Brenntag Aktie (DE000A1DAHH0)

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Gut durch den Crash gekommen

Was waren das für turbulente Tage an den internationalen Börsen! Der 24. August 2015 wird wohl als „schwarzer Montag““ in die Geschichte dieses Börsenjahres eingehen. Der DAX, der Anfang August noch bei 11 660 Punkten notierte, durchbrach die psychologisch wichtige Marke von 10 000 Zählern und crashte im Tagestief um fast 8% auf nur noch 9 338 Punkte.

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Brenntag – Guidance locker möglich

Die Reaktionen auf die Brenntag-Halbjahreszahlen fielen höchst unterschiedlich aus. Die hohen Markterwartungen bergen Enttäuschungspotenzial, argumentierten die einen, der größere Fokus auf umfangreichere Fusionen und Zukäufe sei vielversprechend, erklärten die anderen.

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Brenntag hat noch Luft nach unten

Ebenfalls auf kurzfristig fallende Notierungen spekulieren wir seit heute Morgen bei dem im MDAX notierten Anteilschein von Brenntag. Der Chemikalienhändler hatte bei seinen jüngsten Quartalszahlen dank positiver Währungseffekte die Erwartungen beim Gewinn leicht übertroffen.

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Symrise erweist sich in schwierigen Marktphasen als Stütze

In den vergangenen Wochen war die Nervosität an den Finanzmärkten auf Grund der Griechenlandkrise hoch. Entsprechend ist es für Investoren wichtig, Aktien zu besitzen, die das Depot stabilisieren. Der Anteilschein von Symrise erwies sich als Stütze. Wie wir schon am 16.3. berichtet hatten, schont der Titel die Nerven der Anleger. In den kommenden Monaten dürfte die Volatilität trotz der allgemeinen Unsicherheit niedrig bleiben. Der Absatz von Duft- und Aromastoffen ist kaum von konjunkturellen Schwankungen betroffen, was sich auch auf die Notiz des MDAX-Werts auswirkt.

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Brenntag blickt doch nach vorn

Gibt es keinen Ausblick, muss er auch nicht abgesenkt werden, wenn es mal nicht läuft. Diesen Vorteil dürfte der eine oder andere Vorstand von Brenntag derzeit wohl stillschweigend genießen. Denn die Q2-Zahlen des Chemiehandelskonzerns stießen am Aktienmarkt wahrlich nicht auf Wohlgefallen. Das EBITDA lag mit 177 Mio. Euro deutlich unter den Konsenserwartungen. Gleiches gilt für die Gesamtjahresprognose 2014, die die Mülheimer nun erstmals veröffentlichten. So wirken die angestrebten 700 Mio. bis 720 Mio. Euro EBITDA vor Transaktionskosten und Holdingumlagen wenig ehrgeizig.

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Aktiensplits sorgen für Aufsehen

Apple tut es, Google, Fresenius, Merck, Fielmann und Brenntag tun es auch: einen Aktiensplit durchführen. So weit, so gut, und typisch für reifere Haussephasen. Schließlich stellt sich nur nach einem längeren Kursanstieg die Frage, ob eine Aktie optisch „billiger“ gemacht werden soll.

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Brenntag bleibt nur ein Kandidat

Brenntag und der DAX – diese Verbindung ist schon einige Male knapp gescheitert. Zwar brachte der Chemikalienhändler auch in der letzten DAX-Rangliste mehr Streubesitz-Börsenwert auf die Waage als die gefährdeten K+S und Lanxess. Allerdings werden diese beiden Titel nach wie vor deutlich reger gehandelt. Überdies ist seit dem Ausstieg der Finanz­investoren KKR und Permira der Medienkonzern ProSiebenSat.1 plötzlich zum Aufstiegskandidaten Nummer 1 avanciert.

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„Hoher Kurs“ heißt nicht „teuer“!

Manchmal fragen uns Börsenneulinge, ob eine Aktie, die 100 Euro kostet, nicht viel „teurer“ als eine 1-Euro-Aktie ist. Auch wenn erfahrene Anleger spontan schmunzeln müssen, weil der Kurs alleine natürlich keinerlei Aufschluss über eine hohe oder niedrige Bewertung gibt – eine gewisse psychologische Wirkung haben optisch hohe Kurse schon.

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Brenntag mit klassischem Pullback

Die jüngsten Meldungen des Chemiekalienhändlers Brenntag waren eher durchwachsen. Zwar wurde bei der Vorlage der Q3-Zahlen Anfang November dank eines günstigeren Produktmixes sowie der vorgenommenen Einsparungen bei leicht höheren Umsätzen ein bereinigter EBITDA-Anstieg um 2,4% auf gut 183 Mio. Euro vermeldet. Wegen „schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen“ wurde das obere Ende der bisherigen Zielrange beim Jahres-EBITDA allerdings um 10 Mio. Euro reduziert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen sowie Einmaleffekten soll 2013 nun zwischen 710 Mio. und 725 Mio. Euro liegen.

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Brenntag gehört zu den 30 Größten

Brenntag im DAX? Ganz so vermessen ist das mittlerweile nicht mehr! Gemessen am Marktwert des Streubesitzes gehört der Chemiehändler bereits zu den Top 30 in Deutschland. Lediglich beim Handelsvolumen hapert es noch etwas. In der neuesten Rangliste der Deutschen Börse kommt die Brenntag-Aktie in dieser Kategorie auf Platz 37. Das reicht noch nicht ganz, um die niedriger kapitalisierten Titel Commerzbank und Lanxess ernsthaft herauszufordern.

