1&1 Aktie (DE0005545503)

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Hoffnung bei unserem Sorgenkind

Erneut weist unser Dachwikifolio eine positive Wochenbilanz aus. Unter dem Strich stieg der Kurs um 0,6%, wodurch die Performance seit Jahresbeginn auf 6,0% gestiegen ist. Bis zu dem vor einem Jahr markierten Allzeithoch sind es jetzt noch 12%. Die relativ lange, vom Umfang her aber überschaubare Korrekturphase hat den einen oder anderen Anleger zum Ausstieg motiviert. Das investierte Kapital in dem wikifolio-Zertifikat ist entsprechend gesunken. Mit aktuell 2,2 Mio. Euro verwalten wir aber trotzdem immer noch das mit großem Abstand beliebteste Dachwikifolio auf der Plattform.

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Drillisch investiert zu viel

Bei Drillisch wurden wir am Donnerstag nach einem enttäuschenden Ausblick ausgestoppt, wobei uns bei der Aktie (55,25 Euro; DE0005545503) durch unser aktives Stopp-Management ein Plus von 1% verblieb. Die 2017er-Geschäftszahlen fielen mit einem Umsatz von 2,8 Mrd. Euro und einem bereinigten EBITDA von 532 Mio. Euro noch im Rahmen unserer positiven Erwartungen aus.

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Drillisch marschiert mit 1&1

Unser Musterdepotwert Drillisch macht uns seit Vorlage der jüngsten Quartalszahlen Mitte November Freude. Die Aktie (67,51 Euro; DE0005545503) notiert nur wenig unter ihrem Allzeithoch, weil der Zusammenschluss mit United Internet (UI) für Kundenwachstum und eine bessere Auslastung der von Telefónica angemieteten Netzkapazitäten sorgt.

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Drillisch winkt mit Dividende

Die Q3-Zahlen, die Drillisch am Dienstag vorlegte, standen ganz im Zeichen der Übernahme von 1&1 (vgl. PB v. 13.9.). Denn der Anstieg des Kundenbestands um fast 50% ist nur so zu erklären. Entsprechend war das Konzernwachstum in den ersten neun Monaten vom Vertragskundengeschäft der beiden Segmente Online und Offline getrieben.

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Dommermuth übernimmt Drillisch

Bei Drillisch nimmt die faktische Übernahme durch United Internet (UI) konkrete Formen an. UI-Chef Ralph Dommermuth zieht nach dem Vollzug der 1&1-Eingliederung bei Drillisch zum 1.1.18 in den Vorstand ein, zudem ist seit Anfang Oktober 1&1 Telecommunication-Chef Martin Witt neues Vorstandsmitglied bei den Maintalern.

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Drillisch – 1&1 ist geschluckt

Bis Ende des Jahres hatte sich Drillisch eigentlich Zeit gegeben – jetzt ist die Übernahme der United Internet-Tochter 1&1 schon Anfang September unter Dach und Fach. Durch die Ausgabe neuer Aktien gegen Sacheinlage erhöht sich der Anteil der von Ralph Dommermuth geführten United Internet an den Maintalern auf rd. 73%.

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Sixt Leasing setzt auf digital

PLATOW-Leser wissen schon länger, dass bei Sixt Leasing das digitale Geschäft brummt (vgl. PB v. 26.7.). Die Hj-Zahlen der Sixt-Tochter bestätigen den Trend:

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Drillisch wächst sich groß

Unser Depotwert Drillisch ist im 1. Hj. trotz hoher Investitionen in die Kundengewinnung rasant gewachsen.

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Drillisch – 1&1 ist mehr als zwei

Am Ende war es eindeutig. Auf der ao. HV von Drillisch stimmten fast 98% des anwesenden Kapitals für die angestrebte Kapitalerhöhung. Damit kann Drillisch ca. 108 Mio. neue Aktien an United Internet (UI) weiterreichen und sich dafür die UI-Tochter 1&1 einverleiben.

