Das ändert sich in der DAX-Familie
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
„Der Preis ist das, was du bezahlst. Der Wert ist das, was du erhältst.“
Mit unseren Kurznachrichten bieten wir wöchentlich kompakte Updates zu einer Handvoll ausgewählter Aktien für den perfekten Überblick – prägnant, informativ und auf den Punkt.
Heute geht es um Coloplast, Aurubis, Befesa und Cenit.
Die Anpassung des Zielkorridors beim 2024er-EBITDA von 195 bis 235 Mio. auf 205 bis 235 Mio. Euro hat der Aktie von Befesa am vergangenen Donnerstag (25.7.) nicht weitergeholfen.
Beim Analysten-Call (25.4.) zu den schwächer als erwarteten Q1-Zahlen (Umsatz: -7,3%; EBITDA: -3,0%; EPS: -36,8%) von Befesa wurde intensiv über den Ausblick des Recyclingspezialisten diskutiert. Grund: Die EBITDA-Zielspanne (195 Mio. bis 235 Mio. Euro) liegt am unteren Ende deutlich unter den Konsensschätzungen von ca. 233 Mio. Euro.
Das MDAX-Unternehmen Befesa hat 2023 seine im Oktober (vgl. PB v. 26.10.23) reduzierte Prognose („rund 180 Mio. Euro“) beim bereinigten EBITDA mit 182 Mio. Euro (-15,2%) leicht übertroffen.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Dt. Telekom, Telefónica, Befesa, Takkt, YOC und Strabag.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Blackrock, Charles Schwab und die jüngsten Veränderungen der DAX-Familie.
Starten Sie jeden Sonntag mit unserer kostenlosen Weekend Edition! Sie erhalten exklusive Marktkommentare und Aktienanalysen zu den neuesten Entwicklungen in Deutschland, Europa und den USA. Abgerundet wird unser wöchentlicher Newsletter durch spannende Charts, die Ihnen wertvolle Einblicke bieten.
Jetzt anmeldenVon einem der größten Verlierer zum Top-Performer im HDAX: Dieses Kunststück ist Befesa am Donnerstagmorgen (26.10.) innerhalb von nur einer Stunde gelungen.
Vor allem die geringeren Zinkpreise (-25% ggü. Vorjahr) haben beim Recycling-Spezialisten Befesa im ersten Halbjahr zu einem Rückgang des bereinigten EBITDA um 19,7% auf 94,7 Mio. Euro geführt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Befesa, Kontron, New Work und Fortec.
Die Aktie von Befesa ist nach Vorlage der 2022er-Zahlen (2.3.) unter Druck geraten. Ursächlich dafür dürfte das bereinigte EBITDA gewesen sein, das trotz eines Rekordwertes von 214,6 Mio. Euro unter den Markterwartungen (225 Mio. Euro) lag.
Bei Befesa, Siltronic, Fuchs Petrolub Vz., Stabilus und Gerresheimer haben wir jeweils die Stopps erhöht. Bei Hugo Boss sind wir wieder eingestiegen.
Die Aktie von Befesa hat ihre dynamische Aufwärtsbewegung in den ersten Tagen des neuen Jahres munter fortgesetzt. Nachdem der Kurs von dem Korrektur-Tief im September bis Ende Dezember bereits um 55% gestiegen war, ging es seitdem noch einmal um fast 22% nach oben.
2022 gehörte Befesa im MDAX zwar zu den Schlusslichtern: Mit einem Verlust von über 30% ging es für den Recycling-Spezialisten für Stahlstäube nicht über einen mageren Platz 28 hinaus. Nur die kräftige Jahresendrally seit September verhinderte einen noch größeren Absturz der Aktie (45,68 Euro; LU1704650164). Unser Einstieg (vgl. PB v. 9.11.) war damit goldrichtig: PB-Leser liegen rd. 20% im Plus.
Der Recycling-Spezialist Befesa hat sich auf seinem Kapitalmarkttag in London am Dienstag (8.11.) sehr optimistisch gezeigt. Laut CFO Wolf Lehmann sei der Konzern finanziell so gut aufgestellt wie noch nie. Zudem biete das aktuelle Umfeld beste Voraussetzungen für weiteres Wachstum. Ende Oktober hatte Befesa im Rahmen seiner Q3-Zahlen mitgeteilt, 2022 mindestens das untere Ende der zuvor avisierten EBITDA-Range (220 Mio. bis 270 Mio. Euro) erreichen zu können. Das entsprach auch den zuvor allerdings deutlich gesenkten Analystenschätzungen. Basierend auf einem Wert von 225 Mio. Euro rechnet der Vorstand in den kommenden fünf Jahren mit einem Anstieg des EBITDA auf 350 Mio. bis 380 Mio. Euro. Bei einem Umsatzziel von 1,65 Mrd. bis 1,8 Mrd. Euro würde das einer Marge zwischen 19 und 23% entsprechen. Im laufenden Jahr dürfte sie bei gut 20% liegen.
Bei Befesa folgt Asier Zarraonandia als Vorstandschef auf Javier Molina, der in den Verwaltungsrat einzieht. Der neue CEO war zuvor bereits Chef des Segments Stahlstaubrecycling, das etwa 80% zum EBITDA des Konzerns beisteuert.
Moody‘s hat den Ausblick für Befesa von stabil auf positiv erhöht und eine Anhebung der Ratings in Aussicht gestellt. Dabei verweisen die Analysten auf die kontinuierliche Verbesserung des Geschäftsprofils, die konservative Finanzierung des Wachstums und das sehr gute Liquiditätsprofil.
Zu den rar gesäten Aktien, die am Allzeithoch kratzen, gehört Befesa. Das Recyclingunternehmen überzeugt mit einem auf Nachhaltigkeit fokussierten Geschäftsmodell sowie profitabler Geldanlage und erwirtschaftete 2021 mit 24,0% wieder eine glänzende ber. EBITDA-Marge, bei einem um 36% höheren Umsatz von 821,6 Mio. Euro.
Dank höherer Aluminium- und Zinkpreise schloss Befesa das Gj. 2021 erfolgreich ab. Inklusive der seit vergangenem Sommer voll konsolidierten American Zinc Recycling steigerte der Industrierecycler den Umsatz um 36% auf 821,6 Mio. Euro.
Der Kriegstreiber Wladimir Putin hat am Donnerstag (24.2.) mit seinem nicht zu rechtfertigenden Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine für einen düsteren Tag in der Geschichte gesorgt. Angesichts des Kriegs im Osten Europas gehen auch die Börsen auf Talfahrt, während der Ölpreis (Brent) erstmals seit Juli 2014 über 105,00 US-Dollar je Barrel steigt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen