zuletzt schwache Auftragseingang, der auf Grund der konjunkturellen Schwäche auf dem Kernmarkt seit Herbst 2013 schrumpft.

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Deutz wird zum Hundertprozenter

Die Aktie des Motorenbauers Deutz befindet sich seit Mitte Dezember 2012 in einem steilen Aufwärtstrend. Anleger, die unserer rechtzeitigen Kaufempfehlung (PB v. 19.12.12) gefolgt sind, haben mittlerweile auf dem Papier einen Gewinn von 100% erzielt. Der starke Kursgewinn basiert insbesondere auf der erfreulichen operativen Entwicklung, die sich immer deutlicher konkretisiert. So beurteilte CEO Helmut Leube die Lage in einem Interview als „richtig gut“. Dank umfangreicher Forschungsinvestitionen seien neue Motoren entwickelt worden, mit denen die Rheinländer ein hervorragendes Fundament für die Zukunft gelegt hätten. Insbesondere vom chinesischen Markt, der in den kommenden zwei bis drei Jahren höchste Priorität hat, erhofft sich der Vorstandsvorsitzende viel.

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Deutz fährt im höchsten Gang

Die Aktie des Kölner Motorenbauers Deutz gibt derzeit sprichwörtlich Vollgas. Mit einem Kursplus von 120% auf Zwölfmonatssicht ist der Titel zusammen mit C.A.T. Oil der Top-Performer im SDAX. Bei den Kölnern dürfte die gute Stimmung auch mittelfristig weiter anhalten. Nachdem sich der Auftragseingang bereits im ersten Halbjahr mit 843 Mio. Euro auf Rekordniveau bewegte, ist dank der wieder anziehenden chinesischen Konjunktur auch mit einem erfolgreichen zweiten Semester zu rechnen.

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Deutz durchschreitet Talsohle

Wie wir berichteten (PB v. 20.3.), liefen die Geschäfte beim Motorenbauer Deutz im Jahr 2012 eher schleppend. Im ersten Quartal setzte sich diese negative Tendenz fort.

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