Beiersdorf Aktie (DE0005200000)

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Beiersdorf weiß zu überzeugen

Dem Markt fehlten so langsam die Erfolgsmeldungen, begründeten wir in der Ausgabe vom 12. August die Schwächephase der Beiersdorf-Aktie. Dennoch legten wir Ihnen das Papier ans Herz, weil wir Stefan Heidenreich gute Arbeit bescheinigten. Tatsächlich lieferte der Vorstandschef in den zurückliegenden Monaten: Das Geschäft läuft so gut, dass die Hamburger am Montag die Prognosen anheben konnten. So erwartet das Unternehmen, dass vor allem für die Marken Nivea und Tesa bekannt ist, jetzt im laufenden Jahr ein Umsatzplus von 6 bis 7%, die EBIT-Marge soll rund 13% erreichen.

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Beiersdorf – Der Heidenreich-Effekt dürfte noch nicht verpufft sein

Stefan Heidenreich hat beim Kosmetikhersteller Beiersdorf für frischen Wind gesorgt. Seit die Hamburger im Oktober 2011 erklärten, dass der bisherige Chef der Hero-Gruppe den Vorstandsvorsitz von Thomas-Bernd Quaas erben werde, kletterte die Aktie des DAX-Konzerns in der Spitze um gut 85%. Viele Anleger verbinden mit Heidenreich den Mann, der Beiersdorf wieder eine Richtung vorgab.

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Beiersdorf punktet im Ausland

Der Konsumgüterspezialist Beiersdorf hat einen Lauf. Schlossen die Hamburger bereits das vergangene Jahr erfolgreich ab, fiel auch das erste Quartal gut aus. So stiegen die Erlöse um 5,4% auf 1,58 Mio. Euro, die EBIT-Marge erreichte mit 13,6% einen neuen Spitzenwert.

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Wer zahlt, schafft an

Mit RWE, Beiersdorf, Deutsche Post, Henkel, Adidas, Continental und Linde legen in dieser Woche erneut sieben Unternehmen aus dem DAX ihre Jahresabschlussberichte vor. Dabei werden Aktionäre eine Kennzahl diesmal besonders kritisch unter die Lupe nehmen: die Vergütung der Vorstände.

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Beiersdorf – Aussichten eingepreist

Anfang Dezember hatte Beiersdorf seine Umsatzprognose noch einmal angehoben, wohl wissend, dass auf der Zielgeraden nichts mehr schief gehen würde. Rund 4,7% mehr als im Vorjahr setzten die Hamburger 2012 um, und das mitten in der Neuausrichtung des Konsumgüterspezialisten. Vorstandschef Stefan Heidenreich zeigte sich entsprechend zufrieden: In vielen Ländern habe Beiersdorf Marktanteile gewinnen können. Der Bereich „Consumer“, der mehr als vier Fünftel der Erlöse beisteuerte, hat den europäischen Markt allerdings nahezu abgegrast. Zwar reichte es für ein „leichtes Wachstum“, die Kernmarke Nivea stagnierte in Deutschland aber und lag im restlichen Westeuropa („wie erwartet“) unter Vorjahr.

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Beiersdorf hebt Prognose wieder an

Unsere Hoffnung auf gute Neuigkeiten bei Beiersdorf (PB v. 19.11.) hat sich bewahrheitet. Am Donnerstag hob der DAX-Konzern erneut seine Prognose an und erwartet jetzt für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzplus von „deutlich über 4%“.

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Beiersdorf kommt etwas zurück

Defensive Qualitäten und positive Zukunftsaussichten ließen uns Mitte Oktober den Alpha Long Turbo auf Beiersdorf ins Depot nehmen. Mit dem Schein fuhren wir lange Zeit nicht schlecht, nachdem der Konsumgüterhersteller Anfang des Monats seine Prognose überraschend anhob und die Aktie einen kräftigen Sprung machte.

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Beiersdorf – Wette auf die Zukunft

Der Kursverlauf der Beiersdorf-Aktie seit Jahresbeginn lässt die meisten Beobachter staunen. Zwar scheint Vorstandschef Stefan Heidenreich den Konsumgüterriesen in die richtige Richtung zu lenken, was nach neun Monaten in einer Erhöhung der Umsatzprognose mündete (siehe PB v. 5.11.).

