Aixtron Aktie (DE000A0WMPJ6)

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Deutschland im Übernahmerausch

Bayer greift nach Monsanto, chinesische Investoren buhlen um Kuka, Aixtron und vielleicht auch SGL Carbon, Stada gerät ins Visier eines aktivistischen Investors, Wincor Nixdorf verliert seine Eigenständigkeit an Diebold. Die Deutsche Börse will sich mit ihrem Londoner Pendant vereinigen, Capital Stage mit Chorus Clean Energy. Keine Frage: Deutschlands größere Konzerne sind im Übernahmereigen.

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Aixtron im Fokus chinesischer Investoren

Aixtron ist in den Fokus chinesischer Investoren gerückt. Mit Bekanntwerden der Übernahmeabsichten verteuerte sich das Papier (5,52 Euro; DE000A0WMPJ6) des Technologiekonzerns um rund 16%.

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Aixtron im Kostensenkungsmodus

Aixtron konnte im Auftaktquartal einen erfreulichen Auftragseingang vermelden, der gegenüber dem Q4/15 um 42% auf 44,4 Mio. Euro zulegen konnte. Ungeachtet dessen befinden sich die Umsätze und das EBT nach wie vor im Rückwärtsgang. An der Jahresprognose hält das Management dennoch fest. Das Geschäft mit Anlagen für die Halbleiterindustrie dürfte sich ohnehin erst in der zweiten Jahreshälfte richtig in der Konzern-GuV niederschlagen. Deutlich wird dies auch am Anlagen-Auftragsbestand, der im Q1 um 58% auf 67,7 Mio. Euro (Q4: 42,9 Mio. Euro) signifikant zulegte und insbesondere ab dem Q3 positive Umsatzbeiträge liefern dürfte.

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Aixtron – Turnaround nicht in Sicht

Von einem Engagement bei der Aktie des TecDAX-Unternehmens Aixtron haben wir PLATOW-Leser in den vergangenen Quartalen abgeraten. Die jetzt veröffentlichten Jahreszahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres 2015 belegen, warum sich an dieser Empfehlung so schnell nichts ändern wird. Auch wenn das Unternehmen operativ auf dem richtigen Weg ist, dürfte es doch noch einige Quartale brauchen, bis der Hersteller von Verbindungshalbleitern und anderer Multikomponenten-Materialien wieder schwarze Zahlen schreibt.

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Online fährt Stada ganz vorne mit

Der Internetauftritt ist längst zur Visitenkarte eines Unternehmens geworden. Kunden informieren sich dort genauso wie Investoren, weshalb die Webseiten gut auffindbar und leicht bedienbar sein, und sich die Ladezeit im Rahmen halten sollte. Wie steht es also um das digitale Profil der börsennotierten deutschen Firmen? Das hat die Unternehmensberatung ServiceValue anhand eines Modells der Universität St. Gallen für „Die Welt“ überprüft. Die Forscher schauten sich über 250 Internetauftritte näher an, angefangen beim Layout, über den Informationsgehalt bis hin zur Pressemappe.

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Deutsche Berichtssaison läuft an

Wenn am Mittwoch (nach Redaktionsschluss) Volkswagen seinen Neunmonatsbericht präsentiert, werden Börsianer noch gebannter als sonst nach Wolfsburg schauen. Schließlich ist dieser Quartalsbericht der erste nach Bekanntwerden von Dieselgate. Neuigkeiten und Zahlen zum Krisenmanagement wären nicht nur VW-Anteilseignern willkommen, sondern auch anderen Aktionären. Schließlich ist der Autoriese für die gesamte deutsche Wirtschaft von Bedeutung.

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Aixtron findet keine guten Rezepte

Beim LED-Anlagenbauer Aixtron hoffen immer noch viele Aktionäre auf ein Comeback. Dieses fand bislang allerdings nicht statt. Erzielten die Rheinländer im Geschäftsjahr 2010 noch Erlöse in Höhe von 784 Mio. Euro, so sollten es in der laufenden Zwölfmonatsperiode laut einer jüngsten Schätzung des Vorstandsvorsitzenden Martin Goetzeler höchstens 200 Mio. Euro sein. Aus einem Nettogewinn von 192,5 Mio. Euro dürfte im gleichen Zeitraum ein hoher Verlust werden. Alle Versuche, den Konzern auf die Erfolgsspur zurückzuführen, sind in den vergangenen fünf Jahren gescheitert. Mehrere Anzeichen einer Erholung erwiesen sich als nicht nachhaltig.

