Aroundtown Aktie (LU1673108939)

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Aroundtown tut sich schwer

Wie gewonnen so zeronnen: Nach den erwartet guten Hj.-Zahlen, die Aroundtown am Mittwoch (26.8.) vorgelegt und sich zudem zu einer Prognose für das Gesamtjahr durchgerungen hat, schoss die MDAX-Aktie (4,60 Euro; LU1673108939) um über 7% nach oben. Eine Abstufung von Barclays, die mit einem zu hohen Fremdkapitalanteil begründet wird, ließ sie aber schnell wieder in die Verlustzone rutschen.

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Grand City – Rückenwind voraus

Die Zurückhaltung von Christian Windfuhr schmeckte Anlegern gar nicht. Nachdem der CEO von Grand City Properties im Zuge der Q1-Zahlen die Jahresziele leicht senkte (vgl. PB v. 20.5.), hat er diese nun zu Wochenbeginn lediglich bestätigt. Marktteilnehmer hatten wohl auf eine Erhöhung gehofft. Nur so lässt sich der zunächst schwache Wochenstart der MDAX-Aktie (21,12 Euro; LU0775917882) erklären.

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Aroundtown – Käufer greifen zu

So richtig gezündet hat Aroundtown seit der Aufnahme in unser Musterdepot noch nicht. Doch am Dienstag (30.6.) griffen die Käufer bei dem Immobilien-Titel beherzt zu.

PLATOW Börse Depotveränderung

Unsere Strategie zu Aroundtown

Durch die Übernahme von TLG Immobilien ist Aroundtown zu einem der größten Player am Markt für Gewerbeimmobilien aufgestiegen. Der Corona-Crash hat die MDAX-Aktie um etwa zwei Drittel abstürzen lassen, das operative Geschäft ist nach unserer Einschätzung jedoch weit weniger unter Beschuss geraten.

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Aroundtown – Kaufsignal nutzen

Bereits in der vergangenen Woche rieten wir bei Aroundtown zum Einstieg (vgl. PB v. 29.5.). Trotz guter Q1-Daten hat die MDAX-Aktie (5,55 Euro; LU1673108939) die Mai-Rally an den Börsen nicht mitgemacht, sondern ist in ihrem Anfang April eingeschlagenen Seitwärtstrend zwischen 4,50 Euro und 5,10 Euro verharrt.

Das Frankfurter Parkett und sein Geschäftsführer Theo Weimer sind wie füreinander gemacht.
Depotpolitik

Manipulierte Börse

Gestern (4.6.) hat die EZB erwartungsgemäß die Ausweitung der Anleihekäufe in einer Notsituation beschlossen. Damit werden dem „Pandemic Emergency Purchase Programme“ (PEPP) weitere 600 Mrd. Euro für den Kauf von Bonds zufließen.

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Aroundtown strebt in den DAX

Nach der Übernahme kam der Absturz. Seit dem 19.2. wird TLG Immobilien von Aroundtown vollkonsolidiert. Doch in der Folge brach das MDAX-Papier (5,16 Euro; LU1673108939) im Corona-Crash um zwei Drittel ein. Unsere Empfehlung vom 6.9.17 wurde ausgestoppt – immerhin mit 20% Gewinn.

Rolf Buch
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Vonovia – Alte Liebe rostet nicht

Die Konsolidierung am Immobilienmarkt könnte weitergehen. Nach dem geplanten Zusammenschluss von Aroundtown und TLG (vgl. PB v. 10.2.) schießen nun Spekulationen um eine Hochzeit der Superlative ins Kraut: Vier Jahre nach einem ersten Werben soll bei Vonovia erneut das Interesse an Deutsche Wohnen aufgeflammt sein.