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Platow-Fonds im März – 74 Punkte vor dem SDAX

Danke, IVG! Wer im März die Aktie des Bonner Immobilienkonzerns nicht im Portfolio hatte, erreichte fast spielend eine Outperformance gegenüber dem SDAX. Zwar ist die IVG-Aktie im Index nicht übermäßig hoch gewichtet, doch schießt ein Kursabsturz von 72% binnen Monatsfrist trotzdem jede Indexrendite in Grund und Boden. Wie gut, dass IVG zu keinem Zeitpunkt Bestandteil des Platow-Fonds war.

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Platow-Fonds im November – Vorsprung ausgebaut

Bertrand und Sartorius hießen die Stars im November. Und das nicht nur deshalb, weil es die beiden größten Positionen im Platow-Fonds sind, sondern weil sie das Portfolio im Berichtsmonat stark nach oben gezogen haben. Beide Titel markierten mehrere Allzeithochs und verhalfen damit auch dem Fonds zu einem neuerlichen Kursgipfel.

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Platow-Fonds im Oktober – Neues Allzeithoch

Im Oktober geriet die Kletterpartie am deutschen Aktienmarkt erstmals ins Stocken. Schon während der letzten Septembertage war der Deutsche Aktienindex mehr oder weniger auf der Stelle getreten, ohne allerdings seinen im Juni begonnenen Aufwärtstrend zu brechen – bis zur Monatsmitte. Seither können selbst Optimisten nicht mehr leugnen, dass die Aktienmärkte im Konsolidierungsmodus sind.

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Brenntag touchiert die 100 Euro

Geschafft! Erstmals seit dem Börsengang im Frühjahr 2010 ist der Aktienkurs von Brenntag in dreistellige Kursregionen vorgestoßen. Am Montag schloss das Papier sogar über 100 Euro, ehe der Kurs am Dienstag wieder etwas abbröckelte.

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Platow-Fonds im September – Zweimal fünf Sterne

Der „Platow-Fonds für institutionelle Anleger“ hatte sie schon länger, nun zieren die fünf Sterne von Morningstar auch die andere Tranche des Platow-Fonds. Diese bestmögliche Bewertung bedeutet, dass der Fonds in den vergangenen fünf Jahren zu den renditestärksten 10% aller Investmentfonds mit Schwerpunkt „Aktien Deutschland Nebenwerte“ gehörte. 10% bedeutet in diesem Fall: fünf Fonds, wenn die beiden Tranchen des Platow-Fonds einzeln gezählt werden, de facto also nur vier Fonds.

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Platow-Fonds im Juli – Große Firmen sind en vogue

Größer ist besser! Nach diesem Grundsatz handelten viele Anleger im Monat Juli. Anders ist nicht zu erklären, warum sich exakt dieselbe Reihenfolge ergibt, wenn die DAX-Indizes einmal nach der Größe und dann nach der Monatsrendite sortiert werden. Die Blue Chips aus dem DAX machten klar das Rennen, gefolgt von den etwas größeren Nebenwerten aus MDAX und TecDAX. Ganz am Ende landeten die Small Caps aus dem SDAX mit einem Plus von 2,3%.

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Brenntag – Vorstände kaufen zu, Finanzinvestoren steigen aus

Geht es nach den jüngsten Directors‘ Dealings, müssten den Aktionären von Brenntag goldene Zeiten bevorstehen. Die Käufe dreier Unternehmensvorstände (und einer Familienangehörigen) in Höhe von 15,1 Mio. Euro sind die mit Abstand auffälligsten Insidertransaktionen der vergangenen Wochen. Wer mal eben 2,3 Mio. bis 5,1 Mio. Euro für Aktienkäufe lockermacht, muss seinem Arbeitgeber so einiges zutrauen.

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Platow-Fonds im Juni – Fondswerte für den TecDAX

Griechenland, Griechenland, immer wieder Griechenland. Im Juni zog der Mittelmeerstaat einmal mehr die geballte Aufmerksamkeit der Deutschen auf sich. Dabei konnten die Verhältnisse im Fußball nach dem überzeugend gewonnenen Europameisterschafts-Viertelfinale schneller geklärt werden als in der Euro-Krise. Die schwelt nämlich auch nach der Wahl in Griechenland munter weiter. Eine kurze Zwischenerholung an den Aktienbörsen wurde recht schnell wieder ausradiert.

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Platow-Fonds im Mai – Beständige Outperformance

Alles neu macht der Mai. Dieser Spruch galt in diesem Jahr einmal mehr. Der vermeintliche Wonnemonat war für Börsianer nämlich keiner, brachte stattdessen wir so oft in diesem Jahrtausend Verluste. Frühlingsgefühle mochten angesichts der dauerhaft schwelenden Euro-Krise und schwächeren Wirtschaftsdaten nicht aufkommen.

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Brenntag – Robust in Turbulenzen

Zugegeben: Völlig immun gegen die Börsenturbulenzen der vergangenen Tage war auch die Aktie von Brenntag nicht. Gleichwohl schlug sich das Papier des Chemikalienhändlers deutlich besser als der breite Markt – wie so oft in den vergangenen zwei Jahren. Denn seit der Weltmarktführer in der Chemiedistribution im Frühjahr 2010 den Sprung an die Börse wagte, entwickelte sich die Aktie beständig besser als der MDAX. Während der Mittelwerteindex 26% gewann, sammelten Brenntag-Aktionäre satte 65% ein. Die 2011 gezahlte Dividende ist in dieser Rechnung noch gar nicht enthalten.

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