Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es um Sonova, Lufthansa, IVU Traffic Technologies AG und um den Bildbearbeitungsspezialist Basler.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Heute geht es um Sonova, Lufthansa, IVU Traffic Technologies AG und um den Bildbearbeitungsspezialist Basler.
Heute geht es um Varta, Tui, Amadeus Fire, sowie um Uzin Utz.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Lufthansa, Swissquote, Aixtron und All for One.
Auf den ersten Blick lesen sich die am Donnerstag (7.3.) vorgestellten 2023er-Zahlen von Lufthansa blendend: Ein um 15% gesteigerter Umsatz von 35,4 Mrd. Euro, eine Erhöhung der Passagierzahl um 20% auf 123 Mio. und eine Verdopplung des Gewinns auf 1,7 Mrd. (Vj.: 791 Mio.) Euro.
In der Luftfahrt wird nach harten Corona-Jahren konsolidiert, was das Zeug hält. Gleichzeitig rechnet der Branchenverband IATA für 2024 mit einer Rekordzahl an Passagieren.
Auch 2024 wird für Lufthansa herausfordernd. Wie der Reiseverband DRV am Donnerstag (4.1.) mitteilte, werden weniger Flugreisen erwartet.
Nach langen Querelen um Bürgschaften für Energietechniker Siemens Energy schraubt Siemens seine 25,1%-Beteiligung wie geplant weiter herunter.
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Jetzt anmeldenUnser Investment-Ansatz ist im Vergleich zum Vorjahr weitgehend unveändert geblieben: Wir setzen auf Titel mit einer hohen Bilanzqualität und einem nachgewiesenen „Track Record“ für profitables Wachstum. Allerdings sorgen die vielfältigen Krisen und Herausforderungen des Jahres 2024 dafür, dass die Gewinnqualität und die dafür zu zahlende Bewertung noch stärker in den Fokus geraten. Zudem ist die Resilienz der Papiere gegen anhaltend hohe Zinsen ein wichtigerer Qualitätsfaktor geworden als noch in Zeiten des billigen Geldes. Wir haben für Sie 25 globale Aktien zusammengestellt, die unseren strengen Auswahlkriterien genügen und überdurchschnittliche Renditen erzielen.
Auch die Schweizer Reederei Kühne + Nagel (K+N) bleibt von den Auswirkungen einer sich abkühlenden Konjunktur nicht verschont. Wie CEO Stefan Paul am Mittwoch (25.10.) mitteilte, sank der Nettoumsatz ggü. Vj. um 41% auf 18,2 Mrd. CHF (rd. 19,2 Mrd. Euro), das EBIT um 49% auf rd. 1,6 Mrd. CHF und der Free Cashflow sogar um 72% auf 730 Mio. CHF. Unterm Strich verdiente der Konzern 46% weniger.
Angesichts des Terrorangriffs der islamistischen Hamas sah sich auch Lufthansa gezwungen, alle Flugverbindungen nach Tel Aviv bis einschließlich Samstag (14.10.) einzustellen.
Nachdem die aktivistischen Investoren Primestone und Engine Capital bei Brenntag bei der Wahl der Aufsichtsräte (AR) auf der Hauptversammlung vom 15.6. nicht zum Zuge kamen, prescht nun Großinvestor Klaus-Michael Kühne vor. Ende August hat er seine Beteiligung von 5,2 auf 10,0% aufgestockt.
Am Donnerstag (24.8.) hat Qantas wie erwartet Rekordergebnisse für das Gj. 2022/23 (per 30.6.) vorgelegt. Seit dem Covid-Ausbruch konnte die Airline damit erstmals wieder schwarze Zahlen schreiben.
Für einen möglichst stressfreien Sommerurlaub räumt Lufthansa zusammen mit Fraport Stolpersteine aus dem Weg. In Frankfurt stehen jetzt – zunächst exklusiv für Lufthansa-Kunden – moderne Automaten für den Self-Check-in zur Verfügung. So soll ein erneutes Chaos wie 2022 verhindert werden. Die Investitionskosten belaufen sich auf rd. 20 Mio. Euro.
Stetig nach oben geht es in diesem Jahr bislang für die Airbus-Aktie (126,34 Euro; NL0000235190), obwohl der Flugzeugbauer weiter mit Lieferkettenproblemen kämpft. Laut Mitteilung vom 11.4. konnten im Q1 lediglich 127 Maschinen an Kunden übergeben werden, 11% weniger als im Vorjahr. Damit liegt das Jahresziel von 720 Auslieferungen in weiter Ferne, auch wenn der Trend positiv ist. Mit 61 Jets wurden im März fast genauso viele ausgeliefert wie im Januar und Februar zusammen.
„Wir haben 2022 den größten Turnaround der Firmengeschichte hingelegt“, erklärte Lufthansa-CEO Carsten Spohr am Freitag (3.3.) gleich zu Beginn der Bilanz-PK.
Nach zwei langen Corona-Jahren ist bei Lufthansa die Fantasie zurückgekehrt: So fand die zweijährige Seitwärtsbewegung der MDAX-Aktie (9,73 Euro; DE0008232125) ein Ende. Um über 70% startete der Kranich seit September durch. Gründe gab es genug: Das Management um CEO Carsten Spohr, dessen Vertragsverlängerung als sicher gilt, hob am 17.10. nach starken Q3-Zahlen die Prognose für das Gj. 2022 (EBIT: „über 1 Mrd. Euro“; Free Cashflow: 2 Mrd. Euro) an – am 13.12. dann sogar ein zweites Mal (EBIT: 1,5 Mrd. Euro). Die Traditionsairline wird damit 2022 klar in der Gewinnzone landen, was im Sommer (vgl. PB v. 13.7.) noch keineswegs als ausgemacht galt.
In unserem letzten Relative Stärke-Ranking bei PLATOW Derivate hat sich die Aktie von SMA Solar noch mal zurück an die Spitze kämpfen und Dürr als Erstplatzierten der Vorwoche auf den zweiten Platz verdrängen können. Neue Nummer drei ist die Deutsche Lufthansa. Eine große relative Stärke zeigen zum Jahresschluss die Bankaktien, für die es aber nicht mehr zum Einzug in das Derivate-Depot gereicht hat. Besonders eindrucksvoll ist der Aufstieg der Commerzbank, die nach dem Bruch charttechnischer Widerstände in unserer Rangliste von Platz 46 bis in die Top-5 geklettert ist.
Unser Derivate-Depot hat sich in den vergangenen Tagen weiter positiv entwickelt. Durch ein Wochenplus von 1,7% konnte die Performance seit dem Anfang 2019 erfolgten Startschuss wieder in positives Terrain befördert werden. Zum Abschluss von PLATOW Derivate ist das dann doch noch mal eine schöne Tendenz, über die wir uns sehr freuen.
Bei der Zusammensetzung unserer Aktien-Momentum-Strategie gab es in dieser Woche keine Veränderungen. Unter dem Strich steht eine positive Entwicklung der zehn Positionen.
Erfreuliche Entwicklungen beobachten wir zurzeit in der Luftfahrtbranche: Neben der Lufthansa, die in dieser Woche die 2022er-Prognose angehoben hat, wird auch die australische Fluggesellschaft Qantas zunehmend optimistischer. Demnach stellt unser Musterdepotwert erstmals seit Beginn der Pandemie für das 1. Hj. des Gj. 2022/23 (per 30.6.) in Aussicht, in die Gewinnzone zurückzukehren.
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