BASF – Weniger Dividende, aber mehr Rendite
Mit Auftakt des zweitägigen Kapitalmarkttags hat BASF am Donnerstag (26.9.) Anleger vor allem mit der geplanten Dividende nicht so recht überzeugt.
Mit Auftakt des zweitägigen Kapitalmarkttags hat BASF am Donnerstag (26.9.) Anleger vor allem mit der geplanten Dividende nicht so recht überzeugt.
Noch nie saßen so viele Frauen in den Aufsichtsräten (AR) börsennotierter deutscher Unternehmen wie in diesem Mai. Beim Thema Diversität geht es also voran, auch wenn immer noch zwei Drittel der Aufsichtsräte der 180 größten deutschen Börsenunternehmen männlich sind. Diversität ist jedoch nur ein Aspekt.
Mit den Großbanken JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup ist am Freitag (12.4.) der Startschuss in die Q1-Berichtssaison in den USA gefallen. Kommende Woche legen fast 10% der S&P 500-Unternehmen Zahlen vor. Factset zufolge werden sie einen Zuwachs beim Gewinn je Aktie von im Schnitt 3,6% vermelden. Für Europa fallen die Erwartungen dagegen deutlich verhaltener aus.
Drei von vier Aurubis-Vorständen müssen gehen – darunter auch CEO Roland Harings.
Die ernüchternden Vorab-Zahlen, die BASF am Freitag (19.1.) präsentierte, lösten am Markt zwar kein Beben aus, verdeutlichten aber erneut die Probleme der energieintensiven Chemiebranche.
Mit einem Rekordumsatz hat Sika das Gj. 2023 beendet, wie der Spezialist für Beton und Dichtstoffe am Mittwoch (10.1.) mitteilte.
Mit wütenden Bauern hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck derzeit seinen Schaff. Umso mehr freute er sich über die Erfolge der deutschen Energiepolitik.
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Anleger hatten es im Oktober nicht leicht. Der DAX verliert den dritten Monat in Folge mehr als 3%, mit sich beschleunigender Tendenz (August: -3,0%; September: -3,5%; Oktober: -3,9%). Vom zwischenzeitlich üppigen Jahresplus von 18% Ende Juli sind nur noch rd. 6% übrig.
Bei BASF blicken wir mit Sorge auf den anstehenden Q3-Bericht (31.10.). Zur Nachfrageschwäche könnten sich wegen der Nahost-Spannungen höhere Kosten für das energieintensive Chemiegeschäft gesellt haben.
Diese Woche (3.10.) sendete der Bauchemikalienhersteller Sika ein Zeichen der Stärke von seinem Kapitalmarkttag.
Mit Sartorius und SAP (siehe Beiträge in dieser Ausgabe) hat die Berichtssaison zum Q2 am Freitag (21.7.) Fahrt aufgenommen. Beide reihen sich ein in die länger werdende Liste von Unternehmen, die zum Halbjahr pessimistischer geworden sind.
Es war keine leichte Woche für die Chemie: Gleich zwei Gewinnwarnungen, Evonik am Montag (10.7.) und BASF am Mittwoch (12.7.; vgl. PB v. 20.4.), flogen über die Ticker. Aufgrund von Lagerabbau schwächelt bei Evonik die Nachfrage.
Passend zu den Sommertemperaturen läuft die Börse dieser Tage heiß. In den USA haben die Juni-Inflationsdaten sowie die besser als erwarteten Erzeugerpreise (+0,1% ggü. Mai; Konsens: +0,2%) die Rally in dieser Woche noch einmal angetrieben. Und dass, obwohl die Konjunktur auf wackeligen Beinen steht.
Die am Mittwoch (12.7.) vermeldeten vorläufigen Zahlen von BASF fielen enttäuschend aus.
Das Geschäftsklima in der Chemieindustrie hat sich laut jüngster Umfrage des ifo Instituts vom Dienstag (4.7.) weiter deutlich eingetrübt. Besonders die Erwartungen verschlechterten sich weiter, was auf hohe Energie- und Produktionskosten sowie eine schwache globale Nachfrage zurückgeführt wird.
Als wir zuletzt am 14.10.22 über den Bauchemikalienhersteller Sika berichteten, notierte die Aktie an letzter Stelle (YTD: -48%) im Schweizer Leitindex SMI.
Seit die EZB die geldpolitischen Zügel straffer hält, hat der Euro um rd. 13% ggü. den US-Dollar aufgewertet. Laut Bloomberg könnte er zum Jahresende sogar die Marke von 1,20 Dollar überschreiten. Das hätte auch Folgen für die exportorientierte deutsche Volkswirtschaft, denn immerhin erwirtschaften DAX-Konzerne rund 30% ihrer Umsätze in Dollar.
Am Mittwoch (12.4.) überraschte BASF mit sehr gemischten vorläufigen Q1-Zahlen. Dabei fiel der Umsatzrückgang mit 13,4% auf rd. 20,0 Mrd. Euro kräftiger aus als erwartet. Demgegenüber konnte sich der Chemieriese jedoch mit einem ber. EBIT von 1,9 Mrd. Euro (-31,5%) deutlich besser als befürchtet schlagen. Im Konsens waren Erlöse von 21,8 Mrd. und ein Ertrag von 1,6 Mrd. Euro prognostiziert worden. Der vollständige Q1-Bericht ist für den 27.4. anberaumt.
Es macht den Anschein, als ob es Chinas Staatspräsident Xi Jinping bei der EU zu einfach gemacht wird. Das Säbelrasseln rund um Taiwan etwa belohnte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bei seinem Besuch in Peking mit Zugeständnissen: Europa dürfe sich nicht an den amerikanischen Rhythmus anpassen, sondern müsse ein dritter Pol werden.
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