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Atoss Software – Starke Marge und positiver Ausblick auf 2030
Der Workforce Management-Spezialist Atoss Software verbucht das 19. Rekordjahr in Folge. Der positive Trend soll sich bis mindestens 2030 fortsetzen.
„Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“
Der Workforce Management-Spezialist Atoss Software verbucht das 19. Rekordjahr in Folge. Der positive Trend soll sich bis mindestens 2030 fortsetzen.
Trotz hervorragender Zahlen musste die Aktie von Atoss Software seit Vorlage der Q3-Ergebnisse (Umsatz: +13,7%; EBIT-Marge: 38,2%) am Mittwoch (23.10.) leichte Verluste hinnehmen. Grund sind erste Sorgen vor zu hohen Erwartungen an das Wachstum in den kommenden Jahren. Bei einem ambitionierten KGV von 47 (2025) bzw. 40 (2026) kommt es dann schnell einmal zu Gewinnmitnahmen.
Heute geht es unter anderem um den Personalsoftware-Spezialist Atoss Software, um Energieinfrastruktur-Anbieter Friedrich Vorwerk, als auch um den PLATOW Prognose 2024-Wert Schneider Electric.
Der Personalsoftware-Spezialist Atoss Software hat seit Freitag (6.9.) zwei gleich starke Großaktionäre.
Bei Atoss Software haben wir das Kauflimit am 25.7. von 100,00 Euro auf 120,00 Euro angehoben. Am 25.7. haben wir Sto auf Halten abgestuft. Mehr zu Elmos erfahren Sie in der heutigen Ausgabe der PLATOW Börse.
Unsere vor drei Monaten (vgl. PB v. 25.4.) geäußerte Vermutung, dass Atoss Software im Laufe des Jahres erneut positiv überraschen wird, hat sich bewahrheitet.
Bei Deutz haben wir den Stopp auf 4,05 (3,65) Euro angehoben. Bei Atoss Software haben wir den Aktiensplit berücksichtigt.
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Jetzt anmeldenBei unserem Musterdepotwert Talanx können wir den Stopp erneut nachziehen. Atoss hat sich optisch halbiert. Autozone findet die eigene Aktie gut.
Atoss Software hat seinen Wachstumskurs zum Start des lfd. Jahres fortgesetzt. Das Umsatzplus von 15,5% (auf 41,8 Mio. Euro) liegt über dem für das Gesamtjahr avisierten Wachstum von 12,4% (auf 170 Mio. Euro). Dasselbe gilt für die von 32% auf 33,5% gestiegene EBIT-Marge, der ein Zielwert von 30% gegenübersteht.
Bei Elmos bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Nachdem das erste Kauflimit unserer Staffelorder für Atoss Software bei 230 Euro griff, akkumulieren wir nun bis 200 Euro. Wir wurden in den vergangenen beiden Wochen bei keinem Wert dieser Liste ausgestoppt.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Sixt, Verbio, Atoss Software, Volkswagen, Compugroup und RWE.
Bei Atoss Software raten wir jetzt zum limitierten Einstieg und akkumulieren bei 230,00 und 200,00 Euro. Für Grenke bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Wir haben den Stopp bei Bilfinger am 30.01. auf 29,00 (vorher: 24,00) Euro angehoben.
Als wir bei Atoss Software vor einem Jahr die 2022er-Zahlen und die damals angehobenen Unternehmensziele bewertet haben, fehlte uns leider der Mut.
Small und Mid Caps hatten bisher ein eher zähes Jahr 2023. MDAX (+0%) und SDAX (+6%) kämpften um jeden Punkt und ständen ohne die durch schwache US-Arbeitsmarktdaten angetriebene Rally Anfang November im Minus.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Munich Re, IVU Traffic, Atoss und Stellantis.
Mit Sartorius und SAP (siehe Beiträge in dieser Ausgabe) hat die Berichtssaison zum Q2 am Freitag (21.7.) Fahrt aufgenommen. Beide reihen sich ein in die länger werdende Liste von Unternehmen, die zum Halbjahr pessimistischer geworden sind.
Eine Woche vor dem offiziellen Termin hat Atoss Software am Montagabend (17.7.) vorläufige Halbjahreszahlen publiziert.
Atoss Software bekommt einen neuen Großaktionär. Wie die Münchner am Donnerstag (15.6.) bekanntgaben, beteiligt sich der US-Finanzinvestor General Atlantic mit rund 20% (plus Option auf weitere ca. 5%) an dem SDAX-Unternehmen. Die Beteiligung von Gründer und CEO Andreas Obereder (bislang gut 50%) reduziert sich entsprechend. Zudem soll der US-Konzern einen Sitz im erweiterten Aufsichtsrat erhalten.
An den Zahlen von Atoss Software gibt es weiterhin nichts zu bemängeln. Nach einem sehr starken Auftaktquartal deutet alles auf das 18. Rekordjahr in Folge hin.
Die Transformation in die Cloud läuft bei Atoss Software voll nach Plan. Weiterer Beleg dafür sind die vorläufigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr sowie die neuen Unternehmensziele.
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