Defama Aktie (DE000A13SUL5)

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Defama auf Wachstumskurs

Zum Jahresende 2020 ging Defama etwas die Luft aus: Nach einer Rally von mehr als 70% gelang der Aktie (19,40 Euro; DE000A13SUL5) in mehreren Anläufen nicht der Sprung über die Marke von 20,00 Euro. Daran änderten auch sehr gute operative Ergebnisse aus dem Corona-Jahr nichts.

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Fondsbericht

Platow-Fonds Dezember – Happy End mit Börsenfee

Ende gut, alles gut. Wenn vor zehn Monaten die gute Börsenfee mit dem Angebot erschienen wäre, im Seuchen-Jahr 2020 mit einem blauen Auge davonzukommen, hätten die meisten Anleger wohl ohne Zögern eingeschlagen. Bedeutende Aktienindizes waren binnen Wochen um ein Drittel und mehr eingebrochen, Crash-Propheten grinsten unheilvoll in Zoom-Konferenzen und Youtube-Videos.

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Platow-Fonds im November – Goldgeränderte Bilanz

Rekord-Monatsrendite, neues Allzeithoch beim Fondspreis und alle deutschen Auswahlindizes im November geschlagen – Fondsbesitzer, was willst du mehr? Pünktlich am letzten Handelstag übertraf der DWS Concept Platow Fonds sein bisheriges Rekordhoch aus dem Februar. Da er den Monat mit einem Vorsprung auf SDAX und DAX abschloss, weitete sich die langfristige Outperformance über diese beiden Indizes aus.

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Platow-Fonds im Oktober – Spannungen hielten an

„Wir wären denn auch nicht beunruhigt, würde der Oktober an den Märkten ebenfalls hektisch verlaufen“, schrieben wir vor Monatsfrist, und wiesen auf die unserer Ansicht nach vorhandenen „Spannungen im Gesamtmarkt“ hin. Dass es in der zweiten Oktoberhälfte aber dann derart lebhaft werden würde, überraschte auch uns. Für Aktienanleger und Fondsbesitzer war es sogar der schlechteste Monat seit dem umfassenden Lockdown im Frühjahr dieses Jahres.

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Platow-Fonds September – Real, nicht (nur) virtuell

Es war eine „gespenstische“ Atmosphäre. Ab und zu huschte eine Gestalt über die Flure des weitläufigen Hotels, meist waren diese aber menschenleer. An den Türen der Besprechungsräume prangten zwar wie üblich die Namen der Unternehmen, aber die Zimmer selbst waren fast alle leer. Denn die meisten Meetings fanden virtuell oder gelegentlich in „hybrider“ Form statt, also mit physisch anwesenden und zugeschalteten Teilnehmern. Selten standen Konferenzteilnehmer zusammen, ihre Zahl war vorsorglich stark begrenzt worden, damit die Tagung genehmigt wurde.

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Defama – Von Corona keine Spur

Der Lockdown ist an Defama nahezu spurlos vorübergegangen. Der Vermieter von Einzelhandelsobjekten hat für April und Mai bereits über 90% und für Juni sogar 97% der Mietzahlungen erhalten.

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Defama splittet Dividende

Den schrittweisen Exit vom Corona-Lockdown wird Matthias Schrade mit Freude vernommen haben. Der Vorstandschef der Immobiliengesellschaft Defama hat als Mieter nicht nur Supermärkte, Arztpraxen und Apotheken im Portfolio, sondern auch Textil-Einzelhändler, Baumärkte oder Restaurants.

Dividenden -Nebenwerte

Dividenden 2020 – Nebenwerte auf Corona-Sparkurs

Wie schon bei den HDAX-Empfehlungen in PB v. 17.4. ist auch die Kaufliste unserer Nebenwerte deutlich kürzer als in den Vorjahren. Daher finden Sie in der Tabelle alle laufenden PLATOW-Kaufempfehlungen aus SDAX, Scale sowie unseren Dispolisten Small Cap und Micro Cap.