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Beiersdorf lässt die Anleger jubeln

Die Neunmonatszahlen von Beiersdorf kamen am Markt sehr gut an, auch weil CEO Stefan Heidenreich für 2012 jetzt ein Umsatzplus von 3 bis 4% erwartet (siehe auch DER PLATOW Brief von heute).

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Berichtssaison vor dem Höhepunkt

In dieser Woche erreicht die Berichtssaison in Deutschland einen ersten Höhepunkt. Binnen fünf Tagen präsentieren 9 der 30 DAX-Konzerne Quartalszahlen, dazu kam am Montagabend außerplanmäßig die Allianz. Zuvor hatten Börsianer bereits Linde und Deutsche Börse auf sehr unterschiedliche Weise abgehakt: Während sie Linde zum Tagesgewinner kürten, straften sie den Börsenbetreiber ab.

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Beiersdorf – Fels in der Brandung

„Kaufe nur das, was du auch kennst.“ Diese uralte Börsenweisheit beherzigen gerade in Krisenzeiten viele Anleger. Davon kann derzeit vor allem der Anteilschein von Beiersdorf profitieren. Trotz einer durchwachsenen Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr nähert sich der Kurs gerade seinem erst Anfang August neu markierten Allzeithoch bei gut 59 Euro. Hoffnung machen neben den eher defensiven Qualitäten des Titels die positiven Zukunftsaussichten, nachdem der neue Vorstandschef Stefan Heidenreich bei Vorlage der Halbjahreszahlen die mittelfristigen Ziele des Konzerns vorgestellt hatte. Beim Umsatz im Kosmetikgeschäft soll demnach das mit 4 bis 5% veranschlagte Wachstum des Marktes noch übertroffen werden.

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Neues von Beiersdorf und Dialog

Der Aktie von Dialog Semiconductor war zum Wochenstart der Ausbruch aus der Konsolidierungsrange gelungen. Zuvor war unser bisheriges Stoppniveau gleich zweimal fast erreicht worden. Kurz davor hatte der Kurs aber jeweils wieder nach oben abgedreht.

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Beiersdorf-Bullen fehlt die Power

Bisher hatten wir mit unseren Short-Spekulationen, die wir vor allem zur besseren Diversifizierung des Depots eingeplant hatten, nicht allzu viel Erfolg (siehe nachfolgender Artikel). Dennoch halten wir an unserer Strategie eines nicht zu einseitig geführten Depots weiter fest. Zwar ist der Trend am Gesamtmarkt und auch bei den meisten Einzelwerten klar aufwärts gerichtet. Die Börse ist aber bekanntlich keine Einbahnstraße und zu jedem Trend gehören auch immer Korrekturbewegungen. Genau auf eine solche Reaktion setzen wir bei dem am Donnerstagmorgen empfohlenen antizyklischen Short-Trade auf Beiersdorf.

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Beiersdorf-Aktie trotzt der Skepsis

Trotz aller Widrigkeiten: Das Jahr 2012 läuft für Aktionäre des Konsumgüterherstellers Beiersdorf bisher ausgezeichnet. Unter der kritischen Begleitung der meisten Beobachter klettert das Papier (56,75 Euro; DE0005200000) Schritt für Schritt nach oben und markierte Anfang August sogar ein neues Allzeithoch.

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Ist der DAX jetzt „unten“?

„The trend is your friend“ – aber nur, wenn Sie als Bär unterwegs sind. Der wie mit dem Lineal gezogene Abwärtstrend ist auf den ersten Blick zu erkennen. Etwa 1 000 Punkte bzw. 14% hat der DAX seit Mitte März verloren. In der Spitze lag das Minus sogar schon bei über 21%.

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Trades abseits des Depots im Check

Der schwache Eröffnungskurs von Metro am heutigen Mittwoch hatte auf unsere laufende Short-Spekulation abseits des Depots leider keine Auswirkungen. Denn es war nur der Dividendenabschlag, der das Papier optisch in die Tiefe drückte. Unsere Wette auf fallende Kurse, die wir am 13.4. über ein Turbo Put (0,91 Euro; DE000UU1Q7M1) der UBS eingingen, liegt dennoch weiterhin rund 21% im Plus. Wegen des anhaltenden Abwärtstrends fühlen wir uns mit unserer Positionierung wohl. Belassen Sie den Stopp daher auf 0,63 Euro.

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