Brenntag Aktie (DE000A1DAHH0)

Chemiehändler

Brenntag schafft Vertrauen

Viele positive Nachrichten beflügelten in den vergangenen Wochen den Kurs von Brenntag. Zu diesen Meldungen gehörte zweifellos das Festhalten an der Dividendenausschüttung von 1,25 Euro je MDAX-Aktie (47,60 Euro; DE000A1DAHH0), dem die Hauptversammlung genauso zustimmte wie der Änderung der Rechtsform in eine SE.

Chemiehandel

Brenntag muss noch kämpfen

Ergebnisseitig gefallen uns die Zahlen, die der Chemiekalienhändler Brenntag am Mittwoch (4.3.) veröffentlichte. Während der Umsatz auf Grund der schwachen Nachfrage in EMEA und Nordamerika mit 12,8 Mrd. Euro wechselkursbereinigt nur auf dem Vj.-Niveau verharrte, kletterte das operative EBITDA im Jahresvergleich um 14,4% auf 1,0 Mrd. Euro.

Chemie

Brenntag will mehr Kundennähe

Brenntag ist als reiner Händler von Chemieprodukten bekannt, nun aber offenbar auch gewillt, mehr Services für die Kunden zu erbringen. Die am Mittwoch (18.9.) vertiefte Partnerschaft zu Corbion, einem führenden Unternehmen für Milchsäuren, Emulgatoren und Mineralien, soll dem Servicegedanken Ausdruck verleihen.

Chemiehandel

Brenntag macht‘s gnädig

Nach BASF und Fuchs Petrolub musste am späten Dienstagabend (16.7.) auch Brenntag seine Prognose für das Gesamtjahr senken.

Deutsche Aktien

Brenntag versprüht Optimismus

Brenntag, seines Zeichens Weltmarktführer im Chemiehandel, zeigt mit seinen Zahlen, dass es um die Konjunktur doch nicht so schlimm bestellt ist. Global versorgen die Essener nicht nur Chemieriesen wie BASF, sondern auch Pharmaunternehmen und Bäckerei-Ketten und sind so ein guter Fingerzeig für die Lage der Weltwirtschaft.

US-Aktien

Brenntag – Chemie für die Welt

Auch wenn wir zuletzt die Lethargie bei Brenntag bemängelten (vgl. PB v. 16.5.): Im Q2 haben sich die Essener gut geschlagen. Währungsbereinigt stiegen die Umsätze um starke 12,2% auf 3,2 Mrd. Euro. Das operative EBITDA erreichte mit 231,3 Mio. Euro (+10,7%) ebenfalls eine ordentliche Größe.

Deutsche Aktien

Brenntag fehlen die Impulse

Der Chemiehändler Brenntag hatte 2017 ohne Gewinnzuwachs ein bescheidenes Geschäftsjahr. Mit seinen nun vermeldeten Q1-Daten schöpfen Anteilseigner aber wieder etwas Hoffnung. Der starke Euro führte aber dazu, dass von der soliden Umsatz- (rd. 3,0 Mrd. Euro; +7,9%) und EBITDA-Entwicklung (206,6 Mio. Euro; +10,2%) kaum etwas übrig blieb. Insbesondere das wachstums- und margenstarke US-Geschäft kam somit weniger zur Geltung. Maßgebend für den Anstieg des EPS um 11,5% auf 0,68 Euro waren vielmehr Kosteneinsparungen und eine geringere Zinslast. Dies könnten nur temporäre Effekte gewesen sein, die somit weniger Wirkung auf das gesamte Geschäftsjahr entfalten.

Emerging Markets

Brenntag geht auf Einkaufstour

Zum Jahresende gibt der Chemikaliendistributeur Brenntag noch einmal richtig Gas: Nicht weniger als vier Übernahmen wurden seit Montag gemeldet.

Deutsche Aktien

Bei Brenntag sorgen die Q3-Zahlen für neue Kursfantasie

Wenn Hersteller von so unterschiedlichen Produkten wie pharmazeutischen Erzeugnissen, Körperpflegemitteln oder Autolacken auf der Suche nach den benötigten chemischen Grundstoffen sind, bedienen sich viele beim Essener Chemikaliendistributeur Brenntag. Das 1874 gegründete Unternehmen gehört heute zu den Weltmarktführern im Handel mit chemischen Produkten.

Deutsche Aktien

Brenntag mit verbessertem Umfeld

Der Chemikalienhändler Brenntag hat kein wirklich erfolgreiches Jahr 2016 hinter sich. Ein sich verbesserndes Marktumfeld spielt dem auch auf Zukäufe setzenden Konzern jedoch in die Karten.

Deutsche Aktien

Zwölf wikifolios auf Allzeithoch

Unser Dachwikifolio PLATOW Best Trader Selection ist im Wochenverlauf schon wieder auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Aktuell befinden wir uns bei einem Stand von rund 107 Indexpunkten. Das dazugehörige Indexzertifikat kommt trotz der bislang extrem geringen Schwankungen seit Auflegung Ende Februar 2016 auf ein beachtliches Plus von 11,8%. Mit der Zusammensetzung unseres Portfolios sind wir daher aktuell sehr zufrieden. Von den insgesamt 18 Depotwerten haben gleich zwölf wikifolios in den vergangenen Tagen (zum Teil sogar heute noch) neue Allzeithochs erreicht. Die anderen sechs Kandidaten hinken zwar etwas hinterher, notieren aber auch nur wenige Prozentpunkte unter ihren bisherigen Hochs.

