Adidas Aktie (DE000A1EWWW0)

Deutsche Aktien

Sportartikelhersteller – Aufmerksamkeit ist alles

Während sich Profisportler oft ihre ganze Karriere hindurch auf ein und dieselbe Ausrüstungsmarke verlassen, wechseln Hobbysportler viel häufiger die Marke. Oft geben dabei nicht die Qualität des Materials oder die erzielte Leistung den Ausschlag, vielmehr sind es modische Aspekte oder eine beeindruckende Werbekampagne der Hersteller. So nehmen die großen Sportartikelanbieter jede Menge Geld in die Hand, um neue Produkte zu bewerben oder Sportler und Mannschaften mit einem Ausrüstungvertrag zu binden. Schließlich kann die Sichtbarkeit der Marke den Umsatz merklich beeinflussen.

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Adidas holt nur noch Bronze

Kennen Sie die Sportmarke Under Armour? Wenn nicht, ist das nicht weiter verwunderlich, schließlich konzentrierte sich das Unternehmen lange auf Kampfsportutensilien und Ausstattung für Sportarten wie Football oder Eishockey. Bei Adidas dürfte der Name mittlerweile aber Stirnrunzeln verursachen, schließlich haben die US-Amerikaner das DAX-Mitglied auf ihrem Heimatmarkt inzwischen überflügelt.

Emerging Markets

Teurer Handelskrieg mit Russland

Nach einem halben Jahr Ukraine-Krise stehen die Zeichen leider immer noch nicht auf Entspannung. Im Gegenteil: Der Konflikt, der ab Februar nach dem Sturz des Ex-Präsidenten Wiktor Janukowytsch und dem „Übertritt“ der Krim zur russischen Föderation begann, kostet nach Angaben der Vereinten Nationen pro Tag 60 Menschen Leben oder Gesundheit.

Deutsche Aktien

Die Berichtssaison weist den Weg

Mit dem Dreiklang K+S, RWE und ThyssenKrupp steuert die Berichtssaison am Donnerstag auf ihren letzten Höhepunkt zu. Die DAX-Konzerne werden dann mit ihren Quartalszahlen durch sein. Danach kommen nur noch ein paar kleinere Nachzügler, die prominentesten sind Fielmann, RTL und Sixt.

US-Aktien

Am Freitag kam vieles zusammen

Nicht einmal einen Monat ist es her, dass der DAX zum vorerst letzten Mal die Schwelle von 10 000 Punkten überschritten hatte. Seither hat die Stimmung merklich gedreht, am Freitag erinnerte die Kurstafel eher an Börsenpanik. Bis auf die Papiere von Infineon und der Deutschen Telekom, die von den Verkaufsgerüchten um ihre US-Tochter profitierte, notierten am Nachmittag alle Werte des Index teilweise deutlich im Minus. Auch unser Musterdepot konnte sich diesem schlechten Umfeld nicht entziehen, mit Tipp24 fiel eine Empfehlung sogar durch unsere Absicherungsmarke.

Deutsche Aktien

Bei Adidas lagen wir daneben

Hatte sich Adidas nach dem Ende der Fußballweltmeisterschaft noch dem Jubel über das gute Abschneiden seiner Werbeträger und die erfreulichen Umsätze in der Fußballsparte hingegeben, folgte am Donnerstag die kalte Dusche.

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Adidas setzt ganz auf Fußball

Für Adidas hätte die Fußballweltmeisterschaft nicht besser laufen können. Mit Deutschland und Argentinien standen sich im Finale zwei Teams gegenüber, die die drei Streifen auf dem Trikot tragen. Daneben räumten die Werbepartner Lionel Messi den Goldenen Ball als bester Spieler, James Rodriguez den Goldenen Schuh für die meisten Tore und Manuel Neuer den Goldenen Handschuh für die beste Torhüterleistung ab.

Emerging Markets

Zweite Chance bei Heineken

Der Sportartikelhersteller Adidas ist wie erwartet mit Anlaufschwierigkeiten in das WM-Jahr 2014 gestartet. Neben dem starken Euro wirkte sich auch die verhaltene Entwicklung im Golfgeschäft TaylorMade negativ aus. Obwohl der Gewinn sogar leicht unter den bereits reduzierten Schätzungen lag, wurde die Jahresprognose bestätigt. Große Hoffnung setzt Adidas dabei auf das laufende Quartal, in dem vor allem die Marketingoffensive im Vorfeld der Fußball-WM in Brasilien die Geschäfte deutlich ankurbeln soll.

Emerging Markets

Asics will richtig durchstarten

Eigene Läden sind im Modebereich der letzte Schrei. Schließlich sind die Hersteller in ihren Filialen der Herr im Haus, müssen sich weder um die richtige Positionierung der Artikel sorgen noch Verhandlungen mit den Kaufhäusern führen. Da lässt sich dann auch die hohe Miete verkraften, die in Top-Lagen fällig wird. Der Sportartikelhersteller Asics etwa hat gerade die Eröffnung eines Flagshipstores in Hamburg angekündigt.

Deutsche Aktien

Adidas verteidigt Unterstützung

In knapp zwei Wochen stehen beim Sportartikelhersteller Adidas kurz hintereinander gleich zwei wichtige Termine an. Zuerst präsentiert der Konzern am 6. Mai seine Zahlen zum ersten Quartal und zwei Tage später kommen die Aktionäre zur Hauptversammlung. Die Dividendenrendite von knapp 1,9% dürfte aber nicht der Grund für die Stabilisierung der Aktie in den vergangenen Tagen sein.

