Atoss Software Aktie (DE0005104400)

Deutsche Aktien

Eigenkapitalforum bleibt Heimspiel

Viele der Besucher, die ab Montag auf das Eigenkapitalforum ins Sheraton Frankfurt Airport Hotel & Conference Center strömen, dürften gute Laune haben. Die Sommergewitter an den Börsen sind ausgestanden, die Aktienkurse wieder auf dem Weg nach oben. Gerade bei den Small Caps, die das Gros der teilnehmenden Firmen stellen, stehen seit Jahresbeginn oft ansehnliche Pluszeichen an der Kurstafel.

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Atoss Software – 457% plus 76%

Wie renditesteigernd hohe Dividenden bei Langfristanlagen wirken, können Sie vorzüglich bei Atoss Software beobachten. Natürlich sind 457% Kursgewinn seit unserer Erstempfehlung vom 27.4.09 schon für sich genommen ein Schmuckstück. Noch schöner wird das Resultat allerdings, wenn Sie die Ausschüttungen von insgesamt 7,03 Euro pro Aktie berücksichtigen: Auf diese Weise kommen 76% obendrauf.

Emerging Markets

Die Verlierer der Risk-off-Welt

Das spätsommerliche Kursgewitter hat das Vertrauen in die Stabilität der Aktienmärkte schwer erschüttert. Nachdem die Börsen bis ins Frühjahr hinein haussierten und danach auf hohem Niveau konsolidierten, schalteten die Investoren ab Mitte August plötzlich wieder in den Risk-off-Modus. Die Fluchtbewegung aus risikotragenden Anlageformen war enorm dynamisch und riss fast alle Aktien mit in die Tiefe.

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Atoss schafft neunte Bestmarke

So steil der Absturz von Atoss Software nach dem Platzen der Internetbubble 2000 war, so kontinuierlich und nachhaltig ist der Wiederaufstieg seit unserer Empfehlung vom 27.4.09. Exakt 300% Kursgewinn haben sich inzwischen angesammelt, dazu kommen 67% aus Dividenden und Sonderausschüttungen. Bis zu den alten Hochs ist es zwar noch ein gutes Stück, aber die Münchener Softwareschmiede arbeitet daran, dass der Abstand schwindet.

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Atoss steuert neunten Rekord an

Wie störend ein unflexibler Arbeitsmarkt sein kann, zeigt sich derzeit in Italien. Weil das kriselnde Land in den vergangenen Jahren kaum reformiert hat, schleppt es sich von einem wachstumsschwachen Quartal zum nächsten. Sollte „Bella Italia“ nicht schleunigst ein paar Verkrustungen aufbrechen, dürfte es noch weiter zurückfallen. Aber auch in Deutschland ist elf Jahre nach dem Start der Agenda 2010 nicht mehr alles Gold, was glänzt. Neben fragwürdigen Projekten wie der Rente mit 63 droht auch der Fachkräftemangel die heimische Wirtschaft zu bremsen.

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Atoss Software – Rekord ohne Gold

Der Goldpreis taumelt seinem Jahrestief entgegen (siehe Seite 1), und das dürfte Aktionären von Atoss Software gar nicht schmecken. Über 5 Mio. Euro und damit ein Drittel ihrer liquiden Mittel hat die Münchener Softwareschmiede in Gold geparkt. Glücklicherweise läuft es im eigentlichen Geschäft rund.

US-Aktien

Der Preissturz beim Gold produziert auch überraschende Verlierer

Gold ist keine sichere Bank mehr. Im Herbst 2011 erreichte das Edelmetall sein Allzeithoch in US-Dollar, rund ein Jahr später war es auch in Euro so weit. Seit diesen Preisgipfeln hat der Goldpreis rund 30% an Wert verloren. In beiden Währungen wurden jahrelang gültige Aufwärtstrends gebrochen.

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Atoss Software glänzt noch golden

Die spektakuläre Talfahrt des Goldpreises produziert auch überraschende Verlierer. So musste die Softwareschmiede Atoss am Montag einräumen, „auf Grund der Entwicklung des Goldpreises“ im ersten Halbjahr ein Finanzergebnis von minus 3,8 Mio. Euro eingefahren zu haben. Zur Halbzeit 2012 war noch ein Plus von 0,4 Mio. Euro angefallen. Atoss hält seit längerem einen Großteil seiner liquiden Mittel in Gold.

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Dividendensaison 2013 – Alle Kleinen im Check

In den Ausgaben vom 15. und 22. April haben wir Ihnen die Dividendenhits aus den vier Hauptindizes vorgestellt. Im dritten und letzten Teil unserer Dividendenserie widmen wir uns nun den Aktien, die nicht im DAX, MDAX, TecDAX oder SDAX gelistet sind, aber hohe Dividendenrenditen und ein gewisses Kurspotenzial bieten. Wer diese Kriterien erfüllt, aber (wie z. B. Atoss Software) in dieser Saison schon gezahlt hat, wird nicht berücksichtigt.

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Atoss Software öffnet sein Fort Knox

Seit 2006 war darüber spekuliert worden, nun ist es amtlich: Atoss Software plant erneut eine Millionenausschüttung. Diesmal will der Anbieter von Personalmanagement-Software neben der regulären Dividende von 0,72 Euro weitere 2,90 Euro je Aktie auskehren. Mit Blick auf die Cash-Position schließen wir nicht aus, dass die Bayern dafür auch ihr hauseigenes „Fort Knox“ mit Goldbarren und Standardaktien öffnen werden. Trotz des Millionenregens von rund 14,4 Mio. Euro, der zu grob der Hälfte an die Gründerfamilie fließen wird, soll die Finanzausstattung der Münchener mit liquiden Mitteln von „über 8 Mio. Euro“ und einer Eigenkapitalquote von „mindestens 60%“ komfortabel bleiben.

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Atoss Software – Sieben fette Jahre

Über mangelnde Perspektiven im deutschen Einzelhandel kann sich Atoss Software nicht beklagen. Der bayerische Softwareanbieter konnte seine Kundenliste zuletzt um einige bekannte Namen ergänzen. So werden künftig Starbucks Coffee, Rudolf Wöhrl und die Biomarktkette denn’s ihre Personalplanung mit der Retail-Lösung der Münchener erledigen.

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Atoss schaltet zurück

Atoss Software schaltet einen Gang zurück. Die Aktie (20,31 Euro; DE0005104400) konsolidiert derzeit ebenso auf hohem Niveau wie die geschäftliche Entwicklung des Spezialisten für Workforce Management.

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Atoss meldet die nächsten Rekordzahlen

Die Rekordserie bei Atoss reißt nicht ab: Der Softwareproduzent meldet einen Umsatzanstieg von 9% auf 23,3 Mio. Euro per 30.9., das EPS steigerten die Münchener gar um 24% auf 1,13 Euro.

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Atoss knapp unter Zehnjahreshoch

Eine Aktie knapp unter ihrem Zehn-Jahres-Hoch? Doch, das gibt es auch in diesen Zeiten. Wichtiger ist allerdings, dass sich Atoss über der Marke von 17 Euro hält. Offensichtlich schätzen Anleger das Geschäftsmodell der Münchener Software-Firma als robust ein.

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