1&1 Aktie (DE0005545503)

Deutsche Aktien

Teilverkauf bei Drillisch

Die Aufnahme von Drillisch ist Musterdepot im November 2012 entwickelte sich schnell zur Erfolgsgeschichte. Gewürzt mit Margenverbesserungen, Dividenden und einer Portion Übernahmefantasie kletterte das Papier auf fast 50 Euro. Seit den Neunmonatszahlen im November tendiert die Aktie aber nach unten, zumal noch nicht absehbar ist, was Drillisch das neue eigene Filialnetz bringen kann. Wir hatten das Papier bereits im vergangenen August auf „Halten““ abgestuft. Weil die Position mit Abstand die größte in unserem Musterdepot ist, wir anderen Aktien aber mehr Potenzial bescheinigen, trennten wir uns am Montagmorgen von 3 000 der 6 700 Stücke.

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UI überrascht im Vertrieb positiv

Bei der Aktie des Internetdienstleisters United Internet ist bereits seit Anfang 2009 ein lupenreiner Aufwärtstrend intakt. Größere Rückschläge gab es in den vergangenen knapp sieben Jahren kaum. Hiervon profitierten auch treue PLATOW-Leser, die seit unserer Erstempfehlung um 266% vorne liegen. Für die Zukunft bleiben wir beim TecDAX-Wert (50,32 Euro; DE0005089031) zudem optimistisch gestimmt. So überschritt das Papier Ende November erstmals die psychologisch wichtige Marke von 50 Euro und generierte aus technischer Sicht mit dem neuen Allzeithoch ein weiteres Kaufsignal.

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Drillisch rührt die Werbetrommel

Der Mobilfunkanbieter Drillisch scheint bei seiner Umwandlung zum Komplettanbieter auf Kurs zu bleiben. In den ersten neun Monaten stiegen die Erlöse dank der Geschäftsausweitung um fast 114% auf 455,1 Mio. Euro und das um Akquisitionskosten bereinigte EBITDA kletterte um knapp 37% auf 88,2 Mio. Euro. Auch die Teilnehmerzahl stieg mit +26% merklich an, wobei das TecDAX-Mitglied erneut die Struktur verbessern konnte: Immer mehr Kunden wechseln von Verträgen mit Abrechnung nach Verbrauch zu solchen mit Inklusivvolumina.

Emerging Markets

Drillisch – China spielt keine Rolle

Während sich die Mobilfunkanbieter rund um den neuen Standard LTE eine vermeintliche Preisschlacht liefern, geriet bei Drillisch in den vergangenen Wochen vor allem der Aktienkurs unter Druck. Mit dem Gesamtmarkt rutschte unser Musterdepotwert zeitweise nahe an unsere Absicherungsmarke heran, weshalb wir das Papier in der Ausgabe vom 26. August auf „Halten““ abstuften. Immerhin erwies sich die Unterstützungszone bei rund 34 Euro erneut als standfest und die Aktie eroberte recht schnell verloren gegangenes Terrain zurück.

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UI rührt kräftig die Werbetrommel

Der Kommunikationsdienstleister United Internet drückt beim Vertrieb weiterhin auf das Gaspedal. Entsprechend konnten alleine im ersten Halbjahr im Bereich Mobile Internet 390 000 neue Kunden andocken. Bei den DSL-Verträgen erhöhte sich die Zahl um immerhin 100 000. Da die Werbung der Tochter 1&1 bei den Verbrauchern sehr gut angenommen wird und die Tarife am Markt durchaus wettbewerbsfähig sind, sollte sich die Expansion zumindest mittelfristig fortsetzen.

