Bechtle Aktie (DE0005158703)

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Bechtle und Post laufen weiter

Die Korrektur an der Börse ging natürlich auch an unseren Empfehlungen abseits des Depots nicht spurlos vorbei. So fiel der Unlimited Turbo Bull (1,71 Euro; DE000CZ4HPC7) der Commerzbank auf Jungheinrich Anfang August durch unseren nachgezogenen Stopp.

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Bechtle – Mit bewährtem Personal in neue Ergebnisdimensionen

Seit unserem letzten Update vom 24. März hat sich bei Bechtle einiges getan. Zunächst schloss der IT-Dienstleister mit dem landeseigenen Logistikzentrum Baden-Württemberg einen Rahmenvertrag für die Beschaffung von Apple-Produkten im Volumen von rund 17 Mio. Euro, dann fixierten die Schwaben eine Kooperation mit der norwegischen Atea ASA, die dem Unternehmen den Marktzugang in Skandinavien und dem Baltikum ermöglicht. Daneben vereinbarte Bechtle mit der Deutschen Bahn die Lieferung von mobilen Endgeräten, die an Mitarbeiter ausgegeben werden sollen.

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Bechtle geht Margenschwäche an

Unser Long-Trade auf Bechtle abseits des Depots entwickelt sich prächtig. Seit ihrem Einstieg anlässlich der Ausgabe vom 19.7.13 liegen PLATOW-Leser bereits mit 249% in Front. Weitere Kursgewinne könnten folgen, schließlich läuft es bei dem IT-Dienstleister rund. Im Auftaktquartal steigerten die Schwaben ihre Erlöse um 14,6% auf 586,7 Mio. Euro. Noch positiver werten wir indes, dass Bechtle endlich profitabler wird. So stieg die EBIT-Marge auf Jahresfrist von 2,7 auf 3,6%, der Gewinn je Aktie schnellte von 0,48 auf 0,70 Euro.

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Deutsche IT-Systemhäuser spielen wieder Monopoly

Vor einem Jahr sah vieles danach aus, als würde es bei den deutschen Systemhäusern zu einer „großen Lösung“ kommen. Der Gründer und langjährige Vorstandschef des Branchenriesen Bechtle hatte über 10% am Konkurrenten Cancom erworben und damit heftige Übernahmespekulationen entfacht. Doch ebenso überraschend wie er gekommen war, ging er bereits nach vier Monaten wieder von Bord. Die „große Lösung“ Bechtle/Cancom wurde deshalb (bisher) nicht realisiert.

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Bechtle kann sich Wachstum leisten

„Bechtle erwacht aus der Lethargie“, überschrieben wir in PB v. 14.10. unsere Kaufempfehlung für die Aktie des IT-Dienstleisters. Was folgte, war eine dynamische Aufwärtsbewegung, die dem Papier sogar ein neues Allzeithoch bescherte. Diesmal halfen die Stuttgarter mit ihren Quartalszahlen kräftig nach.

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Die Profiteure des Lauschangriffs

„Handygate“ ist so absurd, dass wir nicht wissen, ob wir lachen oder weinen sollen. Monatelang hatte sich Angela Merkel nicht um die NSA-Spähaffäre geschert. Doch seit bewiesen ist, dass sie wie der ganz normale Deutsche vom amerikanischen Geheimdienst belauscht wurde, schmollt sie sogar Big Brother Barack Obama ein bisschen.

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S&T – NSA-Hysterie ist Gegenwart, TecDAX Vision

Das Geschäftsmodell sei einzigartig, es gebe keine vergleichbare Firma – wie oft hören wir derartige Aussagen, wenn uns Vorstände in der Redaktion besuchen. Nicht so bei Hannes Niederhauser. Freimütig bekennt der CEO, dass S&T mit Allgeier, Bechtle und Cancom „gut vergleichbar“ sei. Alle vier IT-Systemhäuser bieten Hardware und Software an, profitieren von der zunehmenden Bedeutung des Internets und mobiler Kommunikation, machen wegen der „NSA-Hysterie“ willkommene Extrageschäfte und gehen den nordamerikanischen Branchenriesen lieber aus dem Weg. So werkelt Niederhauser vorzugsweise an Nischenproblemen, z. B. wie ein Schweißroboter oder ein Flugzeugtriebwerk trotz Vernetzung vor Hackerangriffen geschützt werden können.

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Bechtle erwacht aus der Lethargie

„Wir trauen der Aktie noch Aufwärtsbewegungen zu“, so unser Fazit zum Anteilschein des IT-Dienstleisters Bechtle in der Ausgabe vom 7. August. Zwar legte das Papier in der Folge leicht zu, insgesamt entwickelte sich die Aktie aber nur seitwärts. Die Halbjahreszahlen, bestehend aus einem Umsatzplus von 5% und einem EBIT-Minus von -9,6%, leis­teten jedenfalls keine Schützenhilfe, auch wenn die Neckars­ulmer ihre Gesamtjahresprognose bekräftigten. CEO Thomas Olemotz setzt dabei auf mehr Wachstumsimpulse, die die Mitarbeiter besser auslasten und das Ergebnis pushen sollen.

