Amadeus Fire Aktie (DE0005093108)

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Amadeus Fire zeigt sich spendabel

Ins Beuteschema von Dividendenjägern passt nach wie vor Amadeus Fire. Waren wir im Februar noch von einer Ausschüttung von 3,75 Euro ausgegangen, hatte der Personaldienstleister die Zahlung Ende Mai auf 3,96 (Vj. 3,66) Euro hochgeschraubt. Damit bekommen Anteilseigner aktuell eine Rendite von ordentlichen 4,1%. Gleichzeitig brummt das Geschäft seit längerem, wobei der konjunkturbedingte Fachkräftemangel den Frankfurtern in die Karten spielt.

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Zunehmender Personalmangel spielt Amadeus Fire in die Karten

Die Geschäfte laufen gut beim deutschen Personaldienstleister Amadeus Fire. Denn nach vorläufigen Daten erreichten die Frankfurter 2017 mit 32,3 Mio. Euro (+7,6%) ein Rekord-EBITA. Der Umsatz legte gleichzeitig um 6,5% auf 184,5 Mio. Euro zu, so dass die Ergebnismarge trotz deutlich erhöhter Personalaufwendungen um 0,2 Prozentpunkte auf 17,5% kletterte. Zu berücksichtigen ist zudem, dass im Vergleich zum Vorjahr drei Arbeitstage weniger zur Verfügung standen.

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Wie der DAX repräsentativ bleibt

Die Deutsche Börse hat entschieden. Im MDAX ersetzen die „neue“ Metro AG und der bisherige SDAX-Wert Grand City Properties den Baukonzern Bilfinger und den Großküchenhersteller Rational. In den SDAX kommen zu diesen beiden Absteigern noch die Börsenneulinge Aroundtown Properties und Delivery Hero. Weichen müssen WCM, Amadeus Fire und die BayWa.

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Amadeus Fire wird profitabler

In Zeiten einer boomenden Konjunktur freuen sich die Zeitarbeits- und Personalvermittlungsgesellschaften über eine erhöhte Nachfrage von der Unternehmensseite. Abzulesen ist dies an den Hj.-Zahlen von Amadeus Fire.

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Amadeus – Vermittlung brummt

Der in Deutschland an 19 Standorten tätige Personaldienstleister Amadeus Fire sieht sich weiterhin einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften ausgesetzt. Dennoch kletterte der Umsatz im Q1 um 11,6% auf 44,8 Mio. Euro.

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Amadeus – 100% für die Aktionäre

Im vierten Quartal zählte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Deutschland gut 1 Mio. freie Stellen. Vor allem sehr kleine Betriebe mit bis zu 9 und mittelgroße Unternehmen mit 50 bis 249 Beschäftigten suchten neue Mitarbeiter. Zwei Drittel der Arbeitgeber fahndeten nach Fachkräften mit gewerblicher, kaufmännischer oder sonstiger Ausbildung, nach Ungelernten hielten nur 19% Ausschau.

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Amadeus – IT-Kosten erst 2017

Amadeus Fire hatte bislang sehr zurückhaltend auf das Gesamtjahr geschaut. Ausgaben für die Neuaufstellung des Vertriebs sollten das EBITA eigentlich um 5 bis 10% drücken. Kurz vor den Neunmonatszahlen am 20. Oktober äußerten sich die Frankfurter jetzt aber deutlich optimistischer.

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Amadeus Fire rechnet in Tagen

Angesichts der niedrigen Arbeitslosenquote tut sich der Personaldienstleister Amadeus Fire schwer, sein Vertriebs-team wie geplant auszubauen. So müssen die Frankfurter teilweise höhere Gehälter zahlen. Doch auch auf den Verleih von Mitarbeitern wirkt sich der enge Arbeitsmarkt natürlich aus. So konnte der Konzern sein EBITA im ersten Halbjahr vor allem deswegen um fast 11% steigern, weil das Semester zwei fakturierbare Tage mehr umfasste als 2015.

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Amadeus Fire hat viele Stellen frei

Der wichtigste Erfolgsfaktor des Unternehmens sei, möglichst jederzeit über die benötigte Anzahl qualifizierter Mitarbeiter zu verfügen, erläutert Amadeus Fire im Geschäftsbericht 2015. Angesichts des engen Arbeitsmarktes gelang das dem Personaldienstleister zuletzt nicht immer, weder in der Vermittlung noch intern. Die Zahl der Vertriebsmitarbeiter habe signifikant unter den Einstellungsplanungen gelegen.

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Amadeus Fire im Q4 wohl unter Plan

In vielen Wirtschaftszweigen herrscht in Deutschland nahezu Vollbeschäftigung. Der Personaldienstleister Amadeus Fire weist in seinen Finanzberichten deshalb regelmäßig darauf hin, dass der Bedarf an Arbeitskräften über dem Angebot liege. Das erschwere die Rekrutierung von Zeitarbeitnehmern deutlich. Inzwischen schlägt der Fachkräftemangel aber schon auf die Verwaltung durch. Die Frankfurter wollten ihren Vertrieb personell stark ausbauen, dies gelang angesichts des „kompetitiven Arbeitsmarkts“ aber nur eingeschränkt.

