Ceconomy Aktie (DE0007257503)

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Metro sieht Mediamarkt-Rot

Im zweiten Quartal (per 31.3.) des Geschäftsjahres 2015/16 erreichte Metro noch das untere Ende der Erwartungen. Mit den in dieser Woche vorgelegten Q3-Werten enttäuschte der Handelskonzern jedoch. Denn die Neuausrichtung im Zuge der geplanten Aufspaltung, aber auch Sonderbelastungen für die Elektroniktöchter sowie der schwache Russische Rubel führten die Düsseldorfer in die roten Zahlen. Die Konsequenz: Die Metro-Aktie verlor am Donnerstag mehr als 8%. Vorstandschef Olaf Koch bleibt aber gelassen, sieht das Q3 als Übergangsquartal und bestätigte die Jahresprognose.

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Metro steht nicht im Abseits

König Fußball ist nicht nur an den Stammtischen das Top-Thema, sondern auch in den Elektromärkten. Denn Großereignisse wie Europameisterschaften sorgen für eine hohe Nachfrage nach TV-Geräten. Da die Technik in diesem Bereich Fortschritte macht und die Geldbeutel der Bundesbürger gut gefüllt sind, wird die Konsumfreude die Kassen bei den Metro-Töchtern Saturn und Media Markt klingeln lassen.

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Jetzt kommt die doppelte Metro

Die Börse hat es gerne einfach. Sofern mehrere Branchen in einer Gesellschaft vereint sind, wird die entsprechende Aktie gerne abgestraft. Als Faustformel gilt ein Discount von 15 bis 20%. Unter diesem sogenannten Konglomerats-Abschlag hatte bislang auch Metro zu leiden. Denn der Konzern betreibt Groß- und Einzelhandelsgeschäfte mit den Cash & Carry- und den Real-Märkten auf der einen Seite (Umsatz rund 38 Mrd. Euro) sowie die Elektronikketten Saturn und Media Markt auf der anderen Seite (Umsatz rund 22 Mrd. Euro). Nun kündigte Vorstandschef Olaf Koch die Aufspaltung in zwei eigenständige börsennotierte Gesellschaften an.

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Metro labt sich am Ölpreisdebakel

Fast die ganze Welt sorgt sich auf Grund des Ölpreises um die Weltwirtschaft. Nur Groß- und Einzelhändler jubeln, da mehr Geld in den Geldbeuteln der Kunden zur Verfügung steht. Bestes Beispiel ist Metro. Das weltweit viertgrößte Handelsunternehmen (Cash & Carry, Media-Saturn, Kaufhof) hat schwere Zeiten hinter sich. Die gesunkene Marktkapitalisierung sorgte 2012 sogar für den Abstieg in den MDAX.

Emerging Markets

Metro will in Indien punkten

Der Einzelhandelsgigant Metro will in Indien noch stärker Fuß fassen. Die Zahl der dortigen Cash & Carry-Großmärkte soll bis zum Jahr 2020 von derzeit 16 auf 50 steigen. Damit setzt CEO Olaf Koch seine internationale Expansionsstrategie abermals strikt um. Langfristig hat er insbesondere die Märkte China, Russland und Türkei im Visier.

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Krim-Krise – Einige Aktien hat es schwer erwischt

Die Krim-Krise hält die Welt in Atem. Seit Wochen tobt der Konflikt um die Halbinsel im Schwarzen Meer, am Dienstag erklärte das Parlament die Unabhängigkeit von der Ukraine. Ausgerechnet jetzt hält das US-Militär auch noch ein Marinemanöver ab, während die russische Schwarzmeerflotte unverändert die ukrainischen Häfen blockiert. Der weitere Verlauf der Krise ist kaum kalkulierbar, zumal derartige Phänomene eine gefährliche Eigendynamik entwickeln können.

Emerging Markets

Metro ist nicht mehr auf Platz eins

Von der Düsseldorfer Metro Group kamen in den vergangenen Wochen schlechte Nachrichten. Zum einen ist der Konzern gemessen am Umsatz nicht mehr der führende deutsche Einzelhandelskonzern. So schaffte es die Neckarsulmer Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland), mit einem Umsatz von 67,6 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2012/13 (per 28.2.) den Rivalen aus dem Rheinland zu überholen. Zum anderen lief das Weihnachtsgeschäft bei dem MDAX-Unternehmen eher mau.

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Metro freut sich auf Weihnachten

Im Gegensatz zum Karstadt-Konzern laufen die Geschäfte beim Konkurrenten Kaufhof sehr positiv. Erst in der vergangenen Woche betonte Olaf Koch, der CEO des Mutterkonzerns Metro, dass sich die Warenhauskette fantastisch entwickelt hat. An den Verkaufsabsichten von Kaufhof hielt Koch trotz der deutlichen Verbesserungen dennoch fest.

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Metro setzt positive Akzente

Unter den deutschen Verbrauchern ist die Stimmung anhaltend positiv. Die Konsumentenneigung hat auf Grund der niedrigen Arbeitslosigkeit und teilweise recht üppigen Reallohnsteigerungen das höchste Niveau seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 erreicht. Hiervon dürfte auch der größte deutsche börsennotierte Einzelhandelskonzern Metro (25,93 Euro; DE0007257503) profitieren, der am 1. August neue Quartalszahlen vorstellen wird. Zwar erwarten wir von den Düsseldorfern zunächst keine großen Überraschungen. Allerdings dürfte CEO Olaf Koch einen optimistischen Ausblick auf das Weihnachtsgeschäft liefern.

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Metro – Der Ausblick hellt sich auf

Die vergangenen zwei Jahre waren für Metro-Aktionäre kein Zuckerschlecken. So mussten sie auf Grund der schwachen operativen Entwicklung seit Mai 2011 einen Kursverlust von gut 50% verkraften. Nach der langen Talfahrt ist jetzt aber Licht am Ende des Tunnels in Sicht.

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Metro – Trendwende nicht in Sicht

Der Traditionskonzern Metro (20,55 Euro; DE0007257503) hat derzeit mit kräftigem Gegenwind zu kämpfen. Wurde der Abstieg in den MDAX erst kürzlich vollzogen, so folgte am vergangenen Freitag eine erneute Gewinnwarnung von den Düsseldorfern.

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Metro – Aufwärtstrend passé

Nach der Gewinnwarnung in der vergangenen Woche findet die Aktie von Metro (28,72 Euro; DE0007257503) keinen rechten Boden.

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Metro – Nur zaghaft aufwärts

Ein Mangel an Nachrichten kann Metro (36,95 Euro; DE0007257503) seit unserem Update v. 12.10. sicherlich nicht vorgeworfen werden. Ob es nun um die Nachfolgelösung von Eckhard Cordes ging, das Gerangel um den Karstadt-Verkauf oder der Rechtsstreit mit den Media Markt-Anteilseignern, stets schaffte es der Handelskonzern in die Schlagzeilen.

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Metro – Charttechnische Ausgangslage unverändert

Erst der angekündigte Rückzug von CEO Eckhard Cordes, dann das Urteil zum beschränkten Eingriffsrecht in die Geschicke der Media-Saturn-Tochter – für Metro setzte es in den vergangenen Tagen einige Nackenschläge.

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Trading-Chance bei Metro

„Halten“, lautet die Mehrzahl der jüngsten Analystenurteile zu Metro (33,08 Euro; DE0007257503). Das ist auch verständlich, denn der steil abwärts gerichtete Chart des Handelsriesen machte in den vergangenen Monaten wenig Hoffnung auf eine Erholung.

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