Bijou Brigitte modische Accessoires AG Aktie (DE0005229504)

Märkte

Dividenden – Weniger ist oft mehr

Dividendenjäger dürfen sich 2024 wieder auf die Lauer legen. Denn die Dividendenausschüttungen europäischer Unternehmen werden auch dieses Jahr steigen, und zwar um voraussichtlich 6,5% auf 433 Mrd. Euro. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Dividendenstudie von Allianz Global Investors. Der Anteil der Dividendenzahler habe zudem wieder das Vorpandemieniveau erreicht.

Modeschmuck

Bijou Brigitte – Viel Optimismus

Das Geschäft mit dem günstigen Modeschmuck lief im ersten Halbjahr wieder recht ordentlich an. Dies darf aber über den strukturellen Abwärtstrend, in dem sich Bijou Brigitte befindet, nicht hinwegtäuschen und kann viel mehr auf Nachholeffekte aus den Lockdowns zurückgeführt werden. Trotz der jüngsten Kursrally steht der Aktienkurs gut 80% unter den Hochs von 2006.

Modeschmuck

Bijou Brigitte ist zu risikoanfällig

Corona hatte Bijou Brigitte hart getroffen. So rutschte der Modeschmuck-Einzelhändler 2020 tief in die roten Zahlen bei einem Umsatzeinbruch von rd. 40%. 2021 verhinderte eine staatliche Überbrückungshilfe von 20,4 Mio. Euro neuerliche Verluste. Nun ist das Unternehmen aber auf die Erfolgsspur zurückgekehrt: Das 1. Hj. brachte ein Umsatzplus von 107,1% auf 131,3 Mio. Euro und ein Vorsteuerergebnis (EBT) von 11,7 Mio. (Vj.: Verlust von 27,2 Mio.) Euro.

Mode

Bijou Brigitte begeistert nicht

Auch wenn der Modeschmuckproduzent Bijou Brigitte am Mittwoch (4.9.) ein kleines Umsatzplus für das 1. Hj. auswies, löst das bei uns keinen Jubel aus. Denn bei den Hamburgern ist zu wenig in Bewegung. Einige Filialen wurden geschlossen und dafür neue Geschäfte eröffnet. In Summe blieb es bei 1 043 Standorten.

Deutsche Aktien

Bijou Brigitte in schweren Zeiten

Modeschmuckproduzent Bijou Brigitte zählt zu den Verlierern des sich rasch wandelnden Konsumverhaltens. Die eigenen Geschäfte in deutschen Innenstädten müssen sich des breiten eCommerce-Wettbewerbs erwehren. Während zu Jahresbeginn noch ein leichtes Filialwachstum angestrebt wurde, ist aktuell eine Verkleinerung um 36 Standorte (-3%) bittere Realität.

Deutsche Aktien

Bijou Brigitte ohne Impulse

Der Modeschmuckhersteller Bijou Brigitte legte jüngst einen Halbjahresbericht vor, der niemand beeindruckte. Der Umsatz sank um 1,5% auf 148,8 Mio. Euro. Der Konzern kämpft v. a. in Deutschland gegen die sinkende Kauflaune in den Innenstädten. Aber auch in den Auslandfilialen blieben die Erlöse nur auf Vorjahresniveau. Höhere Material- und Personalkosten sowie gestiegen Abschreibungen führten zu einem Rückgang des Betriebsgewinns von 15,5% auf 6,9 Mio. Euro.

Deutsche Aktien

Bijou Brigitte gibt keine Impulse

Der Schmuckhersteller Bijou Brigitte kommt auch im laufenden Jahr noch nicht in die Erfolgsspur. So lag der Umsatz des Modeschmuckhändlers in Q1 mit 65,1 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau.

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Weitere Nachrichten I Bijou Brigitte modische Accessoires AG

Deutsche Aktien

Kostenanstieg bei Bijou Brigitte

Der Modeschmuckhändler Bijou Brigitte läuft seinem alten Glanz noch immer hinterher. Typische Probleme des Einzelhandels machen auch den Hamburgern zu schaffen, etwa der starke Wettbewerb im Netz. So gingen die Erlöse auf vergleichbarer Fläche im ersten Halbjahr leicht zurück.

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Bijou Brigitte schüttet noch aus

Die Dividendensaison ist zwar größtenteils vorbei, doch auch im Juli schüttet noch das eine oder andere deutsche Unternehmen aus. Dazu gehört Bijou Brigitte. Je Aktie (59 Euro; DE0005229504) will der Modeschmuckhändler erneut 3 Euro auskehren, was auf aktuellem Kursniveau eine Rendite von glänzenden 5,1% bedeutet. So wundert es nicht, dass das Papier vom Brexit-Gewitter weitgehend verschont blieb.

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Bijou Brigitte – Vorsichtige Ziele

2016 werde es mit Bijou Brigitte wohl endlich wieder aufwärts gehen, vermuteten wir in PB v. 8.7.15. Zwar wurde unsere damals laufende Kaufempfehlung Ende August äußerst unglücklich ausgestoppt, mit seiner ersten Prognose für das laufende Jahr bestätigte der Modeschmuckhändler jedoch unsere These. Die Hamburger mussten 2015 zwar nochmals leichte Umsatzeinbußen von gut 1% auf 330,4 Mio. Euro hinnehmen, übertrafen damit aber die erst im November angehobene Prognose leicht. Offenbar profitierte Bijou Brigitte wie erhofft vom entscheidenden Weihnachtsgeschäft.

