Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es um Coloplast, Aurubis, Befesa und Cenit.
„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen.“
Heute geht es um Coloplast, Aurubis, Befesa und Cenit.
Mit der am Mittwoch (17.7.) verkündeten Übernahme von 60% an Analysis Prime LLC stärkt Cenit seine Präsenz in den USA und erlangt damit gerade bei größeren Projekten Wettbewerbsvorteile.
Bei Cenit konnten wir unsere Kaufempfehlung am 14.05. bekräftigen. Einhell haben wir am 25.04. von Halten auf Kaufen hochgestuft und bei Defama am 23.04. das Kaufen-Votum bestätigt.
In der heutigen Ausgabe kümmern wir uns um Eckert & Ziegler, Energiekontor, Procredit, Cenit und Atlas Copco.
CEO Peter Schneck hat beim Earnings-Call am Donnerstag (5.4.) angekündigt, dass Cenit in diesem Jahr in allen Bereichen Gas geben wird, um bis 2025 die ambitionierten Ziele (Umsatz: 300 Mio. Euro; EBIT-Marge: 8 bis 10%) erreichen zu können.
Für Villeroy & Boch und Fortec haben wir unsere Halte-Position bekräftigt. Bei Katek raten wir dazu, entweder das finale Kontron-Angebot abzuwarten oder die Aktie zu verkaufen. Bei Cenit haben wir den Stopp auf 8,95 (7,95) Euro angehoben. Wir wurden in den vergangenen beiden Wochen bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
Die angedachte vierte Akquisition im Jahr 2023 (vgl. PB v. 5.12.23) hat bei Cenit nicht mehr geklappt.
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Jetzt anmeldenWir empfehlen weiterhin einen Einstieg bei Cenit mit einem Stopp bei 7,95 Euro.
Cenit wird seine Ziele in diesem Jahr übertreffen. Diesen Eindruck vermittelte CEO Peter Schneck beim Q3-Earnings-Call Anfang November (2.11.).
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Jenoptik, Cenit, Adobe, und Intuit.
In dieser Ausgabe liefern wir eine neue Einschätzung zu Init nach den jüngsten Zahlen. Cenit akkumulieren wir bis 11,80 Euro. In den vergangenen zwei Wochen wurden wir bei keinem Wert ausgestoppt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Roper Technologies, Merck & Co., Linde und Cenit.
Mit der Übernahme der PI Informatik GmbH hat Cenit einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einem Komplettanbieter von SAP-Dienstleistungen vollzogen. Die Übernahme dürfte sich schon 2023 positiv auf Umsatz (ca. 2% Beitrag) und EBIT (wohl zweistellige Marge) auswirken. Wir gehen davon aus, dass im Laufe des Jahres noch weitere Akquisitionen vermeldet werden, die den Schwaben bei ihrem 2025er-EBIT-Margen-Ziel von 10% weiterhelfen können.
Ein Update zu Cenit gibt es in dieser Ausgabe. Bei 7C Solarparken wurden wir mit einem Gewinn von 42% ausgestoppt.
Ein Update zu Fortec gibt es in dieser Ausgabe. Für Einhell bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Bei Init haben wir den Stopp
(zuvor: 19,50 Euro) auf 22,00 Euro angehoben. CENIT akkumulieren wir bis 11,80 Euro.
Beim IT-Dienstleister Cenit (13,25 Euro; DE0005407100) herrscht mit Blick auf die Gewinnentwicklung große Unsicherheit. Die Bandbreite bei den EPS-Schätzungen (2023: 0,57 bis 1,01 Euro; 2024: 0,71 bis 1,13 Euro; 2025: 0,82 bis 1,49 Euro) ist ungewöhnlich hoch.
Der IT-Dienstleister Cenit hat die von uns (vgl. PB v. 21.11.) als „ambitioniert“ bezeichneten Q4-Ziele klar verfehlt. 2022 lagen daher Umsatz (+11,0% auf 162,2 Mio. Euro) und EBIT (+1,1% auf 6,3 Mio. Euro) deutlich unter den prognostizierten 170 Mio. bzw. 9 Mio. Euro. Positiv ist mit Blick in die Zukunft, dass Preiserhöhungen durchgesetzt werden konnten und der Auftragseingang um 12,6% auf 168 Mio. Euro (höher als der Umsatz) gestiegen ist. Zudem wurde beim Rohertrag (+15,3% auf 92 Mio. Euro) das Vor-Corona-Niveau übertroffen.
Ordentliche Q3-Zahlen legte jüngst Cenit vor: Der IT-Dienstleister steigerte den Umsatz um 22,2% auf 41, 95 Mio. Euro. Vor allem das Beratungs- und Servicegeschäft (+67,3%) und der Fremdsoftware-Lizenz-Verkauf (+73,8%) boomten.
Bei Funkwerk (12.10) und PVA Tepla (7.9.) sind wir neu eingestiegen. Infolge der aktuellen Marktturbulenzen wurden wir bei Fabasoft (-23,7%), Ringmetall (+30,9%), Cenit (-16,0%), Villeroy & Boch (-23,2%), Katek (+2,1%) und PWO (+33,0%) ausgestoppt.
Der Trend zur Digitalisierung hält unverändert an. In diesem Bereich hat sich der IT-Dienstleister Cenit auf die Prozessdigitalisierung in der Fertigungsindustrie spezialisiert. Damit beraten die Stuttgarter zumeist Unternehmen aus zyklischen Märkten, was sich im Q2 jedoch nicht negativ ausgewirkt hat.
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