Scale Dispoliste
Bei Datagroup haben wir jüngst den Stopp auf 52,90 (48,75) Euro angezogen. Bei Datron kamen wir bisher noch nicht zum Zug.
Bei Datagroup haben wir jüngst den Stopp auf 52,90 (48,75) Euro angezogen. Bei Datron kamen wir bisher noch nicht zum Zug.
Digitalisierung, Automatisierung und Cyber-Sicherheit bleiben auf absehbare Zeit die bestimmenden Themen in der IT-Landschaft. Datagroup spielt die traditionell geringe Expertise und damit der hohe Bedarf externer Beratung innerhalb der deutschen Unternehmenslandschaft daher voll in die Karten.
Nynomic hat einen neuen Stopp bei 24,50 Euro. Bei RCM Beteiligungen wurden wir am 5.12. mit 15% Gewinn ausgestoppt. Neu sind: Mensch und Maschine, Nabaltec, 2G Energy und Datagroup. Bei Formycon (Limit: 76,00 Euro) sind wir noch nicht zum Zug gekommen.
Mit dem Eigenkapitalforum am Frankfurter Flughafen erreichte das Konferenzjahr 2022 einen Höhepunkt. Erstmals seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie fand es wieder als Präsenzveranstaltung statt. Rund 250 börsennotierte Unternehmen stellten sich den Fragen von Investoren, Analysten und sonstigen Kapitalmarktexperten.
Mit einem starken Zahlenwerk brachte Datagroup das Gj. (per 30.9.) zu einem fulminanten Ende. Wie CEO Andreas Baresel und CFO Oliver
Thome am Dienstag (22.11.) mit sichtlichem Stolz berichteten, erreichte der IT-Dienstleister sowohl beim Umsatz (+12,8% auf 501 Mio. Euro) als auch bei den Margen (EBITDA: 15,2%; EBIT: 8,3%) und dem operativen Gewinn (EBITDA: +15,2% auf 76,5 Mio. Euro; EBIT: +8,3% auf 41,5 Mio. Euro) erneut Rekordwerte. Die Jahresziele wurden dabei jeweils leicht übertroffen.
Wären im September Münchener Rück und Talanx nicht im DWS Concept Platow Fonds enthalten gewesen, hätte keine einzige Aktie aus dem Portfolio ein Plus geschafft. So gesehen, „versicherten“ die beiden Versicherer den Fonds gegen eine 100% rote Monatsbilanz. Die restlichen 50 Portfoliotitel standen per 30.9. dagegen allesamt im Minus, 32 davon sogar prozentual zweistellig.
Datagroup hat auch im Q3 (per 30.6.) ein solides Wachstum verzeichnet und die Prognose bestätigt. Umsatz und EBITDA konnte der IT-Dienstleister für den Mittelstand trotz hoher Vergleichsbasis aus dem Vorjahr (u. a. Ausstattung von Impfzentren, pandemiebedingte Digitalisierungsprojekte) abermals margenausweitend steigern.
Mit Bechtle holen wir uns einen der führenden IT-Dienstleister ins Portfolio, den wir als Profiteur des sich beschleunigenden Digitalisierungstrends ausmachen. Neben dem strukturellen Rückenwind gefällt uns, dass es die Vorstandsriege schafft, die wenig schwankungsanfälligen Margen schrittweise und nachhaltig zu verbessern.
Am Montag (13.6.) wurden wir dagegen bei Datagroup ausgestoppt. Mit dem Rückfluss von 18 360,00 Euro entstand ein Verlust von 19,6%.
Wie erwartet hat Datagroup solide Q2-Zahlen vorgelegt und den Ausblick bestätigt (24.5.). Das org. Wachstum war nur leicht positiv und lag damit unter dem Schnitt der vergangenen Jahre (4 bis 6%). Anorganisch legte der Umsatz um 21% auf 124 Mio. Euro zu. Mittelfristig soll das Verhältnis 50/50 betragen.
Die Bilanzsaison in Deutschland steuert ihrem Höhepunkt zu. Mittlerweile haben alle unsere Musterdepotwerte (außer Funkwerk, die nur halbjährlich bilanzieren) Zahlen für das Auftaktquartal veröffentlicht. Die Ergebnisse können sich dabei durchaus sehen lassen.
Die von den US-Einzelhandelsriesen vorgelegten Quartalszahlen beweisen, dass die Inflation das Portemonnaie der preissensiblen Verbraucher endgültig erreicht hat (vgl. PB v. 20.5.).
Obwohl sich die Datagroup-Aktie (73,70 Euro; DE000A0JC8S7) deutlich besser gehalten hat als die Papiere von Cancom und Bechtle, entlässt der Markt den IT-Dienstleister, der im Gegensatz zu seinen Konkurrenten nur geringfügig von Lieferengpässen betroffen ist, nicht aus der Sippenhaft.
Mit einer Gewinnwarnung (3.5.) hat uns der IT-Dienstleister Cancom aufgeschreckt. Erst Ende März hatte das Management für 2022 bei Umsatz und EBITDA über 10% Wachstum angekündigt. Vier Wochen später sollen es nur noch 5 bis 10% sein.
Die Jahreszahlen von Bechtle, die am Freitag (18.3.) veröffentlicht wurden, stellten zwar keine große Überraschung dar, bewiesen jedoch die Konstanz und Solidität des IT-Dienstleisters. So steigerte sich der Umsatz um 5% und das EBT legte margenausweitend um stolze 18,4% zu. Auch die Dividende soll um 22% deutlich steigen auf 0,55 Euro pro Aktie (48,18 Euro; DE0005158703).
Am Donnerstag (24.2.) gelang uns die Aufstockung unserer Position in Datagroup. Wir erwarben 120 Aktien (81,10 Euro; DE000A0JC8S7) zu je 84,00 Euro für unser Musterdepot. Von vorneherein waren wir bei dem IT-Dienstleister lediglich eine kleine Position eingegangen mit der Perspektive, diese bei attraktiven Kursen aufzustocken.
Wir stocken die Datagroup-Aktie in unserem Musterdepot auf.
In der aktuell höchst pessimistischen Lage an den Börsen waren die Q1-Zahlen (per 31.12.) von Datagroup ein erfreulicher Hoffnungsschimmer. So legte der Umsatz um 13,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. Das EBITDA stieg um 29% und das EBIT legte sogar um starke 59% zu.
Die Cancom-Aktie (51,14 Euro; DE0005419105) geriet mit einem Kursverlust von 21% seit dem Allzeithoch im November 2021 gehörig unter Druck. Unser Depotwert und Cancom-Konkurrent Datagroup hielt sich mit einem Kursverlust von 14% seit Allzeithoch Anfang Januar bedeutend besser und zeigt damit Relative Stärke.
Unser Musterdepot hat die letzten Handelstage des Jahres genutzt und von der Weihnachtsausgabe bis zum 30.12. einen Prozentpunkt gutmachen können. Es beendet das Jahr mit einer Rendite von 14,5%. Auch wenn wir den DAX (+15,4%) ziehen lassen mussten, lagen wir deutlich vor den besser vergleichbaren Nebenwerte-Indizes MDAX (+13,6%) und SDAX (+11,1%).
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