Kurznachrichten im Überblick
Heute geht es um Varta, Tui, Amadeus Fire, sowie um Uzin Utz.
„Erfolgreiches Investieren besteht darin, die Erwartungen anderer zu antizipieren.“
Heute geht es um Varta, Tui, Amadeus Fire, sowie um Uzin Utz.
Die am Dienstagmorgen (23.4.) vorgelegten Q1-Zahlen von Amadeus Fire zeigen ein gemischtes Bild.
Nach einem „guten Start in das neue Jahr“, so CEO Robert von Wülfing beim Earnings-Call, hat Amadeus Fire am Dienstag (19.3.) ein Umsatzziel von 470 Mio. bis 500 Mio. Euro verkündet und damit positiv überrascht.
Ein Update zu Schott Pharma lesen Sie in dieser Ausgabe. Wir sind bei Adesso mit einem Stopp bei 78,40 eingestiegen. Bei Amadeus Fire bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung. Mit einem Verlust von 33% wurden wir am 28.2. bei Compugroup ausgestoppt.
Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich in den vergangenen Monaten tendenziell verbessert.
Zwischen Weihnachten und Silvester ist die Nachrichtenlage bei börsennotierten Unternehmen immer recht dünn. Trotzdem haben wir dieses Mal etwas gefunden, das für die Kursentwicklung konjunktursensibler Aktien vom Relevanz sein könnte.
Wir steigen bei Deutz, Amadeus Fire und Grenke neu ein. Bei SAF-Holland haben wir den Stopp von 9,75 Euro auf 10,90 Euro hochgezogen. In der heutigen Ausgabe besprechen wir BayWa.
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Jetzt anmeldenDer Personaldienstleister Amadeus Fire spürt weiterhin den Gegenwind der schwächelnden Konjunktur in Deutschland.
Dem Personaldienstleister Amadeus Fire ist die Bewertung seiner Aktie bei einem 2024er-KGV von 13 (unteres Ende der 10-Jahres-Range) wohl deutlich zu niedrig.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um die Veränderungen in der DAX-Familie, Belimo und Amadeus Fire.
In dieser Ausgabe kümmern wir uns um Mercedes-Benz, Hannover Rück und Amadeus Fire.
Die jüngsten Updates zu Elmos und SAF-Holland gibt es in der heutigen Ausgabe. Für KWS Saat und Amadeus Fire bekräftigen wir unsere Kaufempfehlungen.
Mit soliden Q1-Zahlen und einer bestätigten Prognose hat der Personaldienstleister Amadeus Fire unsere Erwartungen am Dienstag (25.4.) erfüllt. In Summe konnten der Umsatz um 8,0% auf 111,1 Mio. Euro und das um Sondereffekte ber. EBITA um 8,2% auf 19,1 Mio. Euro gesteigert werden. Das EPS kletterte v. a. dank einer geringeren Steuerquote überproportional um 11,7% auf 2,06 Euro.
Der Blick in den Rückspiegel zeigt, dass 2022 für die meisten Unternehmen besser lief als gedacht. Die erfreuliche operative Entwicklung im Q4 ist einer der Gründe dafür, warum die Börse im Q1 so gut abschnitt (DAX: +12%; MDAX und SDAX: jeweils +10%). Denn die 40 Titel im Auswahlindex schafften nach unserer Auswertung im Gj. 2022 eine Umsatzausweitung von 15% und steigerten das EBIT um 11%; beim MDAX waren es 17% bzw. 14%, bei den 70 SDAX-Werten 19% bzw. 3%. Auffällig ist, dass die kleineren Werte offenbar größere Schwierigkeiten hatten, die gestiegenen Kosten weiterzugeben. Die Blue Chips hielten die Margen dagegen relativ stabil.
Hochtief und Cancom haben wir jeweils von Kaufen auf Halten gestuft. Bei Hornbach sind wir am 28.3. eingestiegen. Bei Amadeus Fire und Hochtief haben wir zudem die Stopps erhöht. Pfeiffer Vacuum haben wir am 21.3. mit einem Gewinn von 6% verkauft.
Die Aktie des Personaldienstleisters Amadeus Fire ist zum Wochenstart auf den höchsten Stand seit gut elf Monaten geklettert.
Die hohe Krankheitswelle, durch die Amadeus Fire Ende 2022 die Gewinnprognose verfehlt hatte, begleitet den Personaldienstleister auch weiterhin.
Eine ungewöhnlich starke Krankheitswelle hat Amadeus Fire im Q4 des Gj. 2022 über 3 Mio. Euro Umsatz und Gewinn gekostet. Aus diesem Grund wurde die nach den Q3-Zahlen im Herbst konkretisierte Prognose beim bereinigten EBITA nicht erreicht.
Ende Oktober wollten wir nach dem soliden Neunmonatsbericht eine Bodenbildung bei Amadeus Fire sehen. Diese Konsolidierung dürfte der Personaldienstleister für kaufmännische und IT-Berufe mit dem Sprung über die 200-Tage-Linie (115,20 Euro) von ca. 80,00 auf rd. 120,00 Euro im Q4 abgeschlossen haben.
Erste Anzeichen eines Silberstreifens am Horizont sieht der Personaldienstleister Amadeus Fire, der mit den Q3-Zahlen die adj. EBITA-Prognose konkretisiert hat und nun über 70 Mio. Euro (gegenüber 66,50 Mio. Euro aus dem Vj.) bzw. das untere Ende der bisherigen Spanne (+7 bis +9%) erwartet.
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