Adler Real Estate AG Aktie (DE0005008007)

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Accentro will Handel stärken

Im Gegensatz zu Büro- und Gewerbeimmobilienspezialisten wie Demire oder Alstria Office fokussiert sich die mehrheitlich (87%) zur Adler Real Estate zählende Accentro auf die Betreuung und Entwicklung sowie den Handel von Wohnimmobilien in Deutschland. Schon vor der im Zuge der Adler-Übernahme erfolgten Umfirmierung im Jahr 2014 ist es der ehemaligen Estavis eindrucksvoll gelungen, das Geschäftsmodell neu auszurichten und einen profitablen Wachstumspfad einzuschlagen.

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Conwert schluckt KWG

Bis zum 20. April dürften die Aktien der KWG noch handelbar sein, danach ist Schluss. Der Bestandshalter deutscher Wohnimmobilien wird von der österreichischen Conwert geschluckt, die selbst Übernahmeziel der Hamburger Adler Real Estate ist (Platow Brief v. 17.2.). Seit unserer letzten Empfehlung (PB v. 10.2.) konnten PLATOW-Leser mit dem Titel (10,55 Euro; DE0005227342) neben den bis dahin erreichten Kurssteigerungen (+135%) einen weiteren Wertzuwachs von 9,2% erzielen (Übernahmeangebot von 10,80 Euro je Aktie). Conwert hält derzeit 80% der KWG-Anteile und plant diese auf 93% aufzustocken. Wir empfehlen, das Angebot anzunehmen und KWG bei 10,80 Euro zu verkaufen.

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Adler Real Estate hebt wieder ab

Seit Anfang 2012 tendiert der SDAX-Wert Adler Real Estate in einem steilen Aufwärtstrend. Dieser wurde aber gelegentlich von starken Rücksetzern unterbrochen. Im August war eine Korrektur so heftig, dass unsere Empfehlung für den Titel fast ausgestoppt wurde. Mittlerweile hat sich der Anteilschein aber wieder kräftig erholt, was wir auf Grund der guten Geschäftsaussichten für gerechtfertigt halten.

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Immobilienaktien profitieren von der Wohnungsnot

In den deutschen Städten werden Wohnungen zunehmend knapp. Die Lage hat sich in den vergangenen Monaten sogar verschärft. Dies hat dazu geführt, dass in Großstädten wie Hamburg oder München faktisch kaum Leerstand existiert. Zudem erwarten viele Experten, dass sich die Lage auf dem Immobilienmarkt auf Grund der hohen Zuwanderung weiter anspannen wird. Für die Mieter ist diese Situation schlecht. Viele Wohnungsbestandhalter profitieren aber davon und verzeichnen steigende Nettogewinne. Zusätzlich begünstigen die niedrigen Zinsen die Branche, so dass auch Anleger vermehrt einen Blick auf den Sektor werfen sollten.

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Adler Real zeigte keine Schwäche

Im September steht die nächste Umstellung im SDAX an. Historisch gesehen ziehen die Notierungen der Aufrücker bereits schon einige Monate vor der Aufnahme in den Index an. Deshalb empfiehlt es sich für Investoren, sich bereits jetzt entsprechend zu positionieren. Einer unserer Top-Kandidaten für den Aufstieg ist der Immobilienwert Adler Real Estate, der gemessen an der Streubesitz-Marktkapitalisierung und den Börsenumsätzen die Kriterien bereits jetzt eindeutig erfüllt.

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Adler Real bleibt in der Spur

Die Wohnimmobilienbranche wurde zuletzt vom Übernahmefieber erfasst. Viele Manager nutzten die Chancen, die sich durch das Zinsniveau, die steigenden Mieten und das günstige Umfeld für Finanzierungen ergaben. Besonders aggressiv wuchs der SDAX-Aspirant Adler Real Estate, der ständig auf der Suche nach neuen Zielobjekten war. Der Expansionsdrang ist auch in den 2014er-Zahlen abzulesen, die Mitte des Monats veröffentlicht wurden. Demnach wurde die Bilanzsumme im Jahr 2014 von 0,46 Mrd. Euro auf 1,42 Mrd. Euro ausgeweitet, was mehr als einer Verdreifachung entspricht. Da das Eigenkapital zeitgleich von 87 Mio. auf 311 Mio. Euro stieg, blieb die Bilanzstruktur trotz dieses Wachstums mit einer Eigenkapitalquote von 22% noch recht solide. Mit einem Nettogewinn von 112 Mio. Euro arbeitete die Firma zudem profitabel.