Deutsche Aktien

Depotwerte ohne neue Stopps

Bei den laufenden Trades in unserem Musterportfolio haben wir seit der vergangenen Ausgabe keine Veränderungen vorgenommen. Dafür waren die Bewegungen noch nicht nachhaltig genug. Bei dem Long-Trade auf Metro könnte sich das in Kürze allerdings ändern, wenn die Aktie ihre zur Wochenmitte gestartete Aufwärtsbewegung weiter fortsetzt.

Emerging Markets

Adidas steigt noch ohne Dynamik

Bei der Aktie von Adidas spürt man immer noch die Nachwehen der von negativen Wechselkurseinflüssen belasteten Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Die Credit Suisse zum Beispiel hat die Aktie nun von ihrer „Europe Focus List“ gestrichen, weil die Gewinnschätzungen in diesem Jahr auch wegen nicht abgesicherter Positionen in Russland nach unten genommen wurden.

Deutsche Aktien

Dividendenjäger auf der Pirsch

Wenn Henkel am Montag (7. April) rund 529 Mio. Euro an seine Aktionäre ausschüttet, läutet der Konsumgüterkonzern damit zugleich die Hauptsaison für Dividendenjäger ein. Wenige Tage später setzt unser Musterdepotwert Daimler mit einer Ausschüttungssumme von 2,4 Mrd. Euro ein Ausrufezeichen. Bis Ende Mai werden alle 30 DAX-Konzerne zusammen fast 27 Mrd. Euro an ihre Eigentümer ausgekehrt haben.

US-Aktien

Bei Adidas naht die Entscheidung

Die am Donnerstag der vergangenen Woche veröffentlich­ten Nachrichten des Konkurrenten Nike haben die Aktie von Adidas kurzzeitig noch einmal belastet. Zwar hatten starke Zahlen zum abgelaufenen Quartal nachbörslich sogar für steigende Notierungen bei der Nike-Aktie geführt. Der Kurs drehte dann aber während der anschließenden Telefonkonferenz schnell nach unten, weil der Konzern beim Ausblick enttäuschte.

Deutsche Aktien

Krim-Krise – Einige Aktien hat es schwer erwischt

Die Krim-Krise hält die Welt in Atem. Seit Wochen tobt der Konflikt um die Halbinsel im Schwarzen Meer, am Dienstag erklärte das Parlament die Unabhängigkeit von der Ukraine. Ausgerechnet jetzt hält das US-Militär auch noch ein Marinemanöver ab, während die russische Schwarzmeerflotte unverändert die ukrainischen Häfen blockiert. Der weitere Verlauf der Krise ist kaum kalkulierbar, zumal derartige Phänomene eine gefährliche Eigendynamik entwickeln können.

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Adidas verliert deutlich an Boden

Für den Sportartikelhersteller Adidas läuft es seit der Veröffentlichung der 2013er-Zahlen und dem durchwachsenen Ausblick auf das laufende Jahr alles andere als rund. Zunächst bremste die deutsche Fußball-Nationalmannschaft durch ein erschreckend schwaches Länderspiel gegen Chile drei Monate vor Beginn der Weltmeisterschaft in Brasilien die Euphorie um den vermeintlichen Titelanwärter. Und dann stellte der Marketingdirektor des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) gegenüber der „Sport Bild“ auch noch einen möglichen Wechsel des Ausrüstervertrages ab 2018 in Aussicht. Adidas wird sich im Vorfeld also wieder deutlich strecken müssen, um den Kampf gegen Nike erneut für sich entscheiden zu können.

Deutsche Aktien

Adidas kämpft mit dem Jahrestief

Die am Mittwochmorgen veröffentlichten Geschäftszahlen von Adidas haben wie erwartet zu starken Kursschwankungen bei der Aktie geführt. Nach einer deutlich schwächeren Eröffnung bei knapp 81 Euro (Schluss des Vortages: 83,40 Euro) stieg der Kurs recht schnell bis zum Vortageshoch bei rund 83,50 Euro an. Doch diese Erholung war nicht von Dauer. Im weiteren Tagesverlauf bröckelten die Notierungen sukzessive wieder ab.

Deutsche Aktien

DAX-Konzerne brauchen Russland

Die Krim-Krise geht auch an den Aktienmärkten nicht spurlos vorüber. Während die hoch verschuldete Ukraine für die meisten Unternehmen nur ein Absatzmarkt unter vielen ist, beschäftigte die Börsianer vielmehr das Vorgehen Russlands. Schließlich wächst die dortige Mittelschicht schnell, auch deutsche Großunternehmen haben das Schwellenland als lukratives Betätigungsfeld oder Produktionsstätte ausgemacht.

Deutsche Aktien

Siemens droht der zweite Schub

Die Charts von Siemens und dem DAX zeigen in der Regel einen ähnlichen Verlauf. Auf Sicht von sechs und zwölf Monaten ist die Performance sogar nahezu identisch. Dass die Aktie ganz kurz- und sehr langfristig schwächer abschneidet, liegt u. a. an den Dividendenabschlägen. Beim Blick ins Detail zeigen sich trotzdem gewisse Unterschiede. So fiel die jüngste Erholung bei Siemens nicht ganz so dynamisch aus wie beim deutschen Leitindex.

Deutsche Aktien

Neue Stopps bei Short-Trades

Trotz Rekordgewinn und einer Anhebung der Dividende ist die Aktie von Fresenius am Dienstagmorgen massiv unter Druck geraten. In der Spitze verlor der Titel fast 10%, bevor er sich wieder etwas erholen konnte. Ausschlaggebend für den Kursrückschlag war der Ausblick des Unternehmens. Zwar rechnet Fresenius kurz- und mittelfristig mit anhaltendem Wachstum, verfehlte bei den konkreten Prognosen für 2014 aber die Analystenschätzungen.

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