Deutsche Aktien

Adidas – Reebok muss liefern

In einem Zeitungsinterview bestätigte Adidas-CEO Kasper Rorsted, dass Reebok im Sportartikelkonzern verbleiben soll. Alles andere wäre aus unserer Sicht trotz aller Probleme der US-Amerikaner eine Überraschung gewesen. Dennoch müssen die Herzogenauracher noch einiges unternehmen, damit die Fitnessmarke spätestes ab 2020 kontinuierlich einen Gewinnbeitrag leistet. Nach neun Monaten steht für 2018 bereits ein deutlicher Umsatzrückgang von 10,3% auf knapp 1,3 Mrd. Euro in den Büchern. So sinkt auch die Bedeutung immer mehr: Nur noch 7,6% der Umsätze entfallen auf die US-Sportmarke. In der Bilanz wurde Reebok jüngst um ca. 570 Mio. auf rd. 900 Mio. Euro wertgemindert.

Lesen Sie PLATOW Börse jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS fundierte Aktien-Briefing für Deutschland
  • 3x wöchentlich Fakten statt Hype zu deutschen und internationalen Aktien
  • Tiefe Expertise und erfolgreicher Track-Record über 28 Jahre
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
  • monatlich kündbar
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zum PLATOW Brief