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Defama – Für die Krise gewappnet

Am 16.3. wurde unsere seit dem 19.11.18 laufende Empfehlung zu Defama ausgestoppt. Wer die Aktie (13,60 Euro; DE000A13SUL5) des Bestandhalters deutscher Fachmarktzentren seit Beginn im Depot hatte, nimmt einen Gewinn von 7,4% mit.

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Defama bleibt auf Kurs

Sehr erfreulich hat sich auch Defama Deutsche Fachmarkt entwickelt. Nach der Kapitalerhöhung im Sommer konnte die Aktie (17,00 Euro; DE000A13SUL5) des Immobilienkonzerns die Marke von 15,00 Euro behaupten und legte im Anschluss gut 13% zu.

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Defama füllt die Kasse

Eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht prüft derzeit auch Defama. Das Verhältnis soll 8:1 betragen und der Angebotspreis nahe am Kurs der Aktie (16,20 Euro; DE000A13SUL5) liegen.

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Defama plant weitere Zukäufe

Der auf Fachmarktzentren spezialisierte Immobilienkonzern Defama macht 2019 so weiter, wie er 2018 aufgehört hat: mit Wachstum. Im Q1 stieg der Umsatz um 52,5% auf 2,7 Mio. Euro, das EBITDA legte 48,2% auf 690 000 Euro zu und der Nettogewinn verbesserte sich um 44,9% auf 536 000 Euro. Die Funds from Operations (FFO) erhöhten sich auf 1,13 Mio. Euro (+50,7%). Damit liegt CEO Matthias Schrade auf Kurs, um die 2019er-Ziele (FFO: 4,4 Mio. Euro; Nettogewinn: 2,2 Mio. Euro) zu erreichen.

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Defama liefert mehr als versprochen

Beim Immobilienverwalter Deutsche Fachmarkt (Defama) lief es 2018 besser als von CEO Matthias Schrade versprochen. Die Berliner, die gezielt in kleine Einzelhandelsobjekte in kleinen und mittleren Städten Nord- und Ostdeutschlands investieren, konnten die für Immobilienunternehmen zentrale Steuerungskennziffer Funds From Operations (FFO) um über 40% auf 3,6 Mio. (Vj.: 2,6 Mio.) Euro bzw. 1,01 (Vj.: 0,73) Euro je Anteilschein steigern. Die Aktionäre sollen mit einer um 17% höheren Dividende von 0,40 (Vj.: 0,34) Euro am Erfolg beteiligt werden, was einer Rendite von 2,7% entspricht.

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Defama wächst rasant weiter

Die Entwicklung von DEFAMA Deutsche Fachmarkt (Defama) ist beeindruckend. Das auf deutsche Fachmarktzentren spezialisierte Immobilienunternehmen ging Mitte 2016 an die Börse und ist seit Ende 2017 auch auf Xetra gelistet. Die Aktie (12,60 Euro; DE000A13SUL5) legte seither bereits über 19% zu. Von März bis September waren es sogar 30%. Dass die Kursrally auch operativ untermauert ist, zeigen die am Montag (12.11.) veröffentlichten Q3-Zahlen der Berliner.

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Defama – Zukauf schürt Wachstumsfantasie

Eine starke Entwicklung zeigt die Defama-Aktie (12,40 Euro; DE000A13SUL5). Seit IPO im Dezember legte sie rd. 15% zu. Getrieben wurde die Performance von der operativen Entwicklung.

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Defama – Ein Kleiner, der gerne ein Großer werden möchte

Der Vorstand von Defama Deutsche Fachmarkt hat ein ehrgeiziges Ziel: Er will das Immobilienunternehmen zu einem der größten Bestandshalter von deutschen Fachmarktzentren aufbauen. Abgesehen haben es die Berliner auf Einzelhandelsobjekte in kleinen und mittelgroßen Städten Nord- und Ostdeutschlands. Da diese für institutionelle Investoren nicht groß genug seien, ergäben sich Kaufgelegenheiten zu günstigen Preisen, so das Kalkül.

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