Defama erreicht Ziele frühzeitig
Die anziehende Dynamik im Akquisitionsgeschäft hat Defama ein Rekord-Q3 beschert. Der Betreiber von Fachmarktzentren passte daher am Donnerstag (21.11.) seine Jahresprognose an.
Die anziehende Dynamik im Akquisitionsgeschäft hat Defama ein Rekord-Q3 beschert. Der Betreiber von Fachmarktzentren passte daher am Donnerstag (21.11.) seine Jahresprognose an.
Es sind wichtige Fortschritte, die Branicks in der ersten Jahreshälfte erzielt hat. Wie die Frankfurter am Dienstag (27.8.) mitteilten, wurden nicht nur die Schulden von 3,0 Mrd. auf 2,7 Mrd. Euro abgebaut, sondern auch die operativen Kosten von 33,4 Mio. auf 32,9 Mio. Euro gesenkt.
Die Unsicherheit über Zeitpunkt und Ausmaß künftiger Zinssenkungen schürt den Abwärtsdruck am Aktienmarkt. In den Fokus gerät eine Branche, die besonders von einem niedrigeren Zinsumfeld profitieren würde: Immobilien. Während etwa der DAX seit Jahresbeginn um 8,5% zulegen konnte, ging es für den DAXsubsector All Real Estate um 2,4% abwärts.
Die vier Immo-Werte American Tower, Defama, Equinix und Sekisui House haben sich auf völlig verschiede Sektoren spezialisiert. Wir erklären, warum in diesem international breit diversifizierten Mix in der Zinswende große Chancen stecken.
Bei Cenit konnten wir unsere Kaufempfehlung am 14.05. bekräftigen. Einhell haben wir am 25.04. von Halten auf Kaufen hochgestuft und bei Defama am 23.04. das Kaufen-Votum bestätigt.
Die Krise am Immobilienmarkt hat an der Bewertung zahlreicher Immo-Aktien massiv gerüttelt. Nicht nur brachen die Kurse um bis zu 80% ein, auch auf die Portfolien mussten Berichtigungen von rund 20% vorgenommen werden.
Einhell haben wir am 25.04. von „Halten“ auf „Kaufen“ hochgestuft, bei Defama unser „Kaufen“-Votum am 23.04. bestätigt.
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Jetzt anmeldenIn der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Hochtief, Eckert & Ziegler, Defama und SFC Energy.
Für Fachmarktspezialist Defama läuft es aktuell trotz Immobilienkrise blendend. Zum neunten Mal in Folge erhöhen die Berliner die Dividende (0,54 auf 0,57 Euro; Rendite: 2,2%).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Teamviewer, Fabasoft und Defama.
In der heutigen Ausgabe behandeln wir Defama.
Während das durch erhöhte Zinsen belastete Marktumfeld Vermieter belastet, profitiert Deutsche Fachmarkt (Defama) aktuell von einer langfristigen Zinsbindung (durchschnittlich 5,4 Jahre) und einer 91%-Absicherung der Mieten durch Wertsicherungsklauseln.
Für Fortec und Defama haben wir unsere Kaufempfehlungen bekräftigt. Wir wurden in den vergangenen beiden Wochen bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Als Bestandshalter von kleinen Einzelhandelsobjekten (u. a. Kaufland, Toom, Jysk) in Randlagen hat Defama mit der aktuell schwierigen Immobilienlage wenig zu tun.
Während im Juni von Unternehmen nur wenige Neuigkeiten zum Geschäftsverlauf vermeldet wurden, gab es bei den Insidertransaktionen im Rahmen von Directors‘ Dealings mehr Bewegung. Konkret registrierten wir derartige Aktionen bei jeder fünften Aktiengesellschaft, an denen der DWS Concept Platow Fonds Anteile hält.
Investitionen in Immobilien(-Aktien) galten eine Dekade lang als sichere Bank. Zu einer soliden, wenn auch oft unspektakulären Kursentwicklung gesellten sich meist erfreulich hohe Dividendenrenditen. Mit der überraschend schnellen und drastischen Zinswende sind aber Bewertungs- und Refinanzierungsrisiken in den Fokus gerückt. Vieles scheint aktuell schon eingepreist – aber Entwarnung können wir noch nicht geben.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Datagroup, IVU Traffic und Defama.
Es war ein Auftakt nach Maß: Im Januar gewannen viele deutsche Aktien so stark wie normalerweise in einem kompletten Kalenderjahr nicht. Der MDAX legte sogar die viertbeste Monatsperformance seit seiner Einführung im Jahr 1988 aufs Parkett. Ob es fundamentale Gründe für die Erholungshausse gab oder sie lediglich darauf zurückzuführen ist, dass sich viele Investoren zum Jahreswechsel zu einer Neupositionierung nach dem ungewöhnlich schwachen Vorjahr entschlossen, kann weder bewiesen noch widerlegt werden.
Kurz vor Jahresschluss hat Defama noch zwei Verkäufe getätigt. Der Immobilienspezialist für Fachmarktzentren trennt sich von zwei Objekten in Löwenberg und Sonnefeld und verbucht einen Sonderertrag vor Steuern von 2,3 Mio. Euro.
Was die Renditen im Oktober betrifft, könnten wir für diesen Bericht einige Aussagen aus dem vorangegangenen Monatsreport mehr oder weniger „umgekehrt“ wiederverwenden. Beispielsweise schafften seinerzeit nur wenige Aktien im Berichtsmonat überhaupt ein Plus, diesmal nur wenige nicht. Während im September kein einziger Anteilschein hohe Renditen generiert hatte, schlossen im Oktober gleich 23 der 54 (per 31.10.) Titel mit prozentual zweistelligen Kursgewinnen, an der Spitze Takkt, Verbio und CropEnergies. Und während es im Vormonat zwei Aktien waren, die uns gegen eine „100% rote Monatsbilanz versicherten“, sorgten diesmal zwei Titel dafür, dass nicht alles glänzte: Helma und MLP verloren mehr als 10%.
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