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Bechtle geht in die nächste Runde

Hatte Bechtle-Vorstandschef Thomas Olemotz zuletzt in einem Interview betont, dass er nach zwei verhaltenen Monaten einen „starken Juni“ erlebt habe, scheint der IT-Dienstleister seinen Lauf in den Sommermonaten fortzusetzen. Darauf lässt zumindest der Nachrichtenfluss schließen. Zunächst gewannen die Neckarsulmer eine Ausschreibung der Bundeswehr für einen Rahmenvertrag zur Deckung des Bedarfs an IT-Komponenten und Dienstleistungen. Damit verlängert sich die laufende Kooperation bis 2017.

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Bechtle setzt auf den PRISM-Effekt

Nachdem bekannt wurde, dass verschiedene Geheimdienste systematisch Daten aus Deutschland durchleuchten, häufen sich beim IT-Dienstleister Bechtle die Anfragen. „Vor allem in Fragen der IT-Sicherheit kommen die Kunden derzeit verstärkt auf uns zu“, erklärte Vorstandschef Thomas Olemotz in der vergangenen Woche der Nachrichtenagentur Reuters. Von der Sensibilisierung könne der deutsche IT-Markt mit hohen Datenstandards profitieren und sich für Cloud Computing als interessanter Standort etablieren.

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Cancom – Das Geschäft mit der Cloud läuft schon fast zu gut

„Für das Cloud-Geschäft hat Cancom viele Interessenten, aber zu wenig Personal“, bilanziert CEO Klaus Weinmann während einer abendlichen Präsentation in Frankfurt. „Wir haben ganz klar unterschätzt, dass die Cloud so ins Fliegen kommt.“ Ein paar Projekte in der Größenordnung von 50 000 bis 200 000 Euro Monatsumsatz hat das IT-Systemhaus zuletzt aber doch abgeschlossen. Bis Silvester sollen sich diese wiederkehrenden Monatserlöse auf über 1 Mio. Euro summieren.

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Bechtle will sich bessern

Anfang Mai sorgte Bechtle-Großaktionärin Karin Schick mit der Aufstockung ihres Anteils am Konkurrenten Cancom für Wirbel. Während die Cancom-Aktie explodierte, profitierte zunächst auch das Bechtle-Papier. Die Q1-Zahlen am Dienstag dürften dabei nur kurz auf die Stimmung schlagen. Die Schwaben steigerten zwar ihre Erlöse um gut 5% auf 514 Mio. Euro und bewiesen, dass der IT-Komplettanbieter auch ohne eine Partnerschaft mit Cancom über Wachstumspotenzial verfügt. Die EBIT-Marge schrumpfte aber auf 2,8% zusammen.

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Bechtle findet Cancom schick

Brachte Karin Schick unseren Musterdepotwert Cancom auf Trab oder waren es doch die Quartalszahlen? Die größere Fantasie entfachte gewiss die Bechtle-Großaktionärin mit einer Meldung, die Börsianer am Freitagabend leicht übersehen konnten: Die Tochter eines Bechtle-Mitgründers hat ihren Anteil am Konkurrenten Cancom auf mehr als 10% aufgestockt. Stuft sie den IT-Dienstleister nur als gutes Finanzinvestment ein oder will sie die Nummer 2 und 3 der deutschen Systemhäuser in einer schicken AG vereinen?

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Bechtle hat noch Spielraum

Noch im Herbst 2012 sah es so aus, als taumelte die Aktie des IT-Dienstleisters Bechtle bis Jahresende zurück auf ihren Ausgangwert im Januar bei gut 26 Euro.

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Sky und Bechtle laufen (zu) gut

„Gemischte Gefühle bei Sky“, überschrieben wir in der Ausgabe vom 25. Januar unsere Empfehlung für den Mini Future Bull der HypoVereinsbank auf den Bezahlsender. Bislang hat sich Ihr Investment gelohnt: Nach gewissen Startschwierigkeiten notiert der Schein (1,40 Euro; DE000HV9JFJ7) inzwischen mit knapp 17% im Plus.

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Bechtle nutzt die letzte Runde

Ein starkes Schlussquartal hat dem IT-Dienstleister Bechtle eine versöhnliche Jahresbilanz beschert. Der Markt zeigte sich am Donnerstag beeindruckt und schickte die Aktie in der Spitze um über 5% gen Norden. Das dritte Quartal war nämlich enttäuschend verlaufen, in dem die Neckarsulmer bei einem minimalen Umsatzplus (+0,9%) deutliche Einbußen beim Vorsteuergewinn (-15,7%) hatten hinnehmen müssen. Auf dieser Grundlage lesen sich die Ergebnisse im Q4 umso erfreulicher: Bechtle steigerte die Erlöse nach ersten Zahlen um 5%, der Vorsteuergewinn legte sogar um 8% zu.

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Platow-Fonds im November – Vorsprung ausgebaut

Bertrand und Sartorius hießen die Stars im November. Und das nicht nur deshalb, weil es die beiden größten Positionen im Platow-Fonds sind, sondern weil sie das Portfolio im Berichtsmonat stark nach oben gezogen haben. Beide Titel markierten mehrere Allzeithochs und verhalfen damit auch dem Fonds zu einem neuerlichen Kursgipfel.

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Platow-Fonds im Oktober – Neues Allzeithoch

Im Oktober geriet die Kletterpartie am deutschen Aktienmarkt erstmals ins Stocken. Schon während der letzten Septembertage war der Deutsche Aktienindex mehr oder weniger auf der Stelle getreten, ohne allerdings seinen im Juni begonnenen Aufwärtstrend zu brechen – bis zur Monatsmitte. Seither können selbst Optimisten nicht mehr leugnen, dass die Aktienmärkte im Konsolidierungsmodus sind.

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