Deutsche Bank Aktie (DE0005140008)

Deutsche Aktien

Deutscher Wohnen glückt GSW-Deal

In der Übernahme der GSW hat die Deutsche Wohnen erfolgreich ihr Richtfest gefeiert. Am Montag gab der Immobilienkonzern bekannt, dass bis zum Stichtag am 30. Oktober 78,57% der GSW-Aktionäre angesichts seines Umtauschangebots schwach geworden sind. Damit hat die Deutsche Wohnen die Schwelle von 75% erreicht, die sich das Unternehmen selbst zur Bedingung gemacht hatte. Schließlich will die MDAX-Gesellschaft die GSW allein regieren, gleichzeitig ihr Angebot nicht nachbessern. Nachdem die Zielquote jetzt erreicht ist, will die Deutsche Wohnen aber auch die restlichen GSW-Anteilseigner mit ins Boot holen: Seit diesem Dienstag läuft eine zweiwöchige Nachfrist für die Aktionäre, die sich bisher noch nicht zum Umtausch durchringen konnten.

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Was wäre der DAX ohne Dividenden!

Würde der DAX mit dem Tempo der vergangenen zwölf Monate weiter steigen, würde er zur Jahresmitte 2015 ein neues Allzeithoch markieren. Der SDAX wäre immerhin schon in einem halben Jahr so weit, der TecDAX binnen weniger Wochen. Beim MDAX wurde das Ziel bereits im Februar erreicht.

Emerging Markets

China Construction Bank – Mehr Wettbewerb im Bankensystem

Chinas Banken müssen sich auf härtere Zeiten einstellen. Die Margen sinken, der Anteil notleidender Kredite steigt. Schuld sind das nachlassende Wirtschaftswachstum und Marktreformen. Bis vor kurzem dominierte der Staatseinfluss. Die Zinsen wurden zentral von ganz oben diktiert. Was die Geldhäuser also für Guthaben zahlten und für Kredite kassierten, legte die Regierung fest. Damit verdienten vor allem die großen Staatsbanken gutes Geld. Sie konnten sich billig eindecken und Kredite zu dem festgelegten Zinssatz weitergeben – ein gut kalkulierbares Arbitrage-Geschäft, das den Großteil der Gewinne einbrachte. Die Kehrseite der Medaille: Kleinere, mittelständische Unternehmen – das Rückgrad der Volksrepublik – hatten mit Kreditengpässen zu kämpfen. Denn die Banken verliehen ihr Geld lieber an zuverlässige Kreditnehmer, also große Unternehmen oder Staatskonzerne.

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Erfreuliches Halbjahr in Sicht

Eigentlich müsste die Laune an der Börse hervorragend sein. Schließlich hat sich die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone nach Angaben der Europäischen Kommission mit 92,5 Punkten auf den höchsten Stand seit April 2012 verbessert. Und in der vergangenen Woche zeigte der ifo-Geschäftsklimaindex, dass die deutschen Unternehmen durchaus positiv in die Zukunft blicken. Zudem meldete das Marktforschungsunternehmen GfK den siebten Anstieg der Verbraucherstimmung in Folge. Demnach sagt der Gesamtindikator für August 2013 einen Wert von 7,0 Punkten voraus, nach 6,8 Zählern im Juli. Ein höheres Niveau erreichte das Konsumklima zuletzt vor der Finanzkrise im September 2007 mit 7,3 Punkten.

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Hugo Boss am Ende der Range

Trotz sinkender Umsätze und Gewinne im ersten Quartal geht der Modekonzern Hugo Boss im laufenden Jahr unverändert von einem prozentual hohen einstelligen Wachstum bei den währungsbereinigten Umsätzen sowie dem EBITDA vor Sonderfaktoren aus. Der Optimismus gründet vor allem auf dem Kollektionswechsel, durch den das zweite und das vierte Quartal deutlich an Bedeutung gewonnen haben. Das hochsommerliche Wetter der vergangenen Tage könnte Hugo Boss in die Karten spielen. Die Kollegen der PLATOW Börse zeigen sich für die im MDAX gelistete Aktie ebenfalls optimistisch und raten in der Ausgabe vom 12.6. weiterhin zum Kauf.

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Dividendensaison 2013 – Die Stars aus dem DAX

Donnerstag war Zahltag. Zumindest für Abonnenten, die sich an unserem Musterdepot orientieren. 2,20 Euro wanderten pro Daimler-Aktie auf das Konto, bezogen auf unseren Einstandskurs sind das deutlich über 5%.

Emerging Markets

Zweiter Rückschlag für Koc Holding

Mit einem Minus von 3,8% gehörte die größte türkische Unternehmensgruppe Koc Holding (9,62 Lira; 890 216; TRAKCHOL91Q8) gestern zu den schlechtesten Werten an der Börse in Istanbul. Grund für den Kursrückgang ist ein geplatztes Private Placement. Mit Hilfe eines von der Deutschen Bank organisierten Bookbuilding wollten drei Mitglieder der Koc-Familie, die weiter die Mehrheit am Unternehmen hält (Free Float 22%), knapp 4% ihrer Anteile versilbern.

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Platow-Fonds im Februar – Nichts als Luxusprobleme

Während der Deutsche Aktienindex im Februar auf der Stelle trat und letztlich sogar im Minus schloss, konnten Anleger mit Aktien aus der zweiten und dritten Reihe erneut reiche Ernte einfahren. Der Platow-Fonds, der aktuell zu rund 80% in diesen Titeln investiert ist, bekam folglich einigen Rückenwind aus dem Markt. Mehr noch: Im fünften Monat in Folge markierte der Fondspreis ein neues Allzeithoch.

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Dürr – Der Lack ist noch nicht ab

„Dürr lackiert jede Depotbilanz“, bilanzierten wir in PB v. 12.12.12 und empfahlen unseren Langzeitfavoriten wegen des anstehenden „Window Dressing“ erneut zum Kauf. Erfreulicherweise hielt die Rally sogar über Silvester hinaus an.

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ProSieben – Rückzug Teil eins

Nach dem starken Auftritt der ProSiebenSat.1-Aktie in den vergangenen Monaten sahen die Großaktionäre KKR and Permira jetzt die Zeit für den geordneten Rückzug gekommen. Am Donnerstag verkauften die Finanzinvestoren über die gemeinsame Lavena-Holding all ihre 19,83 Mio. Vorzugsaktien zu 24,60 Euro je Stück, wie Reuters die beteiligte Deutsche Bank zitiert.

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Platow-Fonds im Januar – Die Gewinnerliste ist lang

Der Januar war der Monat der Allzeithochs, zumindest was den Platow-Fonds und seine Bestandteile betrifft. Ein Drittel aller Portfoliowerte knackte historische Rekordkurse, ein weiteres Fünftel erreichte immerhin Mehrjahreshochs. Ebenfalls jeder dritte Wert legte prozentual zweistellig zu. Die Liste dieser Gewinneraktien ist zu lang, um alle Mitglieder aufzuzählen. Mit Kursgewinnen von rund 18% lieferten sich Hermle, Technotrans und USU Software ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die beste Monatsrendite.

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Deutsche Bank in der Verlustzone

Die Aktien vieler europäischer Banken entwickelten sich in den vergangenen Monaten ausgezeichnet. Titel wie Société Générale und Unicredit konnten sich von ihren Zwischentiefs im vergangenen Sommer mehr als verdoppeln. Bei den Papieren der Deutschen Bank setzte ebenfalls eine Erholungsbewegung ein, welche allerdings prozentual nicht ganz so stark ausfiel wie bei den Top-Performern in der Peer-Group. Ein Grund für die schwächere Entwicklung stellen die zahlreichen Rechtsstreitigkeiten der Bank dar, die sich auch deutlich in der aktuellen Bilanz des Instituts niederschlagen.