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Der DAX hat zu viele Sorgenkinder

Wer die Entwicklung des DAX mit unserem Musterdepot oder Nebenwerteindizes vergleicht, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der deutsche Leitindex besonders arg unter die Räder gekommen ist. Rund 19% hat er seit seinem April-Hoch verloren und dabei einen auffallend gleichmäßigen Abwärtstrendkanal ausgebildet.

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Aixtron kriegt die Kurve nicht

Nicht wenige Privatanleger schlagen bei Titeln, die nach einer langen Baisse optisch günstig sind, gerne zu. Hierbei besteht zumeist die Hoffnung, dass alte Kursniveaus erreicht werden, woraus sich ein stattliches Wertsteigerungspotenzial ergibt. Allerdings gehen solche gewagte Spekulation nur auf, wenn das jeweilige Unternehmen in einem fundamental intakten Umfeld arbeitet oder es zumindest konkrete Anhaltspunkte für einen Turnaround gibt.

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Aixtron hat kein Land in Sicht

Vor einem Einstieg bei dem Aixtron-Papier haben wir in der Vergangenheit mehrfach abgeraten. Zuletzt haben wir uns im Februar skeptisch für die weitere Entwicklung des Konzerns gezeigt (vgl. PB v. 4.2.). Zwar veröffentlichen die Rheinländer die Q1-Zahlen erst am kommenden Dienstag. Allerdings gilt es zum jetzigen Zeitpunkt bereits als weitgehend sicher, dass mittelfristig kaum Land in Sicht ist.

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Aixtron stürzt ab!

Während der DAX derzeit auf einem Allzeithoch notiert, markierte die Aktie von Aixtron am Dienstag den tiefsten Stand seit dem Jahr 2009. Gegenüber dem Zwischenhoch aus dem Jahr 2011 beläuft sich das Kursminus auf nunmehr über 80%. Allerdings ist der

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Strohfeuer bei Aixtron

Beim LED-Anlagenbauer Aixtron verdichten sich die Hinweise auf einen fundamentalen Aufschwung. So gelang es den Rheinländern im ersten Semester, die Erlöse gegenüber der Vorjahresperiode um 5% zu steigern. Der Nettoverlust wurde zeitgleich auf 23 Mio. Euro reduziert.

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Aixtron-Position fast ohne Risiken

Die Aktie von Aixtron ist an der Marke von rund 12 Euro auf kurze Sicht eindeutig gescheitert. Im vergangenen Jahr hatten sich auf diesem Niveau regelmäßig Käufer gefunden, bis sich im Oktober die Bären dann doch durchsetzen konnten. Wie schon bei der Depotaufnahme erläutert, dient diese ehemalige Unterstützung nun als Widerstand.

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Aixtron scheitert am Widerstand

Bei der Suche nach geeigneten Short-Kandidaten an den Aktienmärkten sind wir auch beim Spezialmaschinenbauer Aixtron fündig geworden. Das im TecDAX beheimatete Unternehmen kämpft seit Jahren mit einer wenig stabilen Auftragslage und einem deutlich gesunkenen Börsenwert. Anfang 2011 notierte die Aktie noch bei 34 Euro, bevor ein Absturz bis auf fast 8 Euro folgte. Mittlerweile hat sich die Aktie zwar stabilisiert, von den alten Hochs ist sie aber immer noch meilenweit entfernt. Im vergangenen Jahr gelang in der ersten Jahreshälfte ein Anstieg bis auf knapp 14 Euro, dem sich eine längere Konsolidierungsphase anschloss. Die dabei herausgearbeitete Unterstützung bei rund 12 Euro konnte aber nicht dauerhaft verteidigt werden. Im Herbst kam es zu einem erneuten Rutsch in den einstelligen Bereich. Nach einem freundlichen Jahresauftakt 2014 stößt die Aktie in diesen Tagen genau an diese ehemalige Unterstützung, die nun aus technischer Sicht allerdings als Widerstand fungiert.

