Frequentis strebt aufs Parkett
Noch bis zum 8.5. können sich Anleger in einer Preisspanne von 18,00 bis 21,00 (vorbörslich: 21,00) Euro am Börsengang von Frequentis beteiligen. Mit Hilfe der Konsortialbanken Commerzbank und Flatex Bank könnte die Marktkapitalisierung zur Erstnotiz am 14.5. dann auf max. 277 Mio. Euro ansteigen. Dabei sind die Aussichten für das solide Unternehmen nicht schlecht. Denn die Österreicher sind mit ihren Kommunikations- und Informationssystemen für Leitzentralen gefragt. Die Systeme kommen u. a. bei der Deutschen Flugsicherung und der Bundeswehr sowie bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten zum Einsatz.