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LEG Immobilien bald an der Börse

Immobilienaktien sind bei deutschen Anlegern weiterhin gefragt. Die beiden Investmentfirmen Goldman Sachs und Perry Capital wollen daher jetzt die Gunst der Stunde nutzen und bieten die Zeichnung von maximal 30,45 Mio. Aktien der von ihnen indirekt gehaltenen LEG Immobilien bis zum 31.1. an. Als Konsortialführer agieren ebenfalls Goldman Sachs sowie die Deutsche Bank.

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Fresenius – Tochter macht Sorgen

Wenn die Tochter unter Druck steht, leidet auch die Mutter. Das bekommen derzeit die Aktionäre von Fresenius zu spüren. Befürchtungen, die Tochter Fresenius Medical Care (FMC) werde unter Budgetkürzungen und strikteren Aufsichtsbedingungen im wichtigen US-Markt leiden, brachten nicht nur die FMC-Aktie, sondern auch Fresenius ins Schlingern. Das Papier rutschte am vergangenen Freitag unter seine 200-Tage-Linie sowie den wichtigen Unterstützungsbereich bei 83 Euro, den wir schon zu Beginn unserer Spekulation als entscheidend bezeichnet hatten (Ausgabe vom 30.11.12). Deshalb fiel auch der Turbo Call der UBS auf unseren Stopp, was wegen der bewusst etwas geringeren Positionsgröße „nur“ einen Verlust von 0,7% des Depotkapitals verursachte.

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Autobauer und Banken im Fokus

Zwei Branchen stehen derzeit bei Anlegern unter verschärfter Beobachtung: Autos und Banken. Am Montag eröffnete die Detroiter Auto-Show ihre Pforten, die für Meldungen und Statements von Vorständen immer gut ist. Prompt verkündeten Volkswagen und Continental vom Start weg Rekordumsätze für 2012. Generell lief es für Deutschlands Autobauer und viele Zulieferer im vergangenen Jahr prächtig.

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Platow-Fonds im Dezember – Erfolgsjahr beendet

26% Jahresrendite, klare Outperformance, Allzeithoch, Fünf-Sterne-Rating – das Jahr 2012 war für Besitzer des Platow-Fonds ein voller Erfolg. Bis Silvester hatten sie ihr Kapital um ein gutes Viertel gemehrt und den Vorsprung gegenüber dem Small-Cap-Index SDAX erneut deutlich ausgebaut.

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Platow-Fonds im November – Vorsprung ausgebaut

Bertrand und Sartorius hießen die Stars im November. Und das nicht nur deshalb, weil es die beiden größten Positionen im Platow-Fonds sind, sondern weil sie das Portfolio im Berichtsmonat stark nach oben gezogen haben. Beide Titel markierten mehrere Allzeithochs und verhalfen damit auch dem Fonds zu einem neuerlichen Kursgipfel.

Deutsche Aktien

VTG kann sich nicht abkoppeln

Bei der Aktie des Schienenlogistikers VTG sind sich Berenberg, Commerzbank, Deutsche Bank, M.M.Warburg und NordLB einig: „Kaufen“ lautet das Votum der Analysten nach Vorlage der Neunmonatszahlen.

Deutsche Aktien

Bei der Deutschen Bank haben wir genug Gewinn eingeheimst

Für ein vergleichsweise defensives Produkt beeindruckende 13% hat der Discounter der UBS auf die Deutsche Bank seit unserer Depotaufnahme vor knapp fünf Monaten zulegen können. Der Depotbeitrag beläuft sich damit aktuell auf 1,8%. Wir hatten das Rabattpapier im Juni gekauft, als die Aktie bei rund 28 Euro notierte. Bei einem Cap von 23 Euro lag der Sicherheitspuffer damals bei rund 18%. Auf Grund der volatilen Kursbewegungen der Finanzwerte setzten wir bewusst auf einen Discounter und verzichteten auf die bei vergleichbaren Konditionen deutlich renditestärkeren Bonus-Zertifikate.

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