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Die Aufsteiger rechtzeitig kaufen!

Seit Dienstag notiert Dauerempfehlung und Platow-Fonds-Schwergewicht Bertrandt im MDAX. Nur wenige wissen, dass die Aktie des Ingenieurdienstleisters zusammen mit der berüchtigten Mobilcom 1997 das erste am Neuen Markt gehandelte Wertpapier war. Nach der Schließung des in Ungnade gefallenen Nemax kam Bertrandt allerdings 2003 nicht etwa in den Nachfolgeindex TecDAX, sondern erst 2009 in den SDAX. Und nun, da der Immobilienkonzern Gagfah nach der Übernahme durch Deutsche Annington aus dem MDAX herausfiel, rückte Bertrandt in den Mittelwerteindex nach.

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Adler Real Estate greift weiter an

Unter den etwas größeren Immobilienwerten wird der Anteilschein von Adler Real Estate von vielen Investoren als spekulativ eingestuft. Insbesondere die starke Expansion der Hamburger gilt unter Marktteilnehmern zumindest als etwas riskant. Allerdings scheint die stürmische Expansion des Vorstandsvorsitzenden Axel Harloff dennoch einen Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen. Insbesondere die steigenden Mieten und Immobilienpreise sowie das niedrige Zinsniveau greifen den Hanseaten unter die Arme.

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Adler Real Estate peilt SDAX an

Mit einem Kursplus von gut 160% auf Zwölfmonatssicht zählt die Aktie von Adler Real Estate mittelfristig zu den absoluten Top-Performern im Prime Standard. Selbst die jüngste starke Konsolidierungsphase am Gesamtmarkt konnte den Titel nur kurzzeitig stoppen.

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Adler Real will stürmisch wachsen

Der jüngste Abverkauf am Gesamtmarkt ging an der Aktie von Adler Real Estate nahezu spurlos vorüber. Momentan hält sie sich weiter in der Nähe ihres Jahreshochs auf. Zudem ist der Zugang zum Kapitalmarkt für den Immobilienkonzern weiterhin frei. Erst Mitte Juli gelang es den Hamburgern, eine Anleihe um 50 Mio. Euro aufzustocken. Der Kupon ist mit 6,0% für das Unternehmen hierbei noch akzeptabel.

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Adler Real will noch höher hinaus

Die Hamburger Immobilienfirma Adler Real Estate hat die Akquisition des Berliner Konkurrenten Estavis in trockene Tücher gebracht. Wie die Hanseaten Anfang Juni mitteilten, nahmen insgesamt 78,5% der Aktionäre das Übernahmeangebot an.

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Immobilienaktien starten Aufholjagd

Erwachen Immobilienaktien endlich zum Leben? In den ersten viereinhalb Monaten des Jahres 2014 sieht es ganz danach aus. Der DAXsubsector All Real Estate Performance-Index, der knapp 50 Werte deutscher Immobilienunternehmen enthält, liegt seit Silvester erstens klar vor dem branchenübergreifenden DAX und zweitens im Gegensatz zu diesem erkennbar im Aufwärtstrend.

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Adler Real Estate ist angriffslustig

Das einst kleine Firma Adler Real Estate dreht ein immer größeres Rad. Nachdem sich das Immobilienunternehmen Ende Dezember 2013 mehrheitlich an einer Wohnungsbaugesellschaft mit 2 400 Einheiten beteiligt hat, wurden Mitte Januar die Anteile an drei weiteren Portfolios komplett übernommen. Trotz dieser vergleichsweise großen Transaktionen ist CEO Axel Harloff noch längst nicht zufrieden.

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