Deutsche Beteiligungs AG Aktie (DE000A1TNUT7)

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DBAG ändert Prognose-Vorzeichen

Auf den höchsten Stand seit 2001 stieg die Aktie der Deutschen Beteiligungsgesellschaft (DBAG) zu Wochenbeginn. Der Grund: Die Frankfurter erhöhten ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2016/17 (per 30.9.) deutlich. So soll das Konzernergebnis nun um mehr als 20% gegenüber dem Vorjahreswert von 46,3 Mio. Euro wachsen.

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Beteiligungsgesellschaften – Erfolg und Misserfolg

Beteiligungsgesellschaften spielen am Aktienmarkt ein gewichtige Rolle. Sie bringen Unternehmen an die Börse oder beenden das Listing, sie greifen aktiv in die Unternehmensführung ein oder vertrauen dem etablierten Management. Manchmal kommen sie sich dabei gegenseitig in die Quere, wie gerade das Beispiel GfK zeigt. Nachdem Finanzinvestor KKR ein Übernahmeangebot abgegeben hat, sind jetzt auch der Computer-Unternehmer Michael Dell und das Private-Equity-Haus Primestone bei dem Marktforscher eingestiegen. Sie hoffen wohl, dass KKR sein Angebot erhöht, um mehr als die bisher umgetauschten knapp 7% zu erreichen.

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Deutsche Beteiligungs AG überrascht positiv

„Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2015/16 deutlich besser als zuletzt erwartet“, meldete die Deutsche Beteiligungs AG am Montag. Ersten Zahlen zufolge steigerten die Frankfurter ihren Überschuss per 30.9. auf ca. 48 Mio. bis 52 Mio. Euro. Zuletzt war die Beteiligungsgesellschaft angesicht der Unsicherheit in den Märkten eher auf die Euphoriebremse getreten. Im Schlussquartal hätten sich die Multiplikatoren, die der Konzern zur Bewertung seiner Portfoliounternehmen heranzieht, aber wieder verbessert. An der Dividende schraubt das SDAX-Mitglied indes nicht. Unverändert ist die Ausschüttung von 1 Euro plus x geplant. Analysten rechnen mit bis zu 1,30 Euro. Die Aktie (30,55 Euro; DE000A1TNUT7) klettert weiter. Kaufen Sie bis 30 Euro, Stopp bei 24 Euro setzen!

Emerging Markets

Preislich akzeptabler Markt für Beteiligungsholdings

Das Geschäft mit Unternehmensbeteiligungen boomt. Angesichts der von den Zentralbanken erzeugten Geldschwemme investieren Großkonzerne ebenso wie Family Offices gerne in vielversprechende Mittelständler. Dazu kommen Spezialisten, die angeschlagene Unternehmen aufkaufen und sanieren wollen. Zwischen all jenen Akteuren spielen die klassischen Beteiligungsgesellschaften, die eine Tochter möglichst halten und deren Entwicklung mitprägen wollen. Fehlt einem erfolgreichen Unternehmer dann der Nachfolger, stehen die Interessenten Schlange, weshalb die Preisvorstellungen der Verkäufer in den vergangenen Jahren ebenso angezogen sind.

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DBAG fasst sich künftig kürzer

Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) ist eines der Unternehmen, die sich die neuen Regelungen zur Berichterstattung zunutze machen. Seit dem Q1 (per 31.1.) gibt das SDAX-Mitglied zum ersten und dritten Viertel nur noch kurze Quartalsmitteilungen heraus. Die Premierenausgabe umfasst knappe 24 Seiten, hält für Aktionäre aber Erfreuliches bereit.

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DBAG prüft intensiv Kaufkandidaten

Die in Deutschland tätigen Private-Equity-Häuser halten das Wachstum durch Zukäufe für die aktuell erfolgversprechendste Wertsteigerungsmethode. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) gemeinsam mit dem Magazin „Finance“ initiiert hat.

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DBAG – Traumergebnis wackelt noch

Auch wenn die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) am Montag vermelden konnte, die finanziellen Ziele für das elfmonatige Rumpfgeschäftsjahr 2014/15 (per 30.9.) bereits nach drei Quartalen erreicht zu haben, sehen die Frankfurter für die verbleibenden Wochen keinesfalls klarer. Denn obwohl das Konzernergebnis mit 28,3 Mio. Euro den angestrebten Vorjahreswert von 23,1 Mio. Euro bereits locker übertroffen hat, erwartet die Beteiligungsgesellschaft nunmehr lediglich ein Ergebnis zwischen 20 Mio. und 25 Mio. Euro.

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DBAG kauf zu

Die Deutsche Beteiligungs AG verstärkt sich mit der Gießereigruppe Silbitz. Gemeinsam mit dem von ihm beratenen DBAG Fund VI will das SDAX-Mitglied die aus drei Gießereien bestehende Gesellschaft komplett übernehmen. Mit knapp 860 Mitarbeitern setzte Silbitz im vergangenen Jahr ca.