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United Internet atmet kurz durch

Seit knapp zwei Monaten steht die Aktie von United Internet etwas unter Abgabedruck. Allerdings beunruhigt uns die Konsolidierungsphase nicht. Zum einem bleibt der aus dem Jahr 2009 stammende Aufwärtstrend vollkommen intakt. Zum anderen wurden Ende Mai gute Q1-Zahlen veröffentlicht. Bereits wenige Tage zuvor (vgl. PB v. 13.5.) haben wir spekuliert, dass dem TecDAX-Konzern (39,45 Euro; DE0005089031) ein guter Jahresauftakt gelungen ist.

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Drillisch – Aufschlag gerechtfertigt

Im Zuge der Kursverluste an den Börsen musste auch unser Musterdepotwert Drillisch Federn lassen. Die Korrektur hat jedoch nicht nur Nachteile, schließlich wurde unser Einstiegslimit aus PB v. 20.4. verpasst und die Aktie (43,09 Euro; DE0005545503; DB Platinum III Platow Fonds) kommt trotz des Rücksetzers auf ein hohes 2015er-KGV von 42.

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Drillisch stellt sich im stationären Handel auf zwei bedeutende Beine

Mit der Übernahme von Mobilfunkfrequenzen, die durch den Zusammenschluss von E-Plus und Telefónica (O2) frei werden, hat der Telefonanbieter Drillisch im vergangenen Sommer eine Transformation im großen Stil eingeläutet. Konzentrierte sich der TecDAX-Konzern bislang auf den Verkauf von Mobilfunkpaketen innerhalb der Netze von Vodafone und Telefónica, senden die Hessen künftig über eigene Frequenzen. Parallel dazu baut Drillisch ein eigenes flächendeckendes Vertriebsnetz auf, das sich zum einen aus ca. 300 ehemaligen E-Plus- und O2-Filialen sowie bisherigen Partnershops dieser Unternehmen zusammensetzt. Der Mobilfunkprovider geht dann unter dem Namen Yourphone auf Kundenfang und will sich bei der Auswahl nach Informationen des „Telecom Handel““ auf günstige Standorte wie Fußgängerzonen und Einkaufszentren der Innenstädte konzentrieren.

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Drillisch hätschelt jüngste Tochter

Mit einem Plus von rund 17,5% seit Silvester zählt Drillisch zu den Gewinnern des jungen Börsenjahres und damit auch zu den Treibern unseres Musterdepots. Vergessen ist der Rücksetzer aus dem vergangenen Oktober, als die Aktie (34,75 Euro; DE0005545503; DB Platinum III Platow Fonds) beinahe auf unseren Stoppkurs zurückfiel. Mitte Januar markierte das Papier ein neues Allzeithoch und konsolidiert seither.

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UI setzt auf eigene Infrastruktur

Beim Internet- und Kommunikationsdienstleister United Internet wird der Strategiewechsel immer stärker deutlich. Nachdem der von Ralph Dommermuth geführte Konzern erst im September den Netzbetreiber Versatel kaufte, laufen derzeit Verhandlungen über den Erwerb der DSL-Leitungen von der Kölner Firma QSC. Damit baut sich die Gesellschaft, die bislang zumeist auf die Netze anderer Betreiber zurückgriff, zunehmend eine eigene Infrastruktur auf.

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Drillisch verkauft eigene Aktien

Drillisch hat seine gut 5 Mio. eigenen Aktien an institutionelle Anleger verkauft. Der Kaufpreis lag bei 27,50 Euro je Anteil (27,91 Euro; DE0005545503; DB Platinum III Platow Fonds), womit dem Mobilfunkanbieter brutto rund 142,7 Mio. Euro zufließen. Der TecDAX-Konzern will die Millionen ins Unternehmenswachstum stecken. Erst vor wenigen Tagen hatte unser Musterdepotwert den Kauf von Yourfone angekündigt, die bisher zu E-Plus gehört. Allein für Yourfone wird ein mittlerer bis hoher zweistelliger Millionenbetrag fällig. Weiter gilt: Halten, Stopp 22 Euro.

