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Das erste Quartal setzte die Reihe der Enttäuschungen bei Tingyi (1,87 Euro; 899 106; KYG8878S1030) weiter fort. Insgesamt ging der Umsatz zwar nur leicht um 5,2% auf rd. 1,93 Mrd. USD zurück. Doch während das Instantnudelstandbein noch ein Plus von 10,9% vorweisen konnte, ging es bei den Getränken weiter kräftig bergab (-21,6%). Die Bruttomarge profitierte von gesunkenen Rohstoffkosten (+2,4 Punkte auf 29,1%). Der ausgewiesene Nettogewinn (+61,2% auf 198,3 Mio. USD) wuchs wegen Einmaleffekten durch die Neubewertung der chinesischen PepsiCo-Einheiten, die im Rahmen einer strategischen Allianz geschluckt wurden. Ohne diesen Effekt wäre der Nettogewinn weiter abgesackt. Schon im vierten Quartal gab es einen Rückschlag um 23,8%.
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