Adidas stellt Puma in den Schatten
Bereits mehrfach hatte Adidas 2024 die Prognose angehoben. Dennoch gelang in dieser Woche mit den vorläufigen Jahreszahlen eine positive Überraschung.
„Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“
Bereits mehrfach hatte Adidas 2024 die Prognose angehoben. Dennoch gelang in dieser Woche mit den vorläufigen Jahreszahlen eine positive Überraschung.
Adidas hat am Dienstag (29.10.) starke Q3-Zahlen vorgelegt: Der Umsatz stieg um 10% auf 6,4 Mrd. Euro. Alle Märkte und Produktkategorien trugen zum Wachstum bei – ein positiver Trend, weshalb die 2024er-Prognose angehoben wurde.
An der Deutschen Börse zeigt sich im Juli eindrucksvoll: Börsen handeln die Zukunft. Sieben Unternehmen aus unserem Berichtsuniversum hoben die Jahresprognose an und sahen ihre Aktien im Schnitt um 2,6% steigen.
Die jüngste Wachstumsdynamik von Adidas ist schon beeindruckend. Nach überraschend vorgelegten vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz im Q2 wb. um 11% (ex Yeezy-Verkäufe sogar +16%).
In der heutigen Ausgabe schauen wir uns an, warum die Schwäche der US-Konsumenten keine gute Nachricht für Nike, Puma und Adidas ist.
Pünktlich zum Start der Fußball-EM sorgt Adidas für Negativschlagzeilen. Laut Financial Times werden einzelne Mitarbeiter in China der Bestechlichkeit und Unterschlagung beschuldigt. Die Beschuldigten sollen Rückvergütungen von externen Dienstleistern erhalten haben.
Der Sportartikelhersteller Adidas erhöhte am Dienstagabend (16.4.) nach einem besser als erwarteten Q1 (wb. Umsatz: +8%; EBIT: 336 Mio. nach 60 Mio. im Vj.) die 2024er-Prognose.
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Jetzt anmeldenDie Sportartikelindustrie hat aufgrund der geopolitischen Spannungen und der eingetrübten Konsumlaune 2023 gemischte Ergebnisse abgeliefert. Anta Sports konnte sich in vielerlei Hinsicht positiv vom Markttrend abheben, wie uns der am Mittwoch (10.4.) vorgelegte Geschäftsbericht zeigt.
Nike ist am Donnerstag (21.3.) ein Coup gelungen. Ab 2027 und für zunächst 8 Jahre wird die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft mit den Trikots des US-Sportartikelherstellers ausgestattet.
Die Rekordjagd des DAX reißt nicht ab: Mit einem Anstieg von 4,1% lief es im Februar so gut wie seit 2015 (+6,6%) im zweiten Börsenmonat eines Jahres nicht mehr.
Ein schwacher Ausblick für 2024 sorgte bei Adidas am Mittwoch (31.1.) für lange Gesichter.
Als Björn Gulden vor knapp einem Jahr zu Adidas wechselte, war das ein Paukenschlag, denn zuvor hatte Gulden neun Jahre lang den Lokalrivalen Puma zum weltweit drittgrößten Sportartikelhersteller aufgebaut.
Small und Mid Caps hatten bisher ein eher zähes Jahr 2023. MDAX (+0%) und SDAX (+6%) kämpften um jeden Punkt und ständen ohne die durch schwache US-Arbeitsmarktdaten angetriebene Rally Anfang November im Minus.
Unser Musterdepotwert Puma hat im Q3 die Analystenerwartungen geschlagen, wie CEO Arne Freundt am Dienstag (24.10.) in der Telefonkonferenz erklärte. In einer ersten Reaktion legte die MDAX-Aktie (53,02 Euro; DE0006969603) rd. 4% zu.
Eine Woche früher als angekündigt hat Adidas am Dienstag (17.10.) Eckdaten zur Q3-Bilanz veröffentlicht. Nach der zweiten Online-Verkaufsaktion der Yeezy-Sneaker hob CEO Björn Gulden die EBIT-Prognose an. In der Spitze legte die DAX-Aktie (175,38 Euro; DE000A1EWWW0) 6% zu.
Mit einem Plus von rd. 4% hat sich die Puma-Aktie seit Jahresanfang etwas besser als ihr Vergleichsindex (MDAX: +3%) entwickelt.
Sport- und Yogabekleidung sind begehrt wie eh und je. Das signalisieren die Q2-Zahlen (per 30.7.) von Lululemon am Donnerstag (31.8.) sehr eindrücklich. Der Umsatz stieg wb. um 20% auf 2,2 Mrd. US-Dollar und das EPS um rd. 19% auf 2,68 Dollar. Die Gewinnschätzungen konnten v. a. dank starker Zuwächse im internationalen Geschäft (+52%; Umsatzanteil: 16%) um rd. 5% geschlagen werden.
Puma hat am 26.7. starke Q2-Zahlen vorgelegt und eine Prognoseanhebung in Aussicht gestellt, falls sich die Dynamik im Q3 fortsetzt. Im Q2 stieg der wb. Umsatz um rd. 11% (Konsens: rd. +6%) auf 2,1 Mrd. Euro.
Nachdem Adidas (186,30 Euro; DE000A1EWWW0) den ersten Schwall der „Yeezy“-Restbestände verkauft hat, wird der Sportartikelhersteller für 2023 optimistischer. Das Unternehmen teilte am Montagabend (24.7.) mit, dass nunmehr ein wb. Umsatzrückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich (zuvor: Rückgang im hohen einstelligen Prozentbereich) erwartet wird.
Bei Adidas hing die Messlatte im Vorfeld der Q1-Zahlen (5.5.) denkbar tief. Dennoch verfehlte der ausgewiesene Verlust je Aktie von 0,18 Euro den Konsens (-0,11 Euro) noch einmal deutlich. Im Vj. standen unterm Strich noch 1,60 Euro je Aktie.
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