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DBAG kommt nicht aus der Deckung

Mit 21,6 Mio. Euro hat das Konzernergebnis der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) nach sechs Monaten bereits annähernd den für das gesamte Fiskaljahr (per 31.10.) angestrebten Wert erreicht. Dennoch lässt sich das Management nicht auf eine Prognoseerhöhung ein, weiter gelte das Vorjahresergebnis von 23,1 Mio. Euro als Ziel. Es sei keineswegs sicher, dass die Bewertung der Tochterunternehmen, die auch auf der guten Stimmung am Kapitalmarkt fußt, auf dem aktuellen Niveau verharrten. Zudem könnten die Wechselkurse, die für positive Effekte sorgten, schnell drehen. Als Konsequenz will das SDAX-Mitglied das durchaus erfreuliche Sechsmonatsergebnis nicht auf das ganze Jahr hochgerechnet wissen.

Emerging Markets

Beteiligungsgesellschaften – Zukäufe stets im Auge

In der Außenwahrnehmung sind Beteiligungsgesellschaften immer auf der Suche nach dem nächsten großen Deal. An der Börse tummeln sich dabei einige Unternehmen, die gezielt im Mittelstand nach Zukäufen fahnden. Dort stehen die Chancen auf einen günstigen Abschluss gut, weil die aktuelle Unternehmergeneration oft keinen Nachfolger findet. Zudem agieren viele Mittelständler unter dem Radar der meisten Beobachter, deren Aufmerksamkeit den Preis treiben könnte.

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DBAG-Töchter machen ernst

Drei Portfoliounternehmen der Deutschen Beteiligungs AG haben sich zu Beginn des Jahres mit Zukäufen verstärkt. Romaco, die vor allem Generika-Hersteller mit Systemen zur Tablettenherstellung und -verpackung versorgt, angelte sich mit Innojet einen Spezialisten für Maschinen zum Granulieren und Beschichten von Feststoffen. Spheros, ein Zulieferer für Autobusse, übernahm den US-amerikanischen Wettbewerber ACC und will damit auf dem dortigen Markt durchstarten.

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DBAG schlägt erneut zu

Kurz vor Weihnachten hat die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) erneut zugeschlagen. Gemeinsam mit einem vom Unternehmen beratenen Fonds übernimmt das SDAX-Mitglied die Eisengießerei Gienanth. Diese dürfte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 150 Mio. Euro erzielt haben. An zwei

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DBAG greift wieder zu

Wenige Wochen nach ihrem Engagement beim Folienhersteller Huhtamaki Films hat die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG)erneut zugegriffen. Gemeinsam mit einem vom Unternehmen beratenen Fonds steigt das SDAX-Mitglied bei Pfaudler ein, einem Hersteller von Behältern und Komponenten für die chemische und pharmazeutische Industrie.

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DBAG setzt auf Folienhersteller

Hatte sich die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) zuletzt von ihrem ältesten Investment getrennt, tüteten die Frankfurter jetzt den ersten Zukauf des laufenden Fiskaljahres (per 31.10.) ein. Im Zuge eines Management-Buy-outs beteiligt sich der SDAX-Konzern mit rund 17% am Folienhersteller Huhtamaki Films aus Forchheim.

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DBAG bringt Töchter in Stellung

Mit dem Verkauf von Homag trennte sich die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) im Juli von ihrem größten und beständigsten Investment. Inklusive des Zuflusses aus dem Börsengang und den erhaltenen Dividenden habe der Verkaufserlös die Anschaffungskosten um das 2,5-fache übertroffen, freuten sich die Frankfurter am Freitag anlässlich ihrer Neunmonatszahlen (per 31.7.). Im Gesamtjahr soll die Homag-Veräußerung dazu beitragen, dass das SDAX-Mitglied seinen Nettogewinn um rund 10 Mio. Euro steigert (zuletzt 32,2 Mio. Euro).

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Beteiligungsgesellschaften schichten Portfolios um

Aktien von Beteiligungsgesellschaften sind am Markt oft schwierig einzuschätzen. Die Unternehmen investieren meist in ganz verschiedene Branchen. Zudem sind viele der akquirierten Unternehmen nicht börsennotiert und deren Wert damit schwerer einzuschätzen oder sie stecken noch in den Startlöchern und gelten mehr oder weniger als Hoffnungswert für die Zukunft. Zudem gehören die Beteiligungen den Gesellschaften oft nicht alleine, mehrere Investoren sind involviert.

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DBAG schwankt im üblichen Rahmen

Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hatte bereits zu Jahresbeginn angekündigt, dass das Nettoergebnis 2014 den Vorjahreswert von 32,3 Mio. Euro deutlich verfehlen werde. Die Zahlen zum ersten Halbjahr (per 30.4.) geben für diese Entwicklung einen Vorgeschmack: Der Konzerngewinn sank von 18,9 Mio. auf 18,1 Mio. Euro.

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DBAG hat keine Lieblingsbranchen

„Die Preise gehen insgesamt betrachtet nach Norden“, erklärt Torsten Grede die Wettbewerbssituation der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG). So sei bedingt durch das Niedrigzinsumfeld viel Geld im Markt, das investiert werden will. Dennoch sieht der Vorstandschef auch für die Zukunft gute Chancen auf eine Erweiterung des Portfolios – gerade in Deutschland sei der Markt noch nicht ausgereizt.

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