Aixtron mit Chefwechsel
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„Märkte können länger irrational bleiben, als Sie liquide bleiben können.“
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Nachrichten machen Kurse – eine „Börsenweisheit“, deren Wahrheitsgehalt in der Praxis oft überschätzt wird. Denn letztlich sind es nicht Nachrichten, die den Kurs einer Aktie beeinflussen, sondern die Interpretation durch die Anleger, die dann durch ihre Transaktionen für Bewegung sorgen. Im Nachhinein lässt sich zwar jeder Kursverlauf irgendwie erklären, im Vorfeld ist die Reaktion des Marktes z. B. auf ein Zahlenwerk aber längst nicht so eindeutig vorherzusehen.
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Während der DAX bei gut 6 600 Punkten seine Talfahrt vorerst stoppen konnte, legte der Alpha Long Turbo auf Aixtron am Donnerstag ein vorläufiges Comeback hin. Der Alpha Long Turbo auf die Deutsche Telekom musste dagegen Federn lassen. Offenbar warten die Anleger beim Basiswert den Ausgang der Vergabe der Bundesligarechte ab, über die am Dienstag entschieden werden soll.
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Ein großes Anliegen unserer Leser war und ist, dass wir unsere Depotwerte auch im Segment der Alpha-Turbos noch regelmäßiger begleiten. Dem tragen wir Rechnung, indem wir Ihnen in der heutigen Ausgabe ein kurzes Update zu allen noch offenen Positionen liefern.
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Wenn Aixtron am kommenden Donnerstag seine endgültigen Ergebnisse für das abgelaufene Jahr vorlegt, dürfte es kaum positive Nachrichten geben. Zu schwach war die Nachfrage, weshalb der Hersteller von LED-Produktionsanlagen seine Prognose im Herbst bereits deutlich nach unten korrigieren musste. Bei der Aktie hatte das sich verschlechternde Geschäft zu einem deutlichen Kursverfall geführt.
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Den ersten erfolgreich beendeten Trade im Jahr 2012 können wir bei unserer Gegen-Trend-Spekulation auf den Silberpreis verbuchen. Nachdem das Edelmetall am vergangenen Freitag und an diesem Mittwoch jeweils deutlich an Wert zugelegt hatte, konnten durch das zweimalige Nachziehen des Stoppkurses bereits deutliche Gewinne gesichert werden.
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Trotz der Bemühungen, unsere Positionen größtenteils mit einem Anlagehorizont von mehreren Wochen zu versehen, wollen wir den kurzfristiger orientierten „Zockern“ unter unseren Lesern auch immer mal wieder interessante Trading-Gelegenheiten vorstellen. Diese zeichnen sich zumeist durch enge Stopps und dementsprechend hohe CRV-Werte aus.
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Mit unserer zum Jahresende abgeschlossenen Spekulation auf fallende Kurse beim Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport haben wir dicke Gewinne einfahren können. Unter dem Strich brachte der Trade ein Plus von knapp 70% oder 2,3% des Tradingkapitals (bei einem Initial-Risiko von 1,2%).
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Die Aktienmärkte sind mit steigenden Notierungen in das neue Börsenjahr 2012 gestartet und haben damit die positive Tendenz der letzten Handelstage des alten Jahres mitnehmen können. Der DAX kletterte schon am ersten Tag über die Marke von 6 000 Punkten. Damit dürften sich die vielen Analysten und Vermögensverwalter in ihrer Einschätzung bestätigt fühlen, dass es nach dem schwachen Vorjahr mit den Notierungen diesmal wieder nach oben geht.
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Aixtron war im abgelaufenen Jahr lange Zeit einer der schwächsten Werte im TecDAX. Das ungünstige Marktumfeld mit anhaltenden Überkapazitäten bei den LED-Produzenten (insbesondere in China) und ein daraufhin stark gesunkener Auftragseingang sorgten für deutlich fallende Notierungen. Und kurzfristig scheint sich die Lage nicht wesentlich zu verbessern.