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Aroundtown – Doppelter Rekord

Aktionäre von Aroundtown kommen derzeit aus dem Grinsen nicht mehr heraus: Fast 30% legte das MDAX-Papier (8,66 Euro; LU1673108939) seit Ende des einjährigen Seitwärtstrends Mitte September zu – eine starke Rally für einen Immobilienwert. Und am Freitag (7.2.) markierte er bei 8,78 Euro ein neues Allzeithoch.

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Neues Allzeithoch bei Aroundtown

Erst im Sommer hatte Aroundtown die Prognose für das Gj. 2019 erhöht (vgl. PB v. 30.8.). Nun will der Immobilienkonzern noch mehr verdienen: Die Funds From Operations (FFO) sollen auf über 500 Mio. (bisher: mehr als 490 Mio.) Euro ansteigen.

Rundblick

TLG-Einstieg überstrahlt Immobilienbranche

Die Immobilienbranche bleibt in Bewegung und mittlerweile sehen Branchengrößen auch Potenzial für Übernahmen untereinander. Dies betrifft sowohl Gewerbe- als auch Wohnimmobilien (s. „Unsere Meinung“ S. 1).

Unsere Meinung

Attraktive Immobilienmärkte

Anleger von Immobilienaktien kommen schon seit Wochen nicht zur Ruhe: Erst brachte die Mietpreisdeckelung für Wohnungen die Branche in Aufruhr, jetzt halten Fusionspläne den Markt in Atem. TLG Immobilien will mit Aroundtown (vgl. PB v. 4.9.) fusionieren und Adler Real Estate plant den Einstieg bei Ado Properties.

Immobilien

TLG und Aroundtown – attraktive Elefantenhochzeit

Zu Wochenbeginn haben Fusionsfantasien im Immobiliensektor für Furore gesorgt. TLG Immobilien vermeldete den Kauf von 9,99% der Anteile an Aroundtown für 1,016 Mrd. Euro sowie den Abschluss einer Optionsvereinbarung über 4,99%.

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Aroundtown ist erstklassig

Als Vermieter von Büros und Hotels in europäischen Top-Lagen ist Aroundtown kaum von deutschen Mietdeckel-Diskussionen betroffen. Das wird in der operativen Entwicklung deutlich.

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Aroundtown finanziert künftiges Wachstum

Dem weiteren Wachstum von Aroundtown steht zumindest aus finanzieller Sicht nichts mehr im Wege. Der Immobilienkonzern nahm am Montagabend (15.7.) mit einer Kapitalerhöhung (KE) 600,6 Mio. Euro ein. Wegen hoher Nachfrage bei institutionellen Investoren erhöhten die Luxemburger das Volumen kurz vorher noch von 500 Mio. auf 600 Mio. Euro.

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Aroundtown springt an

Charttechnisches Kaufsignal für Aroundtown: Mit einem Kurssprung von zeitweise fast 4% durchbrach die MDAX-Aktie (7,64 Euro; LU1673108939) am Mittwoch (29.5.) die 200-Tage-Linie, mit der sie zuletzt heftig gekämpft hatte, deutlich. Grund dafür waren starke Q1-Zahlen.

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EZB lässt Immobilienaktien weiter laufen

Die Entscheidung der EZB, die Zinsen auf dem niedrigen Niveau zu halten (s. a. S. 1 „Unsere Meinung“), ist eine gute Nachricht für Betongold. Ohne nachhaltig steigende Zinsen wird sich der Boom bei Immobilienpreisen und damit auch den zugehörigen Aktien weiter fortsetzen. Wir schauen uns die Entwicklung bei drei Gesellschaften genauer an, die kürzlich ihre Bücher für 2018 geöffnet haben.

Deutsche Aktien

Aroundtown wächst in City-Lagen

Auch nach neun Monaten befindet sich Aroundtown auf Wachstumskurs. Denn der Spezialist für Gewerbeimmobilien  stärkt sein Portfolio von Büros, Hotels, Einzelhandels- und Logistikobjekten in den besten Stadtlagen immer wieder mit Zukäufen. Damit steigen auch die Einnahmen.

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