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Symrise – Gefangen in der Range

Auch die Aktie von Symrise hat in den vergangenen Tagen eine wichtige Widerstandsmarke erreicht. Im Bereich um 35,50 Euro ist der Kurs schon 2013 zweimal nach unten abgeprallt. Im Unterschied zu Aixtron befindet sich die Aktie aber eindeutig in einem langen Aufwärtstrend. Von Mitte 2011 an hat sich der Kurs innerhalb von knapp zwei Jahren mehr als verdoppelt. Seit nunmehr neun Monaten läuft eine Konsolidierungsphase, die im Normalfall nach oben aufgelöst wird.

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Aixtron kriegt die Kurve nicht

Beim Maschinenbauer Aixtron laufen die Geschäfte weiter verhalten. So musste der Zulieferer für die LED-Industrie im dritten Quartal ein Umsatzminus von 26% gegenüber der Vorjahresperiode verzeichnen. Mit 1,6 Mio. Euro konnte zwar in diesem Zeitraum wieder ein kleiner Nettogewinn verbucht werden. Allerdings ist Aixtron mit einer Nettoumsatzrendite von 3% noch lange nicht über dem Berg. Der niedrige Auftragseingang deutet jedenfalls darauf hin, dass die Flaute bei dem TecDAX-Wert auch im Jahr 2014 anhalten könnte. Entsprechend vorsichtig drückte sich das Management im jüngsten Ausblick aus. Hier wurde bemerkt, dass der im dritten Quartal ausgebliebene Anstieg der Nachfrage eine genaue Prognose für die Erlöse und die EBIT-Marge schwierig macht.

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Wir bleiben noch optimistisch!

Die Erleichterung über die „Last-Minute-Rettung“ von Zypern hat die Börsen zu Wochenbeginn nur kurz beflügelt. Recht schnell überwog an den Märkten die Angst davor, dass das Beispiel in Europa Schule macht und künftig auch in anderen Ländern das Vermögen von Privatanlegern zur Schuldentilgung von Banken und Staaten verwendet wird. Für die europäischen Märkte sind solche Gedankengänge eine Katastrophe, weil das gerade erst wieder aufgebaute Vertrauen ausländischer Großinvestoren dadurch schnell verloren geht. Die Reaktion der Börsen war entsprechend eindeutig.

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Hochtief muss kurz Luft holen

Falls es in den kommenden Tagen oder auch Wochen nicht so läuft wie von uns erwartet und die Märkte ihre Korrekturphase weiter ausdehnen, wollen wir in unserem Musterdepot auf der Short-Seite nicht ganz nackt dastehen. Deshalb haben wir im Wochenverlauf nach dem ausgestoppten Aixtron-Trade eine neue Spekulation auf fallende Kurse bei einem charttechnisch kurzfristig gefährdeten Titel eröffnet. Die Aktie des Essener Baukonzerns Hochtief befindet sich seit zwei Jahren in einem großen Abwärtstrend, der den Kurs von damals rund 77 Euro in zwei Schüben bis auf unter 35 Euro führte. Nach einer mehrere Monate lang andauernden Bodenbildung im vergangenen Jahr geht es seit Mitte November steil nach oben. Innerhalb von nur drei Monaten legte die Aktie um mehr als 50% zu. Fast exakt auf Höhe des letzten Erholungshochs bei gut 55 Euro geriet die Rally Ende Februar aber ins Stocken. Auch der zweite Anlauf auf diesen Widerstand scheiterte vor wenigen Tagen. Aktuell notiert Hochtief bei gut 51 Euro.

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Aixtron vor starkem Widerstand

Eine positive Kursentwicklung trotz enttäuschender Ergebnisse kennzeichnete den Weg der Aixtron-Aktie in den vergangenen drei Wochen. Bei den Ende Februar vorgelegten Zahlen zum vierten Quartal 2012 hatte der Technologiekonzern die Umsatzerwartungen trotz eines Einbruchs um 45% zwar geschlagen, bei den Gewinnkennziffern aber zum wiederholten Male enttäuscht. Der Verlust beim EBIT wurde auf 19,3 Mio. Euro ausgeweitet. Im Gesamtjahr summierte sich das Minus dadurch auf 132 Mio. Euro. Das ist mehr als die Hälfte des erzielten Umsatzes. Der Nettoverlust fiel mit gut 145 Mio. Euro sogar noch einmal deutlich höher aus. Eine Dividende erhalten Aktionäre logischerweise nicht.

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