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Drillisch nimmt wichtige Hürde

Bei einer ao. HV am 25.7. muss Drillisch 75% der Aktionäre dazu bringen, einer Kapitalerhöhung zuzustimmen, mit der sich die Zahl der Aktien fast verdreifacht. Die neuen Aktien werden gebraucht, um United Internet die restlichen Anteile an 1&1 abzukaufen.

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Drillisch – Guter Deal fürs Depot

Am Freitag haben wir den Telekommunikationsanbieter Drillisch neu ins Depot aufgenommen, weil uns die industrielle Logik hinter der geplanten Einverleibung von 1&1 gefällt. Den Zeitpunkt für den Kauf von 400 Aktien zum Preis von 54,45 Euro halten wir für günstig, weil auf dem Kurs derzeit noch die Sorge lastet, der geplante Deal könnte auf der ao. HV am 25.7. nicht die notwendige Zustimmung von 75% des anwesenden Kapitals erhalten. Wir teilen diese Befürchtung aber nicht und halten auch die Angst vor der Übermacht des neuen Mehrheitsaktionärs United Internet mit seinem starken CEO Ralph Dommermuth für ungerechtfertigt.

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Drillisch – Die Entscheidung rückt näher

Bei Drillisch müssen sich die Aktionäre bis zum 17.7. für die ao. HV am 25.7. anmelden. Dort sollten die Aktionäre der Ausgabe von 107,9 Mio. neuer Aktien zustimmen, mit denen Drillisch die United Internet-Tochter 1&1 kauft und UI damit mit mehr als 72% zum Haupteigentümer macht.

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Drillisch wird zur UI-Tochter

Der Paukenschlag kam am frühen Freitagmorgen: United Internet (UI) will seine bisherige 20,1%-Beteiligung an Drillisch auf 72,7% ausbauen und den Mobilfunkanbieter damit in die eigene Holding integrieren.

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Drillisch – Premiumkunden im Fokus

Verluste im Schlussquartal ließen den Konzerngewinn des Mobilfunkanbieters Drillisch für 2016 auf 26,4 Mio. Euro einbrechen (-42,7%). Der Umsatz hingegen legte auf 710 Mio. Euro zu (+12,8%), auch das EBITDA konnte auf 120,2 Mio. Euro ausgebaut werden (+13,8%).

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Sixt Leasing digitalisiert Autokauf

Den Autokauf bequem von der Couch aus mit dem Tablet abwickeln, ohne Papier und ohne Unterschrift. Nach zwölf Monaten den Wagen wieder zurückgeben und monatlich 99,99 Euro dafür bezahlen. Genau das bietet Sixt Leasing jetzt in einem bis Ende Juni laufenden Pilotprojekt in Kooperation mit 1&1 an.

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United Internet – Es geht aufwärts

Lange wurden die Aktien des Telekomkonzerns United Internet (38,66 Euro; DE0005089031) links liegen gelassen. Allmählich aber kommt das TecDAX-Papier wieder in die Gänge. Auf Monatssicht schraubte sich der Kurs um knapp 5% in die Höhe. Zeitweise gelang dem Titel sogar der Sprung über die 200-Tage-Linie – erstmals seit März.

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Drillisch funkt für Springers Bild

Die Datenmenge, die wir Smartphone-Benutzer durchs Netz schicken, wächst beständig, zumal der Trend zu Youtube-Videos und Serien auch vor dem Mobilgerät nicht Halt macht. Diesen lukrativen Markt will auch Axel Springer – im Digitalbereich ohnehin auf dem Vormarsch – unter der Marke Bildconnect anzapfen. Als Partner für seine drei LTE-Tarife hat der Konzern den Mobilfunkprovider Drillisch gewählt.

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Drillisch will 2017 deutlich zulegen

Standen die Ergebnisse fürs Geschäftsjahr 2015 ganz im Zeichen der überraschenden Rückzugsankündigung von CEO Paschalis Choulidis, setzte Drillisch mit seinen Q1-Zahlen operativ ein Ausrufezeichen. Zwar musste der Mobilfunkanbieter beim Umsatz gegenüber dem Q4 2015 einen minimalen Rückgang auf 173,4 Mio. Euro hinnehmen, das EBITDA sprang gleichzeitig aber um 38% auf 24 Mio. Euro.

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