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Mit einem beachtlichen Kursanstieg von über 8% ist die Aktie von Aixtron (10,67 Euro; DE000A0WMPJ6) ins neue Jahr gestartet. Charttechnisch deutete sich die Entwicklung schon seit November an. Zu jener Zeit hatte der Titel des Anlagenbauers nach seiner 2011er-Talfahrt von bis zu 75% einen vorläufigen Tiefpunkt markiert und tendierte oberhalb der 8,34 Euro-Marke seitwärts.
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Unsere Aktien-Long-Kandidaten hatten es zuletzt schwer. Bei der GfK hatten wir im Vorfeld der guten Quartalszahlen noch Glück, dass der nachgezogene Stoppkurs knapp verpasst wurde. Der anschließende Aufschwung hielt aber nicht lange an, so dass das „Aus“ dann doch noch erfolgte. Wir haben hier aber immerhin ein Plus von gut 29% (1,8% Depotbeitrag) erzielen können.
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Der ehemalige Highflyer am Neuen Markt ist in den vergangenen Monaten heftig unter Druck geraten. Der auf Leuchtdioden-Anlagen spezialisierte Maschinenbauer Aixtron leidet unter der Konkurrenz aus China, dem Abbau von Überkapazitäten, niedrigen Aufträgseingängen und daraus folgenden Verlusten von Marktanteilen sowie eigener Umsatz- und Gewinnwarnungen. Um die derzeit bestehenden Ziele zu erreichen, muss dem Unternehmen schon ein starkes Schlussquartal gelingen.
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Minus 26% beim gemittelten Umsatz, minus 27% beim Auftragsbestand und eine um mindestens 5 Prozentpunkte geringere EBIT-Marge – das Ausmaß der 2011er-Prognoseänderung von Aixtron (12,20 Euro; DE000A0WMPJ6) überraschte selbst die Analysten. Kaum jemand hatte damit gerechnet, dass sich die hohen LED-Fertigungskapazitäten in Fernost bei gleichzeitigem Nachfragerückgang nach LED-Bildschirmen so deutlich materialisieren würde.
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Fans von Aktien-Long-Trades hatten in den vergangenen Wochen rein gar nichts zu lachen. Wenn nicht gerade eine sogenannte „Spezialsituation“ wie ein Übernahmeangebot vorherrschte, löschte der August-Crash an den Aktienmärkten nahezu jede gehebelte Long-Spekulation auf eine einzelne Aktie aus. Dies gilt auch für sämtliche zuletzt vorgestellte Long-Trades abseits des Derivate-Musterdepots.
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Für die Aktionäre von Aixtron kam es in den vergangenen Monaten knüppeldick. Erst belasteten Studien, die Überkapazitäten im weltweiten LED-Markt antizipieren, dann blieb der Anlagenbauer mit seinem am Montag veröffentlichten Q2-Zahlenwerk hinter den Erwartungen zurück. Die Umsätze lagen mit 176 Mio. Euro rund 8,5% unter Vorjahr, während der Nettogewinn um knapp 10% auf 38 Mio. Euro sank. Begleitet von kritischen Analystenkommentaren fiel der Titel diese Woche mit 16,70 Euro auf ein neues Jahrestief.
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Deutlich pessimistischer als bei Krones sind die Marktteilnehmer für die nur einen Tag später (28. Juli) anstehenden Zahlen des Spezialmaschinenbauers Aixtron. Wegen der drohenden Nachfrageabschwächung auf dem wichtigen LED-Markt sowie dem Auslaufen von Subventionen in China fürchten Analysten vor allem beim Auftragseingang einen enttäuschenden Ausblick auf das zweite Halbjahr. In den vergangenen Wochen hagelte es deshalb zahlreiche Abstufungen für die Aktie, was den Kurs entsprechend stark belastete.
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