Deutsche Aktien

Brenntag meldet wieder Vollzug

Selbst wenn die Chemieindustrie in diesem Jahr leichte Preissteigerungen durchsetzen und die Produktion etwas ausweiten sollte, dürfte der Umsatz der für Deutschland wichtigen Branche nur wenig steigen. Das wirkt sich auch auf den Chemikalienhändler Brenntag aus, der sein Heil traditionell in Zukäufen sucht. Anfang Februar war es wieder so weit.

Deutsche Aktien

PLATOW-Depot mit Split 1 zu 5

Mit fast 21 Jahren ist das virtuelle Musterdepot der PLATOW Börse, das 1996 mit einem Anfangsbestand von 100 000 DM an den Start ging, eines der ältesten. Da alle Transaktionen vorher angekündigt werden und Leser somit zeitgleich kaufen und verkaufen können, ist es zudem eines der „ehrlichsten“. Über die Jahre ist der Depotwert (Wertpapierbestand + Liquidität) auf stolze 1 515 797 Euro (Stand: 23.12.16) angewachsen, was einer Rendite von derzeit 2 865% entspricht. Auf Grund dieser erfreulichen Entwicklung waren bei den jüngsten Neuaufnahmen, etwa Hella, Covestro oder Zalando, jeweils 75 000 bis 100 000 Euro je Kauf zu bewegen.

Deutsche Aktien

Brenntag shoppt munter weiter

Die schwierigen Rahmenbedingungen auf dem amerikanischen Doppelkontinent machten Brenntag auch im dritten Quartal zu schaffen. Der Chemikalienhändler sägte seine Prognose für das um Sondereffekte bereinigte EBITDA daher am oberen Ende auf 820 Mio. Euro ab, im Vorjahr hatte das MDAX-Mitglied 807 Mio. Euro geschafft.

Emerging Markets

Brenntag muss in Nordamerika einen langen Atem mitbringen

Natürlich notiert der Ölpreis im Vergleich zu den Jahren 2011 bis 2014 noch immer im Keller. Von ihren Tiefs im Januar  haben sich die führenden Sorten WTI und Brent inzwischen aber deutlich erholt, Anfang August setzte sogar eine kleine Rally ein. Das passt zu den Aussagen der Internationalen Energieagentur (IEA), die steigende Preise vorhersagt und für das dritte Quartal sogar davon ausgeht, dass sich Angebot und Nachfrage wieder ausgleichen. Das würde auch Brenntag schmecken. Der Chemikalienhändler leidet seit einiger Zeit unter der schwachen Nachfrage seitens der US-amerikanischen Öl- und Gasindustrie. Noch heute erzielt der Konzern dort gute Margen und sieht dank des großen Lieferanten- und Kundennetzwerks langfristig Potenzial.

Deutsche Aktien

Brenntag gibt wieder Geld aus

In der Brenntag-Zentrale dürften sie den Anstieg des Ölpreises seit Jahresanfang mit Erleichterung beobachten. Der Chemikalienhändler macht ungefähr 10% seiner Umsätze mit Unternehmen der nordamerikanischen Öl- und Gasindustrie – und die hielt sich angesichts des Preisverfalls zuletzt beim Kauf von Reinigungs-, Schmier- und Kühlmitteln zurück.

Deutsche Aktien

Gewinnmitnahmen bei Brenntag

Mit einem Minus von gut 2% zählte die Aktie von Brenntag heute Mittag mal wieder zu den Werten mit der schwächsten Performance am deutschen Aktienmarkt. Das lag diesmal aber nicht an schlechten Nachrichten oder dem angeschlagenen Chartbild.Nach der gestrigen Hautversammlung handelte es sich hierbei lediglich um die Folgen des Dividendenabschlags von 1,00 Euro je Aktie. Kursbeinflussende Neuigkeiten gab es bei dem Aktionärstreffen des Chemikalienhändlers gestern nicht.

Deutsche Aktien

Brenntag fällt nach schwachem Q1

Die Q1-Zahlen des Chemikalienhändlers Brenntag haben bei der Aktie zum Wochenstart zu einem Kurseinbruch geführt. Zwar konnten die Erlöse wechselkursbereinigt um 1,3% auf 2,58 Mrd. Euro gesteigert werden, der organische Anstieg lag aber lediglich bei 0,2%. Das „operative“ EBITDA ging zudem währungsbereinigt um 0,7% auf 192 Mio. Euro zurück, nachdem Analysten hier mit einem recht deutlichen Anstieg auf 218 Mio.

Deutsche Aktien

Vollkorrektur bei Brenntag

Aus Sicht von Vorstandschef Steve Holland war 2015 für den Chemikalienhändler Brenntag ein „gutes Geschäftsjahr“. Diese Meinung untermauert er mit dem Hinweis, dass das Unternehmen „weiter gewachsen“ sei und „bei den für uns wesentlichen Kennzahlen die Vorjahresergebnisse deutlich übertroffen“ wurden. An der Börse sah man das lange Zeit anders.

Deutsche Aktien

Brenntag hadert mit dem Ölpreis

Der niedrige Ölpreis sowie konjunkturelle Sorgen in wichtigen Märkten prägen die Neunmonatszahlen von Brenntag. Der Chemiedistributor passte sogar seinen Ausblick für 2015 nach unten an und erwartet jetzt ein u. a. um Transaktionskosten bereinigtes EBITDA von 790 Mio. bis 810 Mio. Euro.

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