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Gute Perspektiven für Amadeus Fire

Mit einem Gesetz zur Regulierung von Zeitarbeit und Werkverträgen will Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles den Missbrauch beim temporären Einsatz von Arbeitnehmern einschränken. Dass der Gesetzgeber darin die Einsatzdauer und Bezahlung von Leiharbeitern vorschreiben könnte, gefällt allerdings weder Arbeitgebern noch Gewerkschaften.

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Amadeus Fire trotzt der Grippe

„Die insgesamt positive Grundstimmung sowie die optimistischen Ausblicke der Unternehmen lassen auch für die kommenden Monate eine hohe Einstellungsbereitschaft der Unternehmen erwarten“, prognostiziert der Personalvermittler Amadeus Fire in seinem Q1-Bericht. Gleichzeitig bleibe es für die Branche eine Herausforderung, den hohen Bedarf an Fachkräften zu rekrutieren. In diesem Umfeld hat sich das SDAX-Mitglied hervorragend geschlagen: Die Erlöse stiegen um 9,9% auf 41,1 Mio. Euro, das EPS um 16,4% auf 0,78 Euro.

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Dividendensaison 2015 – Kleine schütten groß aus

Zweiter und letzter Teil unserer Miniserie zur Dividendensaison: Jetzt sind die Werte außerhalb des HDAX an der Reihe. Und wie schon in den Vorjahren zeigt sich: Die Kleinen bieten oft Großes. Etwa 450 Aktiengesellschaften, die entweder im SDAX gelistet sind oder keinem der vier deutschen Hauptindizes angehören, haben wir für Sie gescreent.

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Amadeus Fire – Margen unter Druck

Seit 2009 schaffte es Amadeus Fire jedes Jahr, die Erlöse  zu steigern. So stark wie in diesem Jahr fiel das Plus jedoch nie aus, der Personaldienstleister hob seinen Umsatz um über 13% auf 161,1 Mio. Euro. In ihren vorläufigen Zahlen schoben die Frankfurter allerdings Erwartungen einen Riegel vor, dass es 2015 so weitergehen könnte. Die Rahmenbedingungen ließen vielmehr ein „moderates Umsatzwachstum“ erwarten.

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Amadeus sucht intensiv Leute

Auch wenn der Personaldienstleister Amadeus Fire das erste Halbjahr mit einem Umsatzplus von gut 10% auf 75,5 Mio. Euro abgeschlossen hat, macht den Frankfurtern die Lage auf dem Arbeitsmarkt zu schaffen. Angesichts der guten Konjunkturaussichten bleibe es eine Herausforderung, den hohen Bedarf an Zeitarbeitsmitarbeitern zu rekrutieren. Dies betreffe gerade die gefragten Fachkräfte. Dies wirkt sich bei dem SDAX-Unternehmen sowohl im Segment Zeitarbeit als auch im Segment Personalvermittlung aus. Es bestehe ein Nachfrageüberhang an qualifizierten Arbeitskräften.

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Dividendensaison – Die Kleinen bieten oft Großes

Bei den Dividendenrenditen sind die Kleinen häufig die Großen. Dieses Bonmot bestätigt sich auch im Jahr 2014: Viele Aktien mit hohen Ausschüttungen sind nicht im DAX oder MDAX gelistet, sondern eine oder mehrere Etagen tiefer. Verlässliche und beständige Dividendenzahler wie Ahlers, Leifheit, Uzin Utz oder Westag & Getalit sind sogar in überhaupt keinem bedeutenden Auswahlindex enthalten.

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Amadeus Fire – Alle Mann an Bord

Sind die Beschäftigten gesund, läuft das Geschäft. Dieser positive Effekt bescherte dem Personaldienstleister Amadeus Fire ein glänzendes Auftaktquartal, nachdem vor einem Jahr der hohe Krankenstand die Auslastung der bei den Kunden eingesetzten Mitarbeiter gedrückt hatte. Weil zudem ein Arbeitstag mehr ins Q1 gefallen ist, steigerte der Bereich Zeitarbeit seine Erlöse um 16%. Doch auch die anderen Sparten konnten zulegen, so dass die Frankfurter insgesamt auf ein Plus von 13,1% auf 37,4 Mio. Euro beim Umsatz kommen.

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Amadeus Fire drückt aufs Tempo

Kurstreiber bleibe die großzügige Dividendenpolitik des Unternehmens, so unsere Einschätzung zur Aktie des Personaldienstleisters Amadeus Fire in der Ausgabe vom 30.10.13.Auch wenn das Papier (60,49 Euro; DE0005093108) seither noch einmal um 26% zulegte, bleiben wir bei dieser Aussage. Schließlich dürfen sich Anteilseigner auch auf dem jetzigen Niveau über eine Rendite von gut 4% freuen, sollten die Frankfurter erneut ihren gesamten Nettogewinn an die Aktionäre weitergeben. Da in nächster Zeit keine Übernahmen anstehen dürften, benötigt Amadeus das Geld nicht.

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Koalitionäre lassen Amadeus kalt

Eine neue Bundesregierung dürfte keine Auswirkungen auf die Zeitarbeitsbranche haben, erklärt Amadeus Fire in seinem gerade veröffentlichten Neunmonatsbericht. Da der Personaldienstleister seine Zeitarbeitsmitarbeiter in der Regel übertariflich bezahle, spiele auch der neue Tarifvertrag für die Zeitarbeitsbranche nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch warnen die Frankfurter vor einer weiteren Regulierung der Zeitarbeit, die die Flexibilität am Arbeitsmarkt gefährdet.

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