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Lichtblicke bei Bijou Brigitte

Während es beim Echtschmuckspezialisten Elumeo gerade alles andere als rund läuft und die Aktie mit Karacho durch unseren Stopp rauschte, scheint sich die Lage beim Modeschmuckhändler Bijou Brigitte langsam aufzuhellen. Mussten die Hamburger in den vergangenen Jahren Rückschlag um Rückschlag einstecken, gingen die Erlöse in den ersten neun Monaten nur noch um 2,7% auf 238,3 Mio. Euro zurück.

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Bijou Brigitte spürt erste Erholung

Anlässlich der Hauptversammlung, bei der die Anteilseigner dem Dividendenvorschlag von 3 Euro je Aktie zustimmten, gab Bijou Brigitte-Vorstandschef Roland Werner am Donnerstag ein Update zur Lage des angeschlagenen Modeschmuckspezialisten. Bis Ende Mai sind die Erlöse demnach weiter geschrumpft, nachdem die Hamburger bereits 2014 einen Umsatzrückgang von 6% verkraften mussten.

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Bijou Brigitte – Endlich gute News

Auch wenn die Geschäfte schon seit einigen Jahren schleppend laufen – auf eine üppige Dividende konnten sich die Anteilseigner von Bijou Brigitte die meiste Zeit freuen. Noch für das Geschäftsjahr 2012 schüttete der Modeschmuckhändler 5,50 Euro je Aktie aus, obwohl das EPS in jenem Jahr auf 4,98 Euro gefallen war. Nachdem die Hamburger den Gewinnanteil für das Jahr 2013 kräftig auf 3,50 Euro zusammengestrichen hatten, schwante Analysten bereits eine weitere Reduzierung auf 2,75 Euro. So weit wird es dann doch nicht kommen: Am Mittwoch erklärte der Konzern, 3 Euro je Aktie vorzuschlagen.

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Keine Trendwende bei Bijou Brigitte

„Wir sehen das aktuelle Kursniveau als guten Ausgangspunkt für eine Trendwende“, argumentierten wir im September (PB v. 8.9.14) bei einem Preis von knapp 58 Euro zugunsten der Bijou Brigitte-Aktie. Diese Erwartung hat sich leider nicht erfüllt, seither verlor das gebeutelte Papier (52 Euro; DE0005229504) noch einmal gut 10% an Wert.

Europäische Aktien

Bijou Brigitte schrumpft weiter

Mit der Premiere von „the p. cookery“ gab es im Hause Bijou Brigitte am Dienstag endlich wieder etwas zu feiern. In dem neuen Ladenkonzept können die Kunden ihr Schmuckstück aus rund 4 500 Komponenten selbst entwerfen. Der Alltag der Hamburger sieht dagegen noch immer trist aus: Im ersten Halbjahr sanken die Erlöse um fast 5% erneut, das EBT sogar um gut 13%.

Europäische Aktien

Bijou B. – Nur die Dividende glänzt

Der Modeschmuckhändler Bijou Brigitte steckt weiter voll in der Konsolidierung. nachdem die Hamburger das Filialnetz bereits im vergangenen Jahr um 29 Standorte ausgedünnt haben, sollen auch 2014 weitere Schließungen folgen. Gerade in Südeuropa, einst der Hoffungsträger angesichts des gesättigten deutschen Marktes, prüft Vorstandschef Roland Werner mögliche Ausstiegsoptionen.

Deutsche Aktien

Bijou Brigitte krempelt Filialen um

Zumindest in Deutschland hat Bijou Brigitte im vergangenen Jahr ordentlich abgeschnitten. Vorläufigen Zahlen zufolge steigerte der Modeschmuckhändler die Erlöse hierzulande um 6%, und das trotz eines nach eigenen Angaben schwachen Weihnachtsgeschäfts. Dabei half vielleicht auch die Kooperation mit dem vom Boulevard eng begleiteten Modedesigner Harald Glööckler, dessen knapp 100 Teile umfassende Kollektion seit Oktober in den Läden hängt.

Europäische Aktien

Neues und Altes bei Bijou Brigitte

Anfang Juni stellte Bijou Brigitte das überarbeitete Unternehmenslogo vor. Passend zum fünfzigsten Firmenjubiläum des Modeschmuckkonzerns hat die Wolke damit ausgedient. Künftig wird die Läden eine stilisierte Krone über den Initialen „BB“ zieren, die die Hamburger für zeitgemäßer halten. Bijou Brigitte setzt damit die optische Neuausrichtung fort, die 2011 mit einem frischeren Ladendesign begonnen hatte.

Deutsche Aktien

Weihnachtsaktien schon jetzt in Festtagslaune

Wer in diesen Tagen in deutschen Großstädten unterwegs ist, spürt von der befürchteten Konjunkturflaute gar nichts. Menschenmassen walzen durch Fußgängerzonen und Kaufhäuser, als gäbe es kein Morgen mehr. Trotz Amazon & Co. erledigen viele Deutsche ihre Weihnachtseinkäufe eben immer noch gerne auf traditionelle Art. Ganz oben auf ihren Wunschlisten stehen Bücher, Schokolade, Kosmetika, Uhren, Schmuck, Kleidung und Schuhe. Sekt und Champagner für die Festtage und Silvester werden en passant mitgenommen.

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