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Drillisch – Profitabler Preiskampf

Ein paar Wochen vor Weihnachten scheinen die Telefonanbieter in den Jahresendspurt zu starten. Auch wenn ein Mobilfunkvertrag vielleicht nicht das persönlichste aller Geschenke ist, haben die Unternehmen die nächste Stufe im Preiskampf gezündet.

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Drillisch führt bald eigene Läden

Auf dem Weg hin zum Filialisten hat Drillisch erste Zeitfenster bekanntgegeben. In einem Interview mit der „Wirtschaftswoche“ erklärte Vorstandschef Paschalis Choulidis, dass zu Beginn des neuen Jahres die ersten Handyshops eröffnet werden sollen.

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UI – CEO ist von Aktie überzeugt

In den vergangenen Tagen haben sich viele Anleger von ihren TecDax-Werten getrennt. Hierunter litt auch der Anteilschein von United Internet, der unter die Marke von 30 Euro fiel. Damit hat sich die technische Situation bei dem Wert deutlich eingetrübt. Eine Entwarnung kann erst gegeben werden, sobald United Internet die 200-Tage-Line, die momentan bei 31,80 Euro verläuft, nach oben durchbricht.

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Drillisch findet neue Interessenten

Unser Musterdepotwert Drillisch hat die Mitte Mai abgehaltene Hauptversammlung gut verkraftet. Rutschte die Aktie (28,12 Euro; DE0005545503; DB Platinum III Platow Fonds) nach der Zahlung von 1,60 Euro je Anteilschein erwartungsgemäß in den Keller, erklomm das Papier innerhalb weniger Tage neue Höchststände.

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UI freut sich über Kundenzustrom

Der Kommunikationsdienstleister United Internet freut sich weiterhin über einen reges Konsumenteninteresse. Im ersten Quartal gelang es dem TecDAX-Unternehmen, die Zahl der Mobile-Internet-Verträge um 110 000 und die Zahl der DSL-Anschlüsse um 70 000 auszubauen.

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Drillisch – Viel Geld in der Tasche

Während unser Musterdepotwert Drillisch in den ersten drei Monaten des Jahres von Hoch zu Hoch sprang, müssen Anleger seit Anfang April mit einem deutlichen Rückgang klarkommen. Zu diesem Zeitpunkt erreichten den Markt ganz unterschiedliche Signale.

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Drillisch geht auf Kundenfang

Der Mobilfunkanbieter Drillisch startete mit einer Tarifoffensive ins neue Jahr. So sollen die Marken Simply, Maxxim, Hellomobil und Phonex mit günstigen Monatspreisen Neukunden anlocken. Die Hessen haben sich schließlich viel vorgenommen.

US-Aktien

Drillisch – Premium im Discount

Rechtzeitig vor Weihnachten will auch Drillisch vom Run auf die neuen Apple-Telefone profitieren. Der Mobilfunkprovider vertreibt das iPhone 5s etwa über seine Marke maxxim und bietet der Konkurrenz mit niedrigen Tarifen die Stirn. Auf der Discounterschiene fährt das TecDAX-Mitglied gut, auch wenn sich die Hessen mehr oder weniger vom Geschäft mit Prepaid-Kunden verabschiedet haben. Dem damit verbundenen Umsatzrückgang stehen aber bessere Margen gegenüber. Wenn Drillisch am 15.11. seine Q3-Zahlen veröffentlicht, rechnen wir daher nicht mit negativen Überraschungen.

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Drillisch – Guter Draht nach oben

Unser Musterdepotwert Drillisch klettert einfach immer weiter. Nachdem die Aktie im Zuge der üppigen Dividendenausschüttung im Mai aus ihrem Aufwärtstrendkanal gefallen war, hat das Papier bereits im Juni wieder in die Spur gefunden und sprang am Montag zwischenzeitlich sogar auf 17,50 Euro. Damit steuert das Papier Regionen an, die es seit der Jahrtausendwende nicht mehr erreicht hatte.

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