Bilfinger Aktie (DE0005909006)

Ticker

Kurznachrichten im Überblick

In dieser Ausgabe kümmern wir uns um SAP, Hapag-Lloyd, Carl Zeiss Meditec, Delivery Hero, Bilfinger und PVA Tepla.

SDAX

SDAX Dispoliste

Den Stopp bei Bilfinger haben wir von 24,00 Euro auf 29,00 Euro angehoben, bei GFT sind wir neu eingestiegen. In der heutigen Ausgabe besprechen wir Compugroup, Energiekontor, PNE und Wacker Neuson.

Industriedienstleister

Bilfinger – Profitabler als erwartet

Thomas Schulz hat sich beim Earnings-Call zu den Q3-Zahlen am Montag (13.11.) bestens gelaunt präsentiert. „Gute Arbeit mündet immer in guten Ergebnissen“, versprach der Firmenchef mit Blick auf die Zukunft.

Maschinenbau

Bilfinger – Bauprobleme kein Thema

Die Diskussionen über eine Förderung des brach liegenden Wohnungsbaus in Deutschland schlagen hohe Wellen. Dass der von der Bundesregierung zum Wochenstart vorgelegte 14-Punkte-Plan die Probleme lösen kann, erscheint fraglich. Dabei wäre das Entfachen einer Aufbruchstimmung wichtiger denn je. Die Baugenehmigungen sind im 1. Hj. um gut 27% eingebrochen und das Geschäftsklima in der Baubranche ist laut Ifo-Institut auf den niedrigsten Wert Anfang Januar 2009 gefallen.

Industriedienstleister

Bilfinger ist bestens aufgestellt

Der Vorstand von Bilfinger ist mit der aktuellen Marktentwicklung sehr zufrieden. „Es sieht überall sehr positiv aus“, konstatierte Firmenlenker Thomas Schulz bei der Q2-PK am Montag (14.8.).

SDAX

SDAX Dispoliste

Am Freitag (21.7.) wurden wir bei unserem Musterdepotwert Adesso (-26%) und bei Stratec (-25%) ausgestoppt. Beim Musterdepotwert Elmos haben wir den Stopp auf 58,00 (48,00), bei Bilfinger auf 24,00 (21,00) Euro angehoben. Fielmann ist seit dem 13.7. ein Kauf.

Maschinenbau

Bilfinger liefert Sicherheit

Während hierzulande im April die letzten Kernkraftwerke vom Netz genommen wurden, setzen andere Länder weiterhin (auch) auf Atomstrom. In Großbritannien etwa wird seit einigen Jahren einer der größten Atomreaktoren Europas gebaut.

Industrie

Bilfinger fällt auf attraktives Niveau

Beim SDAX-Unternehmen Bilfinger hatten wir vor knapp drei Monaten (vgl. PB v. 14.3.) dazu geraten, auf eine Korrektur der Aktie (32,80 Euro; DE0005909006) zu warten. Der seitdem um rund 15% gefallene Kurs begründet daher das heutige Update. Die am 11.5. vorgelegten Q1-Zahlen bewerten wir positiv.

IT-Dienstleister

Init – Jahr des Übergangs

Die Aktie unseres ehemaligen Musterdepotwerts Init Innovation (am 13.6. bei 23,30 Euro ausgestoppt) hat die Kursgewinne aus der 1. Augusthälfte fast wieder komplett abgegeben. Auch charttechnisch ist der Titel angeschlagen. Nach YTD -36% ist es Zeit für eine Neueinschätzung.

Bauindustrie

Bilfinger kämpft sich aus der Krise

Die Konjunkturerholung sorgte bei Bilfinger für eine gute Ertragsentwicklung im Q2: So sprang das ber. EBITA nach dem Vj.-Verlust von 35 Mio. Euro mit 26 Mio. Euro in die Gewinnzone. Die Marge erreichte knapp 2,7%, womit das Vor-Corona-Niveau aus 2019 von 2,4% übertroffen wurde. Für das Gj. strebt der Vorstand eine ber. EBITA-Marge von rd. 3% an. Mit Blick auf den auf 2,85 Mrd. (Ende 2020: 2,58 Mrd.) Euro gestiegenen Auftragsbestand scheint dies realistisch.

Baudienstleister

Bilfinger spürt Erholung

In den vergangenen Wochen fand sich Bilfinger oft in den Schlagzeilen wieder, weil Großinvestoren möglicherweise einen Übernahmeversuch planen (s. PLATOW Brief v. 9.11.). Dies scheint nicht ganz abwegig, hält der schwedische Investor Cevian Capital doch bereits 26,8% und der Private Equity-Fonds ENA hat kürzlich auf 12% aufgestockt.

Marktanalyse

Mehr Private Equity

Im ersten Halbjahr sorgte die Corona-Pandemie in der Private Equity-Branche noch für lange Gesichter, denn zahlreiche Deals wurden storniert, der M&A-Markt trocknete förmlich aus. Nun gibt es Anzeichen für eine Erholung, zu der es trotz „zweiter Welle“ kommen dürfte. Viele Unternehmen können bald nicht mehr auf staatliche Hilfe bzw. neue Kredite hoffen und werden sich deshalb an „PE“-Gesellschaften wenden. So steht aktuell der der Dienstleister Bilfinger im Interesse von Beteiligungsgesellschaften.

Baudienstleister

Bilfinger hält Industrie am Laufen

Mit den Themen Fernwartung und digitale Vernetzung von Industrieanlagen konnte Bilfinger in der Corona-Krise punkten. Denn der Dienstleister sichert die Verfügbarkeit und sorgt für die Effizienz von Chemieanlagen und Kraftwerken.

Baudienstleister

Bilfinger macht wieder Freude

Sichtlich zufrieden konnte Bilfinger-CEO Tom Blades am Donnerstag (13.2.) seine vorläufigen Zahlen präsentieren. Denn die Rückkehr zu einem positiven Nettogewinn ist gelungen: Bei einem organischen Umsatzplus von 6% auf 4,3 Mrd. Euro erreichte der Industriedienstleister ein EBITA von 104 Mio. Euro (+60%; Marge: 2,4%) und ein Konzernergebnis von 24 Mio. Euro.

Der Bilfinger-Vorstand um CEO Tom Blades ist zum neuen Jahr geschrumpft.
Prüfstand

Bilfinger hat die Talsohle längst durchschritten

Der mehrjährige Konzernumbau hat Bilfinger zugesetzt. Die Neuausrichtung drückte auf EBITA-Marge, die 2020 wieder solide 4% erreichen soll. Als führender Industriedienstleister für die Chemie-, Versorger- und Energiebranche wollen die Mannheimer die Effizienz von Anlagen verbessern und deren Instandhaltungskosten senken. Das Angebot dafür ist vielfältig und reicht vom Consulting über Engineering, Montage, Anlagenerweiterung und Generalrevision bis hin zu digitalen Anwendungen.

Baudienstleister

Bilfinger liefert ordentliche Zahlen

Seit Anfang Juni bewegt sich Bilfinger in kleinen Schritten nach oben und bildete dabei einen kurzfristigen Aufwärts-trend aus. Ordentliche Q1-Zahlen sorgten für diese Entwicklung: Der Umsatz zog um 9% auf rd. 1 Mrd. Euro an.

Baudienstleister

Bilfinger – Trotz Auftragsflut kratzt die Aktie am Stopp

Allein im Mai konnte Bilfinger eine Reihe neuer Großaufträge an Land ziehen. So sollen für die Abu Dhabi National Oil Company Installations- und Modifikationsarbeiten an einer Raffinerieanlage vorgenommen werden.

Deutsche Aktien

Bei Bilfinger wächst die Zuversicht

Mit dem Konzernumbau stellte Bilfinger 2018 die Weichen für die Zukunft. Zum Beispiel hat der Industriedienstleister die Unternehmenskomplexität drastisch reduziert und 279 Teilfirmen binnen zwei Jahren zu 168 Gesellschaften gebündelt. Die IT-Landschaft wurde zu 40% harmonisiert: Ende 2019 soll der Wert auf 70% ansteigen. Die Vergangenheit haben die Mannheimer dennoch noch nicht ganz hinter sich gelassen, wie die Klage gegen zwölf Ex-Vorstände und Schadenersatzforderungen von rd. 100 Mio. Euro verdeutlichen (s. PLATOW Brief v. 18.2.).

Deutsche Aktien

Bilfinger – Er kam, sah und sanierte

Dank des Bilfinger-Chefs Tom Blades scheint beim Industriedienstleister nach den Krisenjahren endlich wieder Licht am Ende des Tunnels